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FondSt. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500)
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Charter: KK.2.A.1
Date: 25. Februar 1308
AbstractDie Richter der Kirche Konstanz beurkunden, dass Friedrich von Dettighofen die Auslösung der Pfandrechte Rudolfs von Steinach am Hof Berg durch das Kloster St. Gallen bezeugt habe.

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Charter: T.5.A.4
Date: 29. Juni 1308
AbstractAbt Heinrich und der Konvent von St. Gallen übertragen Heinrich Blarer gegen einen jährlichen Zins die obere Walche an der Steinach.

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Charter: A.1.A.15
Date: 17. April 1309
AbstractKönig Heinrich vidimiert auf Bitte Abt Heinrichs von St. Gallen drei Herrscherurkunden.

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Charter: JJJ.1, Nr. 6
Date: 22. Juli 1309
AbstractGraf Friedrich von Zollern gelobt Hiltbold von Wehrstein, dem Portner von St. Gallen, ihn in seinen Rechten an den Höfen Frommern und Truchtelfingen nicht zu beeinträchtigen.

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Charter: FF.4.F.27
Date: 6. Oktober 1309
AbstractGraf Friedrich von Zollern überträgt dem Kloster St. Gallen Eigenleute.

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Charter: FF.4.F.28
Date: 31. Oktober 1309
AbstractAbt Heinrich und der Konvent von St. Gallen verleihen Heinrich dem Om und seiner Gemahlin zurückgegebene verpfändete Einkünfte aus Wittenbach und Gossau auf Lebenszeit.

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Charter: JJJ. 1, Nr. 7
Date: 1. Mai 1310
AbstractKönig Heinrich gibt dem Abt und Konvent von St. Gallen die Stadt Wil zurück, die König Albrecht an sich gezogen hatte.

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Charter: FF.4.F.29
Date: 29. Oktober 1310
AbstractDie Generalvikare Bischof Gerhards von Konstanz bestätigen den Tausch von Eigenleuten zwischen dem Kirchherrn von Wald und Propst Kraft von Toggenburg.

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Charter: DD. 2.a2
Date: 4. Dezember 1310
AbstractDer Offizial von Konstanz beauftragt den Pfarrherrn in Rorschach, die Leibeigene Guta und ihre Kinder zur Erfüllung ihrer Pflichten gegenüber dem Kloster St. Gallen anzuhalten.

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Charter: S.2.C.7
Date: 22. April 1311
AbstractKönig Heinrich weist Abt Heinrich für 13 Jahre je 100 Mark aus der Reichsvogtei St. Gallen an zur Abzahlung der Pfandsumme von 1300 Mark.

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Charter: S.2.C.4b
Date: 12. Mai 1311
AbstractDer Offizial von Konstanz vidimiert auf Bitte des Klosters St. Gallen eine Urkunde König Adolfs.

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Charter: FF.4.F.30
Date: 1. Juni 1311
AbstractJohann von Luterberg verspricht Abt Heinrich von St. Gallen, ihm die Leute zu Sitterdorf bei Bezahlung der Pfandsumme von 5 Mark wieder zu überlassen.

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Charter: S.2.C.3
Date: 6. August 1311
AbstractDer Offizial von Konstanz vidimiert auf Bitte des Abts und Konvents von St. Gallen eine Urkunde König Adolfs.

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Charter: A.4.B.3a
Date: 6. August 1311
AbstractDer Offizial von Konstanz vidimiert auf Bitte des Abts und Konvents von St. Gallen eine Papsturkunde.

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Charter: FF.4.F.31
Date: 12. August 1311
AbstractOtto von Andwil, Kirchherr zu Romanshorn, lässt dem Klosterportner Hiltbold von Wehrstein einen verpfändeten Zins ledig.

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Charter: A.4.B.7a
Date: 11. Oktober 1311
AbstractDer Offizial von Konstanz vidimiert eine Papsturkunde.

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Charter: FF.4.F.32
Date: 14. November 1311
AbstractAbt Heinrich und der Konvent von St. Gallen übertragen Heinrich Brunnenmeister die Mühlehofstatt auf der Blatten bei St. Georgen zu Zinslehen.

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Charter: FF.4.F.33
Date: 8. März 1312
AbstractÄbtissin Willebirg und die Schwestern von Schanis tauschen mit Friedrich von Toggenburg Eigenleute.

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Charter: FF.4.F.34
Date: 24. Juni 1312
AbstractUlrich von Höchst, Ammann zu Rheineck, gibt dem Kloster St. Gallen die ihm verpfändeten Fälle und Gelasse der Gotteshausleute in Rheineck auf.

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Charter: 00.3.F.1
Date: 25. Juli 1312
AbstractFriedrich und Swigger Tumb von Neuburg geben Abt Heinrich von St. Gallen gegen Entrichtung von 50 Mark den ihnen verpfändeten Weinzehnten zu Berneck zurück.

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Charter: FF.4.F.35
Date: 27. Juli 1312
AbstractGraf Gottfried von Tübingen überträgt dem Kloster St. Gallen die Hälfte seiner Rechte an der Frau und den Kindern des Meiers von Frommern.

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Charter: FF.4.F.36
Date: 29. September 1312
AbstractAbt Friedrich und der Konvent von Stein teilen mit dem Kloster St. Gallen Eigenleute.

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Charter: OO.4.G.1
Date: 9. Oktober 1312
AbstractAbt Heinrich von St. Gallen verleiht an Rudolf von Rorschach Weingärten und Güter zu Rebstein, die dieser von Göswin von Rebstein gekauft hat.

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Charter: FF.5.C.6
Date: 17. November 1312
AbstractKonrad der Vogt von Möhringen beurkundet, dass der Propst der Reichenau ihm 20 Mark bezahlt habe, die er ihm aufgrund einer Urkunde des Abts von St. Gallen schuldete.

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Charter: FF.5.C.7
Date: 8. Dezember 1312
AbstractHeinrich von Wartenberg beurkundet, dass der Propst der Reichenau Konrad dem Vogt von Möhringen 20 Mark bezahlt habe und der verlorene Schadlosbrief des Abts von St. Gallen ungültig sei.

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Charter: FF.5.C.8
Date: 20. Dezember 1312
AbstractHeinrich Walter und Eberhard von Sulzberg verzichten auf eine Forderung von 20 Mark, welche das Kloster St. Gallen ihrem Vater bezahlt hat.

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Charter: CC.2.B.1
Date: 13. Januar 1313
AbstractUlrich von Sax verkauft dem Grafen Friedrich von Toggenburg die Burg Wildenburg mit See, Mühle und Zubehör mit Ausnahme des Gutes auf dem Moos.

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Charter: FF.4.F.39
Date: 2. Februar 1313
AbstractAbt Heinrich und der Konvent von St. Gallen verleihen Ulrich und Marquard von Ems Einkünfte aus den Höfen Tübach und Marbach und aus dem Gut Moos als Teil des Kaufpreises für Güter zu Steintal und an der Egg.

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Charter: FF.4.F.37
Date: 2. Februar 1313
AbstractUlrich und Marquard von Ems verkaufen Abt Heinrich und dem Konvent von St. Gallen Lehengüter zu Steintal und an der Egg mit zugehörigen Leuten gegen Einkünfte aus Tübach, Marbach und Moos.

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Charter: YY.1.C.3
Date: 11. Februar 1313
AbstractAbt Heinrich und der Konvent von St. Gallen verpflichten sich gegenüber Ulrich von Güttingen, die Anleihe von 50 Mark in drei Raten zurückzuzahlen und Burg und Burglehen Hagenwil und andere Pfänder während seiner Lebenszeit nicht einzulösen.

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Charter: E.4.T.3
Date: 12. Februar 1313
AbstractAbt Heinrich und der Konvent von St. Gallen übertragen dem Kaplan der Oswaldskapelle als Ersatz für den verkauften Oglinsberg Einkünfte aus der oberen Josrüti.

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