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FondSt. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500)
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Charter: OO.4.G.2
Date: 11. Mai 1319
AbstractAbt Hiltbold von St. Gallen beurkundet, dass Göswin von Rebstein seinem Schwiegersohn Ulrich dem Arzt und seiner Tochter Perpetua Güter in Rebstein verpfändet habe.

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Charter: R.2.A.1
Date: 30. Juni 1319
AbstractHerzog Leopold von Österreich gelobt für sich und seine Brüder dem Abt Hiltbold von St. Gallen Schutz und Hilfe.

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Charter: FF.4.F.54
Date: 15. Juli 1319
AbstractUlrich von Wagenburg beurkundet, dass Hugo, Hermann und Rudolf von Landenberg den verpfändeten Hof zu Münchwil ausgelöst haben.

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Date: 23. November 1319
AbstractDie Brüder Albert und Albert von Kastell stellen dem Kloster St. Gallen einen Lehensrevers aus für die Burg Neuburg und das Dorf und den Kirchensatz zu Mammern.

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Charter: FF.4.G.2
Date: 1. Dezember 1319
AbstractAbt Hiltbold von St. Gallen verpfändet Rudolf von Edagswil den Hof zu Hessenrüti mit den zugehörigen Leuten.

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Charter: RR.4.B.2
Date: 12. März 1320
AbstractDer Offizial von Konstanz beurkundet, dass Anna App von Konstanz auf alle Rechte an den durch ihren Mann verkauften Gütern bei der Burg Steinach verzichtet habe.

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Charter: RR.4.B.1
Date: 12. März 1320
AbstractDer Konstanzer Bürger Konrad App verkauft an zwei Mitbürger Güter bei der Burg Steinach.

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Charter: AA.1.E.2
Date: 6. Mai 1320
AbstractAbt Hiltbold von St. Gallen verleiht an Konrad von Rothenstein die Burg Husen zu Burglehen und weitere Güter zu Lehen.

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Charter: KK.2.A.2
Date: 25. Mai 1320
AbstractAbt Hiltbold und der Konvent von St.Gallen verpfänden Christina, der Gemahlin des Marschalls von Mammertshofen, und ihren Brüdern Zinsen aus den Höfen Tübach und Berg und aus Gaiserwald.

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Charter: FF.4.G.4
Date: 27. Mai 1320
AbstractAbt Hiltbold von St. Gallen verpfändet an Heinrich von Leuberg und dessen Mutter Zinsen aus den Höfen Moos und Lenggenwil.

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Charter: JJJ.1, Nr. 10
Date: 9. Juni 1320
AbstractAbt Hiltbold von St. Gallen verpfändet an Amor von Horben und dessen Gemahlin Einkünfte aus dem Kelnhofund der obern Mühle in Wil.

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Charter: PP.5.C.9
Date: 14. Juni 1320
AbstractAbt Diethelm der Reichenau tauscht mit dem Kloster St. Johann eine Eigenfrau.

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Charter: CC.2.B.3
Date: 18. November 1320
AbstractUlrich von Sax verkauft den Grafen Friedrich und Diethelm von Toggenburg die Wildenburg mit umliegenden Gütern.

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Charter: FF.4.G.5
Date: 30. Dezember 1320
AbstractAbt Hiltbold von St. Gallen bestätigt die Verpfändung von Einkünften aus Jonschwil, Lenggenwil, Vobolsperg, Sommeri und Wittenbach durch den Werkdekan und Kämmerer an die Brüder Rudolf und Rudolf von Rorschach.

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Charter: 000.1, Nr. 2a
Date: 27. Mai 1321
AbstractAbt Rudolf von Fischingen verzichtet auf alle Ansprüche an den Zehnten vom Weingarten des Kämmerers Johann von Winterthur zu Bettwiesen.

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Charter: FF.4.G.6
Date: 1. Juni 1321
AbstractHeinrich Om und Burkhard von Andwil gestatten Abt Hiltbold von St. Gallen die Lösung verpfändeter Eigenleute und regeln mit ihm den Erbfall während der Pfandschaft.

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Charter: G.5.P1
Date: 13. Juni 1321
AbstractHeinrich, Konrad und Johann in dem Kilchhof anerkennen, dass das Besetzungsrecht der Kirche Goldach bei der nächsten Vakanz den Herren von Sulzberg zustehe, später aber wieder abwechslungsweise ausgeübt werden soll.

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Charter: FF.4.G.7
Date: 28. Juli 1321
AbstractJohann der Truchsess von Diessenhofen beurkundet, dass Abt Hiltbold von St. Gallen ihm und seinen Kindern wegen versprochener Kirchenlehen nur noch 10 Mark schulde.

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Charter: CC.3.C.2
Date: 1. September 1321
AbstractKonrad von Landegg stellt Abt Hiltbold von St. Gallen unter Bürgenstellung einen Revers aus für die Burg Iberg.

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Charter: RRR.3, Nr. 6
Date: 23. September 1321
AbstractAbt Hiltbold und der Konvent von St. Gallen verkaufen an Albrecht von Klingenberg die Höfe Ober- und Unterstammheim unter Vorbehalt eines beschränkten Rückkaufrechts.

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Charter: FF.4.G.12
Date: 27. November 1321
AbstractRudolf und Johann die Schenken von Glattburg verkaufen dem Kloster St. Gallen einen Eigenmann.

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Charter: FF.4.G.8
Date: 18. Dezember 1321
AbstractDie Generalvikare von Konstanz verleihen an Rudolf von Rorschach die Eigenleute bei Hugelshofen, die er von Elisabeth und deren Gemahl Rudolf dem Meier von Altstätten gekauft hat.

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Charter: FF.4.G.13
Date: 8. Januar 1322
AbstractWalter von Andwil verzichtet gegenüber Abt Hiltbold von St. Gallen auf alle Ansprüche an einen Eigenmann, der sich losgekauft hat.

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Charter: FF.4.G.14
Date: 20. Januar 1322
AbstractKomtur Hugo von Werdenberg und der Konvent des Johanniterhauses Wädenswil tauschen mit dem Kloster St. Gallen einen Eigenmann.

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Charter: NNN.5, Nr. 3
Date: 31. Mai 1322
AbstractAlbert von Kastell, Propst von St. Stephan, und sein Bruder Albert, Domherr von Konstanz, geben ihren Neffen Dietrich und Walter von Altstätten ihre Pfandrechte an den st. gallischen Lehenhöfen Matzingen und Bühlhof.

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Charter: FF.4.G.15
Date: 22. Juli 1322
AbstractAbt Hiltbold und der Konvent von St.Gallen übertragen dem Propst und Portner Ulrich von Enne alle Einkünfte aus Höchst zu Leibding als Ersatz für die dem Spital Schaffhausen verkauften Zinsen aus Merishausen.

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Charter: FF.4.G.16
Date: 6. Oktober 1322
AbstractRudolf von Rorschach beurkundet, dass die abmessenden Pfänder nach seinem Tod dem Kloster St. Gallen ledig seien.

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Charter: Rubr13-Fasz2
Date: 21. November 1322
AbstractDer Subdelegat im Streit zwischen dem Kloster St. Gallen und den Bürgern von Wangen beauftragt den Leutpriester von Wangen, genannte Leute nach Zürich zu zitieren.

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Charter: FF.4.G.17
Date: 3. Dezember 1322
AbstractHugo von Wehrstein, Kirchherr zu Stein, und sein Bruder Hugo übertragen an Abt Hiltbold von St. Gallen einen Eigenmann.

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Charter: YY.1.C.4
Date: 3. Juli 1323
AbstractAbt Hiltbold von St. Gallen verleiht an Ulrich von Güttingen und dessen Gemahlin Margareta zur Burg Hagenwil gehörige Güter zu Burglehen und zwei Weingärten unter der Burg Grimmenstein zu Lehen.

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Charter: WWW.2, Nr. 1a
Date: 7. Oktober 1323
AbstractHeinrich von Griesenberg stellt dem Kämmerer Ulrich von Trauchburg einen Revers aus für den ihm auf Lebenszeit verliehenen Kelnhof zu Jonschwil.

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