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FondSt. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500)
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Charter: FF.5.B.4
Date: 10. Januar 1296
AbstractKonrad Schenk von Landegg gibt seine Zustimmung zum Tausch verpfändeter Einkünfte in Appenzell gegen solche in Berneck.

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Charter: H.4.Qq.1
Date: 28. Januar 1296
AbstractKonrad Schenk von Landegg verzichtet auf das zwischen ihm und Abt Wilhelm von St. Gallen strittige Patronatsrecht der Kirche Oberbüren.

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Charter: T.2.A.2
Date: 4. Mai 1296
AbstractEglolf der Alte, Rudolf und Eglolf der Junge von Rosenberg verpflichten sich gegenüber Abt Wilhelm von St. Gallen, die ihnen verpfändeten Zinsen aus dem Amt Teufen ablösen zu lassen.

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Charter: EEE.2.A.2
Date: 10. Juni 1296
AbstractJohann von Luterberg stellt dem Abt Wilhelm von St. Gallen eine Pfandlösungsverpflichtung für die Burg Singenberg aus.

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Charter: FF.4.E.12
Date: 3. November 1296
AbstractKonrad der Marschall von Mammertshofen vergleicht sich mit dem Kämmerer Ulrich von Trauchburg im Streit um ein Gut zu Roggwil.

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Charter: UrkFF4-E26
Date: 1297 - 1298
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: FF4-E13
Date: 18. April 1297
AbstractAbt Wilhelm und der Konvent von St. Gallen verkaufen dem Johanniterhaus Freiburg den Dinghof Kirchzarten.

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Charter: H.3.Fj.6
Date: 24. April 1297
AbstractBischof Heinrich von Konstanz beauftragt die Dekane in Bussnang und Arbon, die aufgrund der inserierten Papsturkunde ergangenen Entscheide zu vollziehen.

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Charter: FF.4.E.26
Date: undatiert (21. Jun. - 1. Okt. 1297)
AbstractDer Propst des Klosters St. Gallen begründet die Klage gegen Konrad von Grünburg im Streit um Zehnten im Gebiet von Donaueschingen.

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Charter: FF.4.E.26
Date: (21. Jun. - 1. Okt. 1297)
AbstractKonrad von Grünburg antwortet auf die Klage des Klosters St. Gallen im Streit um Zehnten im Gebiet von Donaueschingen.

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Charter: S2-C3
Date: 12. Juli 1297
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: S.2.C.2
Date: 1. September 1297
AbstractKönig Adolf gibt Abt Wilhelm von St. Gallen als Ersatz für die durch König Rudolf erlittenen Schäden 500 Mark, bis zu deren Bezahlung er Steuern und Abgaben aus der Stadt und dem Gotteshaus St. Gallen einziehen kann, ausgenommen Vogtrecht und Vogtgericht.

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Charter: S.2.C.4a
Date: 9. Juni 1298
AbstractKönig Adolf vereinigt frühere Schenkungen an Abt Wilhelm von St. Gallen zu einer einzigen von 1000 Mark und verpfändet ihm dafür die Einnahmen aus der Reichsvogtei St. Gallen.

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Charter: S.2.C.5
Date: 30. Juni 1298
AbstractKönig Adolf verpfändet dem Abt Wilhelm von St.Gallen für eine Schuld von 300 Mark das Gericht und das alte Vogtrecht über Kloster und Stadt St.Gallen und über die Städte Wangen und Altstätten sowie über alle Leute und Güter des Klosters.

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Charter: FF.4.E.13p
Date: 26. Oktober 1298
AbstractAbt Konrad und der Konvent von Kempten beurkunden, von Abt Wilhelm von St. Gallen die ihnen aufgrund eines Vergleichs geschuldeten 100 Mark erhalten zu haben.

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Charter: FF.5.B.5
Date: 16. November 1298
AbstractAlbrecht, der Ammann von Kempten, beurkundet, dass Abt Wilhelm von St. Gallen ihm und dem verstorbenen Ammann von Ravensburg 100 Mark bezahlt habe, die er dem Abt Konrad von Kempten schuldete.

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Charter: FF.4.E.14
Date: 20. Januar 1299
AbstractAbt Wilhelm von St. Gallen vergleicht sich mit Albert von Uerikon im Streit um Eigenleute.

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Charter: X.1.A.1
Date: 20. Februar 1299
AbstractEglolf der Alte von Rosenberg verspricht Abt Wilhelm von St. Gallen, gegen Bezahlung von 50 Mark und 6 Pfund den ihm verpfändeten Hof Gossau und die Sonderleute im Amt Gossau zurückzugeben.

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Charter: MMM.1, Nr. 1
Date: 17. März 1299
AbstractUlrich von Oberrieden verspricht Abt Wilhelm von St. Gallen, die verpfändeten Einkünfte aus dem Hof Niederbüren jederzeit auslösen zu lassen.

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Charter: FF.4.E.15
Date: 14. April 1299
AbstractUlrich der Meier von Wangen verzichtet gegenüber Abt Wilhelm von St. Gallen auf seine Rechte an einem Eigenmann.

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Charter: K.2.P.1
Date: 26. Juli 1299
AbstractBischof Bonifatius von Knin, Weihbischof von Konstanz, erteilt den Besuchern der Kirche Schwarzenbach einen Ablass.

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Charter: AA.2.J.1
Date: 16. Oktober 1299
AbstractAbt Wilhelm von St. Gallen vergleicht sich mit Walter dem Meier von Altstätten.

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Charter: K2-N1a
Date: 1300 ca.
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: Rodel 1
Date: 1300 ca.
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: GG.2.T.1a) b)
Date: 7. Januar 1300
AbstractGräfin Elisabeth von Habsburg, Frau zu Rapperswil, verpfändet dem österreichischen Marschall Hermann von Landenberg und dessen Sohn die Burg und Stadt Greifensee mit zugehörigen Höfen und Gütern und zur Herrschaft Rapperswil gehörige Güter und Leute.

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Charter: NNN.4, Nr. 2
Date: 1. Februar 1300
AbstractBischof Emicho von Freising beurkundet, dass Marschall Hermann von Landenberg den inserierten Pfandbrief beschworen habe.

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Charter: YY.1.C.2
Date: 8. März 1300
AbstractAdelheid, ihr Sohn Ulrich und Wilhelm von Güttingen gestatten Abt Wilhelm von St.Gallen jederzeit den Wiederkauf der Burg Hagenwil und weiterer Güter und Rechte.

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Charter: FF.4.E.19
Date: 9. Mai 1300
AbstractAbt Wilhelm von St. Gallen beurkundet den Verzicht Hartmanns und Ludwigs von Prassberg auf ihre Rechte an Vogtei und Kirchensatz Sitterdorf.

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Charter: FF.4.E.17
Date: 13. Juli 1300
AbstractKonrad von Heidelberg, seine Gemahlin Katherina und deren Brüder Johann und Heinrich von Lindenberg beurkunden die Zinspflicht ans Kloster St. Gallen aus Äckern östlich der Stadt St. Gallen.

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Charter: PP.5.C.8p
Date: 16. August 1300
AbstractGraf Friedrich von Toggenburg tauscht mit dem Kloster St. Johann Eigenleute.

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Charter: FF.5.C.2
Date: 29. September 1300
AbstractMechthild Münzer von Konstanz und ihre Söhne stellen Abt Wilhelm von St. Gallen einen Pfandlösungsrevers aus für Einkünfte aus Teufen.

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