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Collection: Urkundenbuch der Stadt Leipzig, ed. Posern-Klett, 1868 (Google data)
Date: 99999999
Abstract Rathsbescftlnss in Setreff des Weinhandeis. i •

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Date: 99999999
Abstract Markgraf Friedrich belehnt die Stadt mit dem Durclizoll im Höllischen Thore.

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Date: 99999999
Abstract Feuer- und strassenpolizeiliche Anordnungen des Haifis. 1) Or. rontttt.

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Date: 99999999
Abstract Die Räthe beschliessen die Abänderung einer alten geivoJinheitsrccJitlicJicn Bestimmung des Bäckerhandwerks, die Bestrafung -wegen zu Meinen Gebäcks'betreffend.

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Abstract

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Abstract Der Jluth bestellt einen öffentlichen Ankläger.

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Date: 99999999
Abstract Kaiser Friedrich III. gestattet die AMtalttuig des Leipziger Xcujithrsmarktes und setzt das der Stadt Halle crthcilte Pririleyium ausscr Kraft.

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Date: 99999999
Abstract B. Johann von Merseburg crlässt an Heinrich und Franz Kitdorf und Margaretha Wittwe Nicolaus Hotrits, welche Bürgermeister und Eath der Stadt Leipzig ror das Baseler Concil gefordert haben, die öffentliche Aufforderung, der auf Antrag der Beklagten vorzunehmenden Transsumirung auf den Rechtsstreit bezüglicher Urkunden beizuicohnen.

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Abstract

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Date: 99999999
Abstract Landgraf Ludwig von Hessen gelobt nach empfangener Erbhtildung, die Bürgerschaft bei etwaigem Anfalle der Stadt bei ihren Hechten, Gewohnheiten und Herkommen zu erhalten und die Seiten der Landesherren vorgenommenen Belastungen der Stadt anzuerkennen.

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Date: 99999999
Abstract Markgraf Friedrich befreit den Juden Benjamin und dessen Angehörige auf zwei Jahr von der allgemeinen Judensteuer und bestimmt die Leistungen und Hechte derselben.

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Date: 99999999
Abstract Markgraf Otto setzt Leipzig nach Magdeburgischem und Hallischem Rechte aus, bestimmt die Weichbildgränzen u»d die Rechte und Verpflichtungen der Bürger. 1) Da-s Original hat uadiabant — aitministralant.

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Date: 99999999
Abstract Kurfürst Ernst und Herzoij Albrccht fordern den Rath auf, durch verschärfte wohlfahrtspolüiei- liche Vorschriften den eingerissenen Missbräuchen und Unordnungen bei dem Weiahandel und bei dem Verkauf der Medicamente in dci, Aimt/tcken zu steuern.

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Date: 99999999
Abstract Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht beurkunden, dass sie auf Nachsuchen des vormaligen Bürgermeisters Hans Trupitz die bereits verylichene Irrung einsehen ihm und Tue flertwiy einerseits und dem Eathe anderseits (No. 458) wieder in Verhandlung yenommen, schliesslich aber den frühem Vergleich hergestellt haben.

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Date: 99999999
Abstract König Sigmund verwirft die von de.n Kudorfcn irider den Spruch des G~rafen Heinrich von Schwarzburg (No. 165) eingewendete Appellation.

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Date: 99999999
Abstract Der Rath eu Magdeburg ersucht den Rath zu. Leipzig, die auf einem Tage zu Landsberg durch Uebereinkommen festgesetzte, dem Bürgermeister Arnd Jordens zu entrichtende Entschädigungs summe für Scfiäden, welche Magdeburger Bürgern durch die Pfluge zu Tiefenau zugefügt worden sind, dem Vorzeiger aitszuzahlen.

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Date: 99999999
Abstract Kaiser Karl IV. bestätigt dem Bischof Friedrich und dem Stift Merscburg sechs ihrem Wort laute nach eingerückte Schenkungsurkunden, zwei Kaiser Ottos II., drei Kaiser Heinrichs II. (unter denselben auch die Leipzig betreffende rom 5. Oct. 1021. [No. 1.]), und eine von Karl selbst als Römischem König am 3. Dce. 1348 ausgestellte.

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Date: 99999999
Abstract Ilans von Lindenau verkauft an Bartholomäus Hommelshain Bürger zu Leipzig 7 Acker Busch- hoh (das ,Niederholz'), ivelche bischöfl. Mcrsebttryisches Leim sind, und 13 Acker Holz (,der Cammermeisterin Holz') hinter der Ziegelscheune an der Vielnci'ide vor Leipzig für 425 Rhein. Chdden.

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Date: 99999999
Abstract Befragung der Müller iili'r die Holte der Schutzbreter in den drei Mühlen vor der Stadt.

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Date: 99999999
Abstract Der Freigraf JHderich Ditmersen erlasst eine öffentliche Aufforderung, namentlich an die Herzoge von Sachsen, dir Markgrafen von Brandenburg, die Grafen von Mansfdd und Anhalt, den Bi schof Johann von Mersebiirg, den Ritter Hans von Waldetifels, dem Spruche des heimlichen Ge richtes gehorsam zu sein und dem Mathias Makwitz auf Erfordern zu, Erlangung seines ihm zuerkannten Rechtes Ueihiilfe zu leisten.

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Date: 99999999
Abstract Landgraf Albrecht ron Thüringen und Markgraf Otto von Brandenburg setzen alle in den vier Gerichtsstühlen liötha, bei der Steingrubc vor Leipzig, Lützen und Kanstädt Wohnenden und Angesessenen ron der mit dem liixeJiof Heinrich von Merseburg getroffenen Verabredung in Kennfniss und fordern sie auf, dem Jiischof zu hulden und ihre Leime von ihm zu empfangen, versprechen alle Förderung im Falle des Gehorsams, sind aber im ändern Falle zu Unterstützung desselben verpflich tct.

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Date: 99999999
Abstract Kurfürst Ernst beauftragt den Ruth unter Beziehung auf einen früher ergangenen Befehl darüber zu wachen, dass 'die Leichen aus den Vorstädten (ausgenommen die von der Hallischen Brücke und der Ncuenstrassc) und aus den in die Stadt vingepfarrten Dorfschaftcn auf dem Friedhofe zu S. JoJiannis beerdigt werden.

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Charter No. 53. 1359.
Date: 99999999
Abstract Verpflichtung umliegender Dörfer zum Wege- und Brückenbau.

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Date: 99999999
Abstract

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Date: 99999999
Abstract Festsetzungen in Betreff der Tilgung der berechneten städtischen Forderungen an die Landesherren.

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Date: 99999999
Abstract Die Markgrafen Friedrieh, Balthasar und Wilhelm belehnen den Eath und die Stadtgemcinde mit 500 Acker Holz (Hurgaue) bei Wahren, welche diese vom Ritter Hans Porczk erkauft haben.

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Date: 99999999
Abstract P. Bonifacius IX. befiehlt dem Bischof von Tut/ und den Dekanen zu Naumbiirg und Merse- burg, das in einer vor dem päbstlichcn Gerichtshofe anhängig gewesenen Streitsache des Clerikers Hermann Oldenbruyge gegen die Leipziger Bürgermeister Ciriakus von der Pezna und Johannes Albern gefällte die Bürgermeister freisprechende Erkenntniss zu publiciren und den zuerkannten - Ersatz der Kosten durch den Kläger zu bewirken.

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Date: 99999999
Abstract Apel Kuhar nimmt vor dem Eathe ein. der Rathhauscapcllc siiispfJtchtigps Erbe auf dem Straussberge auf.

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Date: 99999999
Abstract Kurfürst Ernst und Herzog Albrccht bekennen, duss der Rath zu Leipzig von iren (des Ruths) gleubem innwendig vnd vßwendig der lande auf ihre Veranlassung 7800 Eh. Gulden auf einen jährlichen Zins von 468 Eh. Gulden ausgewonnen und ihnen ausgezahlt habe; sie weisen den Rath wegen Hauptgeld und Zinsen an Amt und Pflege Delitzsch, und der Geleitsmann zu Dclitzsch soll, bin die Fürsten die 7800 Gulden von dem Rathe surückgekauft haben werden, jährlich zu Johannis und Weihnachten je 23i Gulden an den Rath auszahlen. Gegeben — Dresden — an der mittewochen noch Exsurge.

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