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Collection: Urkundenbuch der Stadt Leipzig, ed. Posern-Klett, 1868 (Google data)
Date: 99999999
Abstract Herstellung der neuen Matksstube.

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Date: 99999999
Abstract Wicdercinlösuny der an Sophia vom Lohe und an deren verstorbenen Gemahl verkauften Jahrzinse.

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Date: 99999999
Abstract Kurfürst Friedrich II. schlichtet einen Streit zwischen dem Thomaskloster und der Stadt wegen des Stadtgrabens hinter dem Kloster.

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Date: 99999999
Abstract Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht bekennen, das Seliloss Ostratt, die Städte Leipzig, Naunltnf Grimma und die GericMsstülile 211 Rötha und auf dam Graben bei Leipzig von dem Bischof und dem Stift zu Merscburg zu Leiten empfangen zu Itnben. I{atli*bescMn*fi die T mimt n y der Acmter eines Sin dt- itiid eines SrliöppenscJtreiberK I>*ir.

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Date: 99999999
Abstract Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht belehnen die Gelrüder Baneschman mit einer halben Hufe Landes bei dein hohen Kreuze.

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Date: 99999999
Abstract Kurfürst Friedrich I. fordert den Eath auf, früherer Bestimmung yemäss dem Vogt zu Mcissen auf dessen Verlangen 40 gnvaffnete Schützen und 10 Handbüchsen zu senden und nach Aussig folgen zu lassen.1)

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Date: 99999999
Abstract Die ftathe nehmen drei Stadtpfeifir in Dienst.

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Charter No. 29. 1316.
Date: 99999999
Abstract Die Brüder Tammo und Friedrich genannt von Oelzscliau (Elzkmve) eignen bei Unterbringung ihres Bruders Albert im Convent der Aussätzigen zu S. Johannis eine Wiese bei Oetesch.

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Date: 99999999
Abstract Kurfürst Ernst und Herzog Albrccht verkaufen den dritten Pfennig vom Schock von den Waarcu ausländischer Kaufleute unwiderruflich und erblich für 6000 Eh. Gulden an die Stadt und bestätigen derselben den vollen SchlägescJiatg.

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Date: 99999999
Abstract

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Date: 99999999
Abstract Hans und Leonhardus Meseberge Gebrüder Bürger zu Leipzig verkaufen dem Rathe von wegen des Hospitals sinte Georgen auf ihren Erb- und Lehngütern in und vor der Stadt 25 Eh. Gul den für 500 Eh. Gulden unter Vorbehalt des Wicdcrkaiifs.. Gegeben — am dinstage nocli Mariae Magdalenae.

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Date: 99999999
Abstract Thaddäus Abt des Schottenklosters zu Erfurt spricht gegen Bürgermeister und Käthe, icclche in den in Klagsachen D. Johanns von AllcnUumen angesetzten Terminen ungehorsamer Weise nicht erschienen sind, den Kirchenbann aus und Meyt die Stadt mit dem Tnterdict.

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Date: 99999999
Abstract Rathsbescliluss in Betreff der Brau- und Mulzliäuser.

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Date: 99999999
Abstract Der Eath verpachtet zehn Acker Landes und eine Wiese hinter der Ziegelscheune vor dem Petersthore und die dabei gelegene Sandgrube.

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Date: 99999999
Abstract Der Rath untersagt auf Vorstellung der Stadtfleischer versuchsweise und unter Vorbehalt des Widerrufs den Verkauf des durch die Läslerer geschlachteten Viehes in der Stadt.

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Date: 99999999
Abstract Markgraf Friedrich ron Landsftery verkauft dem Bischof Heinrich von Mfrseburg seinen Hof zu Leipzig, -vordem Hof des Vogts ron 8cltl;<>uditz genannt.

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Date: 99999999
Abstract

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Date: 99999999
Abstract Ordnung der HutmacJier.

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Date: 99999999
Abstract Die Markgrafen Friedrich, Wilhelm und Georg eignen dem Johannishospitale das von Otte Phlug aufgelassene Vorwerk zu Dösen und übertragen dem Rathe die Verwaltung desselben.

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Date: 99999999
Abstract B. Johann von Merseburg genehmigt die Stiftung und Ausstattung von vier Priesterpfründen im GeorgKnhospitalc durch letztwillige Verfügung des CleriJcers Martin Schindel (Ro. 239) sowie die durch denselben später erfolgte Errichtung einer fünften Pfründe daselbst und crtheiit denjenigen, welche den Manenmessen an den neugcstifteten Altären in Andacht beiwohnen werden,

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Date: 99999999
Abstract Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht reichen dem Förster im Rosenthal ein Haus bei der Angermühle eu Erbgutc.

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Date: 99999999
Abstract Der Cleriker Martin Schindel errichtet seinen letzten Willen und stiftet vier Priesterpfründen im Georgenhospital.

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Date: 99999999
Abstract Matheus de Porta decretorum doctor, domini nostri [papae] capellanus et ipsius sacri palatii apo- stolici causarum auditor, durch P. Paul II. mit der Leitung des Verfahrens in der Appellationssache des Johannes Udritzsch und in der Klagsache des Nicolaus Muffel entgegen Johannes Udritzsch beauftragt, crlässt an die gesammte Geistlichkeit der Merscburgcr Diöcesc unter den gewöhnlichen Verwarnungen für den Fall des Ungehorsams den Befehl, den Johannes Udritzsch und andere Betheiligte (omnes alios sua communiter vel divisim interesse putantes et in executione citationis nominandos) aufzufordern, am fünfzigsten Tage nach erfolgter Vorladung vor dem päbstlichen Ge richtshofe in Person oder durch Bevollmächtigte zu erscheinen, auf die Klage des Nicolaus Muffel sich einzulassen und zu antworten und nach Beendigung des Verfahrens einer Definitivsentcne sich zu gewärtigen, nächstdem auch den Bischof von Merseburg, dessen Stellvertreter, Beamte, Richter u. A. in der Stadt und Diöcese Merseburg zu bedeuten, während der Litispendenz jeder eigenmächtigen Vornahme zu Ungunsten des Nicolaus Muffel sich zu enthalten. Datuin et actum Romae in domo habitationis nostrae sub anno — millesimo quadringeutesimo sexagesimo quiuto — die vero Mercurii vicesima sexta mensis Decembris pontificatus etc.

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Date: 99999999
Abstract Die Kosten des Begängnisses für den verstorbenen Landgrafen.

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Date: 99999999
Abstract Veranstaltungen der drei Hiithe zu Verhütung des Handels mit gefälschten Gewürzen.

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Date: 99999999
Abstract Genannte Teidingslewte vermitteln zu Weissenfels. zwischen Günther von JB/hwii, Conrad Thime, Hans von Koburg, Bürgermeister Ruth und Bürgerschaft zu Leipzig nnil Heinrich und Franz Kitdorf und deren Freunden, dass leide Parteien sicfi bereit erklären, ihre Ansprüche durch G-raf Heinrich von Schivarzbiiry zum Austrag bmxjen su lassen.

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Date: 99999999
Abstract D&r Üath, auf Klage des Pfarrers zu S. Jacob vor den herzoglichen Amtmann gefordert, beruß sich auf ein Privilegium, eufolye dessen er von der Gerichtsbarkeit der Amtleute befreit sei -und •nur vor dem Landesherrn zu Hecht zu, stehen habe (vyl. No. 5.)

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Date: 99999999
Abstract Kaiser Friedrich III. bestätigt den der Stadt Leipzig verliehenen Neujahrsmarkt.

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Date: 99999999
Abstract Beschränkung des Handels der fremden Töpfer.

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Date: 99999999
Abstract Errichtung des willii/rn Almosens für Hausar nie durch Hans StocJcart.

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Date: 99999999
Abstract Markgraf Otto von Brandenburg bezeugt, es sei ihm bekannt, dass von seinem Verwandten (avun- culus) Friedrich Markgrafen von Landsberg und dessen Schwester Gcrdrudis, jetzt Schwester des /0> ^2 /•• S. Ciarenordens, der Kirche der Nonnen dieses Ordens in Weissenfels namentlich aufgeführte AHct< Güter zu Eigenthum überwiesen worden seien, u. A. in Ranstete forensi") quinque talenta et sex

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