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FondKloster Windberg Urkunden (Prämonstratenser 1146-1777)
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Charter: 1013
Date: 20. Oktober 1616
AbstractBischof Albrecht zu Regenspurg(1) überlässt mit Zustimmung von Herzog Maximilian von Obern- und Niederbayern dem Kloster Windberg unter Abt Andre und Prior Georg auf deren Bitten die Pfarrrei Hunderdorf(2) im Landgericht Mitterfels(3) samt Filialkirche Neukhirchen St. Martin(4) und anderen im Tausch gegen die dem Kloster inkorporierte Pfarrei Viechtach(5). Windberg wird das Besetzungsrecht mit eigenen Klosterangehörigen zugesprochen.Siegler: Aussteller.

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Charter: 1014
Date: 11. Februar 1617
AbstractChristophorus Puechouer, Licentiat, Advokat bei der Regierung in Straubing(1), Notar aus kaiserlicher Vollmacht, beglaubigt die Abschrift der Urkunde des Abtes Petrus Gossetius des Klosters Prémontré(2) vom 9. Januar 1616 (Nr. 1011).Siegler: Aussteller.

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Charter: 1015
Date: 21. Februar 1617
AbstractCatharina, Witwe des Bierbrauers zu Pogen(1) Wolf Schittermair, Barbara ..., Anna, Hausfrau des Ratsbürgers zu Pogen(1) Jacob Aumüller, dann Veit Stürzer und Paulus Husinger, Bürger zu Pogen(1), als Vormünder der unmündigen Tochter des obigen Wolf Schittermair, verkaufen Simon Pessl, Bürger und Metzger zu Pogen(1), näher beschriebene Äcker mit Zubehör im Bürgerfeld zu Pogen(1)Siegler: Geörg Griesmar, Rentmeister zu Straubing(2)

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Charter: 1016
Date: 7. Mai 1619
AbstractPetrus Gossetius, von apostolischer Gnade Abt von Prémontré (Praemonstrati), oberster Prämonstratenserabt und Generalreformator des Ordens, gibt dem Abt Andreas von Windberg Anweisungen wegen der Visitationen. Abt Andreas sei als Visitator der Circarie Bayern, Seruatius sanctae Mariae Museipontane als Visitator von ganz Deutschland und Polen (Germaniae ac Poloniae) eingesetzt, wobei auf die Schwierigkeiten durch die weiten Wege hingewiesen wird. Genannt werden besonders die Klöster Steingaden(3) und Wilten(4).Siegler: Aussteller.

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Charter: 1015a
Date: 2. Juli 1619
AbstractMaximilian [I.], Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Obern- und Nidern Bayrn, bestätigt aufgrund der neuen Polizeiordnung dem Kloster Windberg in seiner Hofmark Windberg das vorhandene Bräuhaus mit der althergebrachten Bräugerechtigkeit.Siegler: Aussteller.

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Charter: 1017
Date: 30. Januar 1620
AbstractChristof Puechouer, Licentiatus und Advocat der Regierung Straubing(1), aus kaiserlicher Macht immatrikulierter Notar bei genannter Regierung, beglaubigt die Kopie der Urkunde Herzog Maximilians [I.] von Bayrn von 1619 Juli 2, in der dem Kloster Windberg, Bräuhaus und Bräugerechtigkeit bestätigt wird (Nr. 1015a)Siegler: Aussteller.

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Charter: 1018
Date: 5. November 1620
AbstractSebastian Plenndl, Bauer zu Wolferstorff(1) im Landgericht Landtau(2), und seine Hausfrau Chatarina verkaufen ihr Leibrecht an dem Hof zu Geltolfing(3), der mit Grund und Boden den Kindern des verstorbenen Paulus Sigerstreitter, Bürgers zu Straubing(4), zugehört, an Matheus Mülldorffer zu Geltolfing(3).Siegler: Görg Christoph von Closen, Freiherr zu Arnnstorf(5) etc. und Geltolfing(3); Achatius Freiherr von Tannberg(6) zu Aurolzmünsster(7) und Offenberg(8) etc., Herren zu Geltolfing(3) etc.

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Charter: 1019
Date: 18. Dezember 1626
AbstractBischof Albrecht von Regenspurg(1) beurkundet zum öffentlichen Lobpreis Mariens das 1626 August 17 in der Sakristei von Sossaw(2) im Beisein des Abtes Andreas von Windberg, des Dekans vom Stift St. Jakob und Tiburtius in Straubing(3) sowie mehrerer namentlich genannter Geistlicher aufgenommene Protokoll über die wunderbare Heilung der Maria Pichelmayerin, Hausfrau des Bauern Martin Pühlmayer von Sossaw(2), aus schwerer Krankheit. Sie hatte gelobt, ein Marienbild durch den Maler Pongraz Wagner zu Pogen(4) für die Kirche in Sossaw(2) malen zu lassen.Siegler: Aussteller.

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Charter: 1020
Date: 29. Januar 1635
AbstractChristophorus Sigersreutter, utriusque iuris doctor, Notar von kaiserlicher Gewalt und zugelassen in Straubing(1), Bürger von Straubing(1), protokolliert und beurkundet die Wahl des Abtes von Windberg, die nach dem Tode des Abtes Sabinus (1634 September 27) erforderlich war und von Kurfürst Maximilian [I.] auf 1635 Januar 29 festgesetzt wurde. Die Wahl leitet Propst Joannes Baptisth von Neustift(2) (Nouae Cellae), Visitator und Generalvikar der Cicarie Bayern, in Vertretung des Abtes Petrus Gossetius von Prémontré(3) (Praemonstratensis) und obersten Abt des Ordens, unter Assistenz der Äbte Christophorus von Osterhofen(4) (Osterhouiensis) und Christophorus von Sankt Salvator(5) (Sancti Saluatoris). Als Kandidaten für die Wahl sind aufgestellt der Prior Caspar März, der Subprior Michael Fux sowie Anton Küendl, Walthasar Gärr und Hugo Singer, von denen Michael Fux als Abt gewählt wird.Siegler: Propst Joannes Baptista von Neustift; Abt Christophorus von Osterhofen; Abt Christophorus von Sankt Salvator; Konvent von Windberg; Notar Christophorus Sigersreutter.

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Charter: 1021
Date: 9. Oktober 1639
AbstractIn einem Kaufvertrag zwischen dem Kloster Windberg (Abt Michael) und Georg Khauttner, Marktkämmerer zu Zwißl(1), werden wegen der Güter und Brandstätten in der Klosterhofmark Hofdorf(2) folgende Vereinbarungen getroffen: Khauttner verkauft dem Kloster die Taferne, das Zaunbauerngut, das Pickllehen und die Stenglsölde um 270 fl. und 4 Dukaten Leihkauf, wobei das Kloster sofort 100 fl. bezahlt. 70 fl. muss Hans Apoiger, Bürger und Metzger zu Straubing(3), erlegen, während die restlichen 100 fl. bis Georgi 1641 fällig sind. Bis zu dieser Restzahlung ist Khauttner von den Abgaben aus seinem Hof zu Stetten befreit. Zeugen: Michael Nießl, Gerichtsschreiber zu Mitterfelß(4); Georg Gerzer daselbst; Niclaß Perger, Amtskämmerer zu Pogen(5).Siegler: Aussteller.

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Charter: 1028
Date: 25. Februar 1640
AbstractGeorg Eckhl von Khrucklenperg(1) und Matheus Stromair, den Eckhl wegen Abwesenheit als Gewalthaber vertritt, verkaufen als Vormünder der vier Kinder des verstorbenen Michael Güffner deren Anteil am vom Kloster Windberg rührenden Baurecht am Weingarten mit Behausung und Hofstatt im Khruckhenperg(1), sowie drei Tagwerk Wiesmahd im Etterstorf(2) an die Mutter Maria der Kinder, jetzt Hausfrau des Geörg Zwigl.Siegler: Abt Michael von Windberg.

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Charter: 1022
Date: 12. Dezember 1643
AbstractDas Kloster Wündberg (Abt Michael und Prior Maximilianus Schlager) gibt dem Geörg Khärgl, Schmied in der Klosterhofmark St. Englmar(1), auf dessen Bitten einen neuen Erbrechtsbrief, nachdem der ursprüngliche Brief im letzten Krieg zu Verlust gegangen ist.Siegler: Abtei und Konvent.

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Charter: 1023
Date: 22. Februar 1645
AbstractHannß Staudacher, Meister des Maurerhandwerks zu Tegernsee(1) im "Obern Lanndts Bayrn", stellt dem Caspar Aichenloffner, Sohn der Wirtleute zu Tegernsee(1), Hanns Aichenloffner und seiner Hausfrau Elisabetha Stanntendallerin, der am 22. Februar 1642 seine Lehrzeit begonnen hat, einen Lehrbrief für das Maurerhandwerk aus, bestimmt für die fürstliche Grafschaft Tyrol. Siegelbittzeugen: Marthin Platner, Paul Sainer und Lorenz Staidl als Meister, Anndree Eberwein, Anndree Khraus, Hannß Ertl als Gesellen.Siegler: Sebastian Saurwein, Landrichter zu Freundstperg(2) und Schwaz(3).

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Charter: 1025
Date: 11. August 1645
AbstractVicedom Johann Friderich Freiherr und Edler von Pinzenau(1) zu Wildenholzen(2) und die Räte zu Straubing(3) geben dem Kloster Windtberg (Abt Michael) eine Neuausfertigung des Rezesses von 1591 Januar 7 (Nr. 990).Siegler: Victumsamt.

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Charter: 1024
Date: 11. August 1645
AbstractVicedom Johann Friderich Freiherr und Edler von Pinzenau (1) zu Wildenholzen(2) und die Räte zu Straubing(3) geben dem Kloster Windtberg unter Abt Michel eine Neuausfertigung des Rezesses von 1567 Mai 5 (Nr. 963a), nachdem das Original bei dem Einfall von 1640 zu Verlust ging.Siegler: Victumsamt.

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Charter: 1026
Date: 18. August 1649
AbstractVeith Adam von Khürmreith(1) zum Haggen(2) und Hollgrueb(3) und seine Hausfrau Anna Chaterina, geborene Pränthin von Irnsüng(4), diese vertreten durch den Anweiser Ferdinant Franz Amon von und zu Auw(5), Radiszehl(6) und Herrnfelburg(7), verkaufen ihre fünfviertl Tagwerk Wiesmahd zu Nidernhunderdorf(8) an das Kloster Wüntberg (Abt Michael).Siegler: Ferdinant Franz Amon von Auw(5); Aussteller.

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Charter: 1027
Date: 26. August 1649
AbstractStephan Sturm, Müller zu Appoig(1), und seine Hausfrau Margaretha, diese vertreten wegen Bettlägrigkeit durch Geörg Grandsperger zu Riedt(2), verkaufen ihr Baurecht an der Mühle zu Appoig(1) an das Kloster Windberg (Abt Michael und Prior Maximilian Schlager).Siegler: Johann Khnod, Klosterrichter zu Windberg.

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Charter: 1029
Date: 4. April 1650
AbstractÄbtissin Maria Elisabetha des kaiserlichen Frauenstiftes Oberminster in Regenspurg(1), gibt nach Ableben der Äbtissin Catharina Praxediß dem Abt Michael von Widenberg die sechs Weinberge in der Propstei Tegerhaimb(2) wieder zu Lehen.Siegler: Abtei.

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Charter: 1030
Date: 19. April 1651
AbstractJohann Victor Freiherr von Lerchenfeldt auf Obernpremberg(1) und Elthamb(2) beurkundet als Landrichter zu Straubing(3), dass im Gantverfahren um das Gut des Christoph Raidl zu Taydting(4) dem Abt Michael von Widenberg als Grundherrn und Hauptgläubiger das Gut zugeschlagen wurde.Siegler: Aussteller.

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Charter: 1031
Date: 6. Januar 1652
AbstractSimon Höller zu Aitterhouen(1) und Mötting(2), Bürgermeister zu Straubing(3), gibt den Eheleuten Paulus und Maria Weigl zu Niderschneiding(4) seinen eigenen Hof zu Niderschneiding(4) zu Erbrecht.Siegler: Aussteller.

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Charter: 1032
Date: 24. Januar 1652
AbstractGeörg Sporer von Appoig(1) und seine Hausfrau Margaretha vertauschen mit dem Kloster Windberg unter Abt Michael ihr Baurecht auf dem Lehen zu Appoig(1) gegen das Baurecht auf dem Hof zu Braittenweinzier(2), beide mit der Grundherrschaft zu diesem Kloster gehörig.Siegler: Johann Khnod, Hofrichter des Klosters Windberg.

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Charter: 1033
Date: 28. Juli 1654
AbstractFranciscus Gvilielmvs, Bischof von Regensburg(1) (Ratisbonen.), Osnabrück(2) (Osnabrugen), Minden(3) (Minden.) und Verden(4) (Verdensis), gibt dem Prämonstratenserkloster Windberg auf Bitten des Abtes Michael ein Bein vom Körper des seligen Hermann von Scheda(5) (Sceidensis) und beurkundet zugleich die Authentizität dieser Reliquie.Siegler: Aussteller.

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Charter: 1034
Date: 7. Juli 1655
AbstractDas Kloster Windberg und die Pfarrkiche Deggendorf(1), vertreten durch die Stadt, treffen folgenden Teilungsvertrag: Das Kloster besitzt in Alkhouen(2) einen Hof, auf dem Blasy Pierpaumb mit Erbrecht sitzt; ein weiterer Hof ebenda gehört der genannten Pfarrkirche unter dem derzeitigen Erbrechter Geörg Fehlinger. Beide zusammen haben ein Teilholz, auf dem aber die Beständer verschwenderisch gehaust haben. Um dies für die Zukunft zu vermeiden, wird eine Teilung des Waldes beschlossen, wobei für die eine Partei Abt Michael und der Hofrichter Johann Khnod, für die andere Partei der Stadtkämmerer Sebastian Grientl und der Stadtschreiber Adam Berckhman anwesend sind. Hinzu kommen noch sechs unparteiische, vom Landgericht Mitterfels vereidigte und namentlich genannte Sachverständige(3).Siegler: Abtei und Pfarrkirche.

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Charter: 1035
Date: 31. Oktober 1655
AbstractAugustinus, Abt des Prämonstratenserklosters Staingaden(1), Generalvikar und Visitator dieses Ordens in Bayern, Kärnten, Tirol und der Oberpfalz, übergibt dem Kloster Windberg unter Abt Michael eine Reliquie vom seligen Wilhelm Egelin, der im 15. Jahrhundert als Profess im Prämonstratenserkloster von Roth(2) gelebt hat. Abt Ludwig von Roth(2) hat 1637 davon eine Reliquie an das Kloster Steingaden(1) gegeben, wovon diese jetzt abgezweigt ist, Abt Michael von Windberg gibt dafür eine Reliquie des seligen Hermann von Scheida(3).Siegler: Aussteller.

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Charter: 1036
Date: 11. Oktober 1656
AbstractAbt Bernardus, Fr. Adamus Subprior, Fr. Stephanus Circator, Fr. Ernestus Senior und der gesamte Konvent des Prämonstratenserklosters Strahow(1) (Strahoviensis) in der Erzdiözese Prag(2) bestätigt dem Abt Michael, Prior Hermann und dem gesamten Konvent des Klosters Windberg in der Diözese Regensburg(3) (Ratisbonensis) die gegenseitig beschlossene Gebetsverbrüderung.Siegler: Abt und Konvent von Strahow.

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Charter: 1037
Date: 25. Juli 1657
AbstractAbt Michael, Prior Hermannus und der gesamte Konvent vom Prämonstratenserkloster Windberg verleihen in feierlicher Form wegen ihrer Wohltaten dem Ignatius Freiherrn von Donnersperg(1) auf Arnschwang(2), Herrn zu Khauffering(3), Au(4), March(5), Lauffenpach(6), Haintzing(7) und Raindting(8) sowie seiner Ehefrau Anna Sophia Freifrau von Donnersperg(1), geborene Pfahlerin, die Gnade, sie zu behandeln "gleich ob sii unser wahre einverleibte mitglider wären", im Leben und nach dem Tod. Sie verpflichten sich, nach ihrem Tod gemäß den Satzungen und dem Gebrauch des Ordens ihrer im Gebet und Gottesdienst zu gedenken.Siegler: Abt und Konvent.

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Charter: 1038
Date: 27. März 1658
AbstractVlrich Hagnperger, Müller vorm Puechach(1) und Andree Fuchß, Bauer an der Grabmihl(2), verkaufen als Vormünder der vier Kinder des verstorbenen Geörg Mairhouer, gewesener Müller zu Hofdorf(3), das zum Kloster Windberg gehörige Baurecht an der Mühle zu Hofdorf(3) an die Eheleute Ludtwig und Eva Piehlmair zu Elspetenzell(4), nachdem der Konsens der Gläubiger, Stephan Sturmb zu Appoig(5) und Geörg Lhomair zu Windberg, vorgelegen hat.Siegler: Abt Michael von Windberg.

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Charter: 1039
Date: 27. März 1658
AbstractLudtwig Piehlmair zu Elspetnzell(1) und seine Hausfrau Eua geben dem Kloster Windberg (Abt Michael) Revers über die Verleihung des Baurechtes an der Hofmarksmühle zu Hofdorf(2).Siegler: Johann Khnod, Klosterrichter zu Windberg.

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Charter: 1040
Date: 15. Februar 1661
AbstractMichael, Abt des Kosters Windberg, bekennt, daß Thoma Schmol, Schuhmacher in Windberg, und seine Frau Margaretha das Leibgedingshäusl mit Garten, das an das Grundstück des Geörg Valckhover anstößt, und das mit Leibgedingsbrief vom Juli 1657 der Frau Margaretha verschrieben ist, Wolf Ziblinger und seiner Frau Barbara verkauft haben. Die Kaufsumme und die jährlichen Leistungen aus dem Häusl überläßt der Abt aus "großen ursachen" dem Hofrichter Johann Khnod und seiner Frau Barbara als Leibgeding.Siegler: Kloster Windberg.

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Charter: 1042
Date: 1666
AbstractHanns Streißl zu Degernbach(1) und Paulus ...[fehlt], beide wegen der Schulden des Sebastian Liechtenberger gerichtlich bestellte Kuratoren über dessen zedierte Hinterlassenschaft, verkaufen einen Leibgedingshof, am Haus genannt und im Pfleggericht Schwarzach(2) liegend, den Sebastian Liechtenberger für seine Söhne Urban und Wolf erworben hatte, an das Kloster Windberg. Siegelbittzeugen: Johann Paul, Gerichtsprokurator, Hainrich ...[fehlt] und Hanns Sezenhofer, alle drei zu Schwarzach.Siegler: Johann Baptist Schrenckh von Mozing(3), Kastner zu Schwarzach.

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Charter: 1041
Date: 12. September 1666
AbstractHans Reitmayr von Nidernsüntzing(1) und Adam Inkhofer von Pättring(2) als Vormünder der sechs Kinder des verstorbenen Paulus Entzmann zu Nidernsünzing, Barbara, Maria, Michael, Thomas, Hans und Elisabeth, übergeben an Anna und Jacob Einpeckh den ererbten Teil der Kinder an Gut und Baurecht am Hof des Klosters Windberg zu Niedernsynzing.Siegler: Kloster Windberg.

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