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FondSeitenstetten, Benediktiner (1109-1738)
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Charter: 1383 I 06
Date: 6. Januar 1383
AbstractRevers des Bischofes Berthold und des Capitels zu Freising über das vorstehende Uebereinkommen.

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Charter: 1383 I 06
Date: 6. Januar 1383
AbstractAbt Engelschalk beurkundet, dass er dem Bischofe Berthold von Freising die Lehenschaft auf mehreren Gütern in der Pfarre Aspach für 40 Pfund Pfenning und gegen das Rechtfreisingische Lehen im Ertrage von 2 Pfund Pfenning als freies Gut kaufen zu dürfen, ledig gelassen habe.

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Charter: 1383 IV 04
Date: 4. April 1383
AbstractHeinrich der Kastner von Seitenstetten verkauft Kunegunden der Prantlin zwei Zehenthäuser in der Pfarre St. Michael.

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Charter: 1383 VI 15
Date: 15. Juni 1383
AbstractDietrich der Refentner von Seitenstetten verkauft der Oblei den Zehent von einem Gute in der Trefnik.

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Charter: 1383 VII 17
Date: 17. Juli 1383
AbstractOtto der Gensel widmet seine zwei freieigenen Güter am Ekk und auf der Öd zu einem Jahrtage zur Kirche Krennstetten.

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Charter: 1384 IV 24
Date: 24. April 1384
AbstractRevers des Pfarrers Seifrid von Wolfsbach wegen der ihm vom Stifte für 150 Pfund Pfenninge verpfändeten Zehente.

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Charter: 1384 VI 15
Date: 15. Juni 1384
AbstractGebhard von Hohenek verkauft dem Stifte seinen Hof zu Grillenberg für 60 Pfund Pfen.

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Charter: 1384 VII 12
Date: 12. Juli 1384
AbstractDiemut, die Chropfgolin, Bürgerin zu St. Peter, verkauft Stefan dem Prior von Seitenstetten und Pfarrer zu St. Michael ihre Wiese am Weidenberg um 4 Pfund Pfenning.

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Charter: 1384 VIII 18
Date: 18. August 1384
AbstractJohannes Prukbek, Bürger von Waidhofen, beurkundet, dass ihm Abt Engelschalk mehre Zehente in der Pfarre Waidhofen als Leibgeding verliehen habe.

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Charter: 1384 IX 30
Date: 30. September 1384
AbstractRevers Dankwart des Speisers wegen des vom Stifte ihm nach Burgrecht verkauften Hofes zu Grillenberg.

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Charter: 1384 XI 19
Date: 19. November 1384
AbstractVerzicht Dietrichs des Zauchinger zu Gunsten des Stiftes über fünf Pfund Gülten und einige von seinen Vettern in die Oblei vermachten Zehente.

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Charter: 1385 II 19
Date: 19. Februar 1385
AbstractJohann I. Bischof von Regensburg und das Capitel vertauschen dem Stifte Seitenstetten ihr freieigenes Gut im Schlag in der Pfarre Gresten um das dritte Feld des Hofes zu Garnweid in derselben Pfarre.

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Charter: 1385 III 14
Date: 14. März 1385
AbstractSalome und ihr Eidam Ekhard verkaufen Berthold dem Stadler den Zehent auf dem Auhofe, auf der Mühle dabei und auf der Hofstatt in der Froschau.

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Charter: 1385 VI 12
Date: 12. Juni 1385
AbstractGotschalk von Au und seine Hausfrau Anna versetzen dem Abte Laurenz ihr vom Stifte innegehabtes Burgrecht zu Wischelsdorf in der Pfarre Seitenstetten für 6 Pfund Pfenning.

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Charter: 1385 VII 17
Date: 17. Juli 1385
AbstractFriedrich von der Puchenmühle verkauft dem Stifte den ihm lehenbaren ganzen Zehent auf dem Hofe zu Maierhofen, auf zwei Burgrechten daselbst und auf allen dazu gehörigen Peunten um eilf Pfund und sechs Schillinge.

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Charter: 1385 VIII 10
Date: 10. August 1385
AbstractConrad der Legsner vergleicht sich mit seinem Schwager Jans von Url wegen seiner Ansprüche auf einen Hausraum daselbst, auf die er gegen drei Pfund Pfenninge verzichtet.

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Charter: 1385 XII 06
Date: 6. Dezember 1385
AbstractMargreth, Conrad des Preuer, Bürgers zu Enns Hausfrau gibt dem Stifte das von ihrem ersten Gatten Conrad dem Stempfel, Bürger zu Steier, zu einem Jahrtage vermachte Gut am Grasberg zu Neunkirchen an per Ipf auf.

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Charter: 1385 XII 13
Date: 13. Dezember 1385
AbstractBerthold der Stadler gibt dem Stifte den ihm lehenbaren Zehent auf dem Auhofe, auf der Mühle dabei und auf der Hofstatt in der Froschau auf.

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Charter: 1386 II 14
Date: 14. Februar 1386
AbstractKatharina, Heinrich des Amtmanns von Kurzenkirchen Tochter, verzichtet auf den ihrem Sohne Ulrich dem Schmied vom Abte Laurenz verliehenen Schwaighof daselbst.

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Charter: 1386 IV 05
Date: 5. April 1386
AbstractUlrich der Payr, Bürger zu Waidhofen an der Ybbsy stiftet für sich in der dortigen Pfarrkirche einen Jahrtag.

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Charter: 1386 IV 24
Date: 24. April 1386
AbstractHeinrich genannt Chastner von Seitenstetten verkauft dem Stifte den von ihm lehenbaren Zehent auf dem Gute Puchen beim Gredeleck.

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Charter: 1386 VIII 06
Date: 6. August 1386
AbstractBerthold der Stadler verkauft dem Stifte mehrere benannte Güter in der Pfarre St. Peter in der Au.

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Charter: 1386 IX 01
Date: 1. September 1386
AbstractAbt Laurenz verkauft Ulrich dem Maier von Pirbaum den Theilhof daselbst mit Ausnahme der dahin einzuführenden Zehente.

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Charter: 1386 XI 10
Date: 10. November 1386
AbstractJohann Bischof von Passau beurkundet die Rückgabe gewisser, dem Stifte gegen Wiederkauf verkaufter Güter in der oberen Prohling und erklärt dasselbe jeder weiteren Ansprache darauf für ledig.

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Charter: 1387 V 25
Date: 25. Mai 1387
AbstractDietrich der Zauchinger gibt der Kirche zu Biberbach das Haus sammt der Hofstatt zunächst bei dem Friedhofthor daselbst gelegen, von dem man bisher ein Pfund Wachs gedient, gänzlich auf.

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Charter: 1387 XI 19
Date: 19. November 1387
AbstractLaurenz der Plesser verkauft dem Stifte das Lehen am Angerhof für zwei und zwanzig Pfund Pfenning.

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Charter: 1389 VI 15
Date: 15. Juni 1389
AbstractDankward der Speiser von Wischlesdorf vermacht seine Zehente zu Pubendorf für seinen und seiner Hausfrau Todesfall in die Oblei zu einem Jahrtage.

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Charter: 1390
Date: ca. 1390
AbstractJans von der Au verkauft dem Abte Laurenz sein Burgrecht zu Wischlesdorf.

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Charter: 1390 VIII 07
Date: 7. August 1390
AbstractGeorg der Rathaiminger und seine Hausfrau Anna vermachen die Burgrechtzinse von mehren Hofstätten zu St. Peter in der Au, zu einem Seelgerät in die Convent-Zeche.

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Charter: 1390 XI 11
Date: 11. November 1390
AbstractBrigitta am Obermos gibt ihrem Eidam Niclas dem Zehetner den dem Stifte dienstbaren Hof daselbst auf.

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Charter: 1391 VII 22
Date: 22. Juli 1391
AbstractNiclas der Zauchinger verkauft dem Abte Laurenz die Lehenschaft auf mehreren Zehenten in der Pfarre Seitenstetten.

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