Fond: Seitenstetten, Benediktiner (1109-1738)
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Charter: 1285 XII 20
Date: 20. Dezember 1285
Abstract: Albert Dechant von Ardagger beurkundet den von ihm zwischen Abt Rudolf und Friedrich von Schafferfeld getroffenen Vergleich wegen der Wasserleitung zur Klostermühle in Eckersdorf.
Charter: 1288 V 28/23
Date: 28. März - 23. Mai 1288 Sine loco.
Abstract: Zeugnis über den Verkauf mehrer Lehenstücke in und bei Lanzendorf sammt 60 Pfen. Rente auf einem Gute in Hagenau und auf dem Walde dabei durch die Brüder Albero, Eberger, Herbord und Meinhard von Lengenbach an das Stift Seitenstetten.
Charter: 1290
Date: ca. 1290
Abstract: Abt Conrad erneuert den Brüdern Heinrich und Bernhard den Wagnern ihre Lehen zu Aheim.
Charter: 1290
Date: 1290
Abstract: Ulrich von Sicherbach beurkundet, dass Abt Conrad seinem Sohne Heinrich daselbst ein Lehen gegen einen jährlichen Michaelidienst von 60 Pfen. verliehen habe.
Charter: 1290
Date: ca. 1290
Abstract: Alheid von Reinsperg verzichtet zu Gunsten Otto's von Sumereck auf die dem Stifte lehenbaren Güter zu Tumfurt.
Charter: 1292 V 01
Date: 1. Mai 1292
Abstract: Derselbe beurkundet die Ausgleichung des Streites zwischen dem Stifte und Gertrud Witwe Otachers von Gleiss wegen des Hofes in der Reudnich, Tanzstat genannt und des Teufellehens dabei, welche sie gegen einen jährlichen Dienst zu Leibgeding erhält.
Charter: 1292 XI 30
Date: 30. November 1292 (1151)
Abstract: Bischof Bernhard von Passau bestätigt den von seinem Vorgänger Bischof Conrad zwischen den Stiftern Gleink vnd Seitenstetten 1151 vereinbarten Gütertausch.
Charter: 1294 VIII 24
Date: 24. August 1294
Abstract: Abt Conrad beurkundet, dass Heinrich von Wasen den dem Stifte lehenbaren Hof in der Au und die Mühle dabei seiner Hausfrau Gertrud für 60 Pfund Pfen. versetzt habe.
Charter: 1294 IX 08
Date: 8. September 1294
Abstract: Otto von der Erl beurkundet, dass er gegen eine ihm schiedsrichterlich zugesprochene Summe Geldes dem Stifte mehre diesem widerrechtlich entzogene Güter mit immerwährender Verzichtleistung darauf zurückgestellt und solche dann für sich, und die Wiese im Aich im Falle seines Todes für seine Gattin von Abt Conrad zu Leibgeding erhalten habe.
Charter: 1294 IX 08
Date: 8. September 1294
Abstract: Abt Conrad verleiht demselben wegen erwiesener und anzuhoffender guter Dienste die abgetretenen Güter als unveräusserliches und unvererbbares Leibgeding.
Charter: 1294 X 01
Date: 1. Oktober 1294
Abstract: Conrad der Weichselbeck beurkundet, dass er die bisher zu Burgrecht besessene Mühle und Hofstatt zu Offenbach dem Stifte aufgegeben und gegen einen jährlichen Dienst von 60 Pfen. für sich als Leibgeding wieder erhalten habe.
Charter: 1295 III 23
Date: 23. März 1295
Abstract: P. Bonifaz VIII. ertheilt dem Abte Conrad „pro hac vice“ die Vollmacht, seine Mönche unter gewissen Bedingungen von mehren schweren Vergehen los zu sprechen.
Charter: 1295 XII 12
Date: 12. Dezember 1295
Abstract: Friedrich von Hauseck beurkundet die Gebietsgrenzen der Kirche Regensburg und des Stiftes Seitenstetten.
Charter: 1298
Date: 1298
Abstract: Derselbe gibt dem Stifte das Lehen in der Trefling hinter dem Holz auf.
Charter: 1298 V 24
Date: 24. Mai 1298
Abstract: Friedrich von Schafferfeld beurkundet und bestätigt den zwischen ihm und dem Stifte vom Dechante Albert zu Ardagger 1285 vereinbarten Ausgleich wegen des Wasserganges zur Mühle in Eckersdorf.
Charter: 1298 VIII 14
Date: 14. August 1298
Abstract: Dietrich der Schenk von Dobra verkauft dem Stifte das Lehen auf dem Kirchberge bei der Kirche zu St. Michael um 7 Pfund Pfen. und ein Pfund Leihkauf für seine Hausfrau Kunigund.
Charter: 1298 XII 14-20
Date: 14. - 20. Dezember 1298
Abstract: Derselbe versetzt dem Hartwic von dem Wasen seinen Hof zu Hertweigstein und zwei Huben dahinter auf dreijährige Wiedereinlösung.
Charter: 1299
Date: 1299
Abstract: Otto von Gleiss verkauft dem Stifte seinen Hof am Chlenesberg und das Kastenlehen dabei um 30 Pfund Pfen.
Charter: 1299 VI 28
Date: 28. Juni 1299
Abstract: Abt Conrad erneuert dem Heinrich von Holzingen das ihm und seinem Bruder Conrad von Abt Rudolf I. verliehene Erbrecht auf zwei Lehen daselbst.
Charter: 1299 X 20
Date: 20. Oktober 1299
Abstract: Rudolf der Wirseng beurkundet die Beilegung seines Streites mit Abt Conrad wegen der Vogtei auf dem Stiftseigen zu Lenzendorf.
Charter: 1299 XI 01
Date: 1. November 1299
Abstract: Dietrich der Schenk von Dobra verkauft dem Stifte das Gut Linden am Rastberge.
Charter: 1300
Date: ca. 1300
Abstract: Alram von Hertweigstein übergibt dem Stifte einen Weingarten zu Pühel zu einer Pfründe für den Knaben Otaker.
Charter: 1300
Date: ca. 1300
Abstract: Gundaker von Starhemberg schlichtet einen Streit zwischen dem Stifte und Kunigund, Witwe Otakers von Stille wegen einer Wiese im Reintal.
Charter: 1300
Date: c. 1300
Abstract: Revers des Seifrid Strobel wegen des ihm von Seifrid dem Schenken versetzten Lehens und der Hofstatt zu Harbruk.
Charter: 1300 I 07
Date: 7. Januar 1300
Abstract: Abt Conrad verleiht den Töchtern Ortolf des Flussharten Bertha und Sweigmut den zehent auf dem Burgfelde zu Waidhofen als Leibgeding.
Charter: 1301 II 24
Date: 24. Februar 1301
Abstract: Otto der Stainer gibt dem Abte Conrad die dem Stifte lehenbare Mühle im Lueg für 12 Pfund Pfen. auf.
Charter: 1302 III 25
Date: 25. März 1302
Abstract: Ulrich Pauzz von Wisenbach vergleicht sich mit Abt Conrad wegen fünf strittiger Lehen, die er gegen einen jährlichen Zins für sich und seine Hausfrau zu Leibgeding erhält.
Charter: 1302 VIII 31
Date: 31. August 1302
Abstract: Abt und Convent von Seitensteten bezeugen die Stiftung eines Seelgerätes zu Garsten durch den Official Ludwig zu Ybbsitz mit dem Lehen zu Zoboltsberg, welches er von ihnen eingetauscht.
Charter: 1303 II 02
Date: 2. Februar 1303
Abstract: Berthold der Scheck beurkundet, dass er dem Stifte das Spörlein-Gut in der Au um 12 Pfund Pfen. aufgegeben habe.
Charter: 1303 IX 17
Date: 17. September 1303
Abstract: Otto von Zinzendorf versetzt dem Abte Conrad das Wagnerlehen.
Charter: 1303 IX 20
Date: 20. September 1303
Abstract: Die Brüder Ludwig von Zelking vnd Otto von Schöneck geben dem Stifte den ihm lehenbaren Hof zu Wolfersdorf um 60 Pfund Pfen. auf.
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