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FondSeitenstetten, Benediktiner (1109-1738)
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Charter: 1109 IV 24
Date: 24. April 1109
AbstractNachricht über die Gründung eines Kanonicat-Stiftes zu Seitenstetten durch die Edlen Reginbert und Udiskalk, welche Stiftung Bischof Ulrich von Passau, zu dessen Kirche sie delegiert wurde, durch die Schenkung der Pfarre Aspach und der Zehente daselbst und in Wolfsbach vermehrt.

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Charter: 1116
Date: 1116
AbstractBischof Ulrich von Passau beurkundet und bestätigt die Stiftung eines Klosters für Benedictiner durch den Edlen Udalschalch von Stille auf seinem Allode zu Seitensteten und fügt dessen Vergabungen seinerseits die Schenkung der Pfarre Aspach mit ihren Filialen und mit einem Theile der Zehente daselbst und an beiden Ufern der Ybbs hinzu.

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Charter: 1142
Date: 1142
AbstractReginbert Bischof von Passau beurkundet, dass er dem Stifte für das ihm abgetretene Allod Pfafstetten die Zehente zu Sindlburg und die Pfarre Wolfsbach mit ihren Filialen Seitenstetten und St. Michael übergeben habe.

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Charter: 1155
Date: 1155? (1170)
AbstractHerzog Heinrich Jasomirgott von Oesterreich genemigt und bestätiget die Vergabung seiner Ministeriale Heilwig von Pirbaum an das Stift, und überträgt dem Grafen Conrad von Peilstein die Ausführung und den Schutz dieser Schenkung.

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Charter: 1155
Date: 1155
AbstractBischof Conrad von Passau verleiht dem Stifte den halben Zehent bei Behamberg mit Angabe der Grenzen desselben.

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Charter: 1158
Date: 1158
AbstractBischof Conrad von Passau beurkundet die Entscheidung des Streites zwischen seinem Bruder Otto, Bischof von Freising und dem Stifte wegen der zur Pfarre Asbach gehörigen Zehente in der Klaus.

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Charter: 1175
Date: 1175
AbstractBischof Diepold von Passau beurkundet und bestätigt dem Stifte die ihm von Regimbert von Elsarn gemachte Schenkung der Kapelle daselbst mit dem anstossenden Hause und mit aller Zugehör.

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Charter: 1177
Date: 1177
AbstractDerselbe beurkundet, dass der dem Stifte für die ihm von A. Conrad I. geleisteten Dienste die Zehente zu Amstetten und Ulmerfeld verliehen habe, und bestätigt ihm zugleich alle bisherigen und künftigen Schenkungen.

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Charter: 1184
Date: 1184
AbstractErzbischof Wichman von Magdeburg fügt seinen, seiner Eltern und Ministerialen früheren Schenkungen die des Grieshofes mit fünf Lehen und seines Besitzthumes zwischen den Arzbächen und dem Ugenbache hinzu.

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Charter: 1185
Date: 1185
AbstractDerselbe beurkundet, dass er dem Stifte unter der Bedingung der Erbauung eines Gotteshauses einen Theil seines Besitzthumes in Ybbsitz, dessen Gränzen er genau bestimmt, und den Grieshof mit fünf Lehen geschenkt habe, und bestätigt ihm zugleich alle bisherigen und künftigen Vergabungen.

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Charter: 1185
Date: 1185
AbstractDerselbe beurkundet und bestätigt die von ihm von seinem Bruder und von seinen Ministerialen dem Stifte gemachten Schenkungen unter namentlicher Anführung derselben und der mit ihnen verbundenen Stiftungsobliegenheiten.

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Charter: 1186
Date: 1186
AbstractErzbischof Wichman von Magdeburg überträgt dem Grafen Conrad von Peilstein die erbliche, unveräusserliche und unentgeltliche Vogtei über die dem Stifte geschenkten Güter jenseits der Ybbs.

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Charter: 1186 VIII 30
Date: 30. August 1186
AbstractPapst Urban III. nimmt das Stift in den Schutz des apostolischen Stuhles, bestätigt ihm alle Schenkungen unter Aufzählung derselben, und verleiht ihm mehre geistliche Rechte und Freiheiten.

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Charter: 1187 III 05
Date: 5. März 1187
AbstractKaiser Friedrich I. beurkundet die von ihm auf dem Reichstage zu Nürnberg erfolgte Bestätigung der Schenkungen des Erzbischofs Wichman von Magdeburg an das Stift und verbietet deren Verletzung unter Strafe von 20 Pfunden reinen Goldes.

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Charter: 1188
Date: 1188
AbstractBischof Diepold von Passau bestätigt die Ausgleichung des Streites zwischen Graf Conrad von Peilstein und dem Stifte wegen der Zehente von den Neugereuten an beiden Ufern der Ybbs.

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Charter: 1188 X 05
Date: 5. Oktober 1188
AbstractDerselbe spricht dem Stifte die ihm von seinem Oheime Bischof Otto von Bamberg strittig gemachten Güter der Heilwig von Pirbaum zu.

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Charter: 1193
Date: 1193
AbstractHerzog Leopold V. (VI.) von Oesterreich verleiht seinen Ministerialen die volle Freiheit, von ihren Gütern dem Stifte Schenkungen zu machen.

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Charter: 1195 IV 29
Date: 29. April 1195
AbstractP. Coelestin III nimmt das Stift in seinen Schutz, bestätigt ihm alle seine Besitzungen und verbietet deren Veräusserung ohne besondere päpstliche Erlaubniss.

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Charter: 1196 X 04
Date: 4. Oktober 1196
AbstractHerzog Friedrich I. von Oesterreich bestätigt dem Stifte die ihm von seinem Vater Herzog Leopold ertheilte Mauthfreiheit für die Stiftsgüter zu Wasser und zu Land.

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Charter: 1198 XI 27
Date: 27. November 1198
AbstractP. Innocenz III überträgt dem Propste von Gurk und den Aebten von St. Lambrecht und Admont die Untersuchung und Entscheidung des Streites zwischen dem Stifte und dem Pfarrer von Vöklabruck wegen der Kapelle in Regau.

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Charter: 1199 IV 05
Date: 5. April 1199
AbstractBerengar, Abt zu St. Lambrecht, und Conrad, Propst von Gurk, beurkunden den von ihnen als päpstlichen Schiedsrichtern getroffenen Vergleich zwischen dem Stifte und dem Pfarrer von Vöcklabruck wegen der Kapelle in Regau.

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Charter: 1201
Date: 1201
AbstractHerzog Leopold VI. (VII.) von Oesterreich bestätigt die Beilegung des Streites zwischen seinem Ministerialen Otto von Hausek und dem Stifte wegen der Grenzen ihres Besitzthumes in Ybbsitz.

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Charter: 1203
Date: 1203
AbstractDerselbe stellt dem Stifte die Zehente zu Sindlburg zurück, und bestätigt ihm die Schenkungen seiner Vorfahren und seiner Ministerialen.

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Charter: 1210 VI 19
Date: 19. Juni 1210
AbstractBischof Manegold von Passau beurkundet die Berichtigung der zwischen ihm und dem Stifte streitigen Grenzen der von Erzbischof Wichman von Magdeburg beiden Kirchen gemachten Schenkungen.

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Charter: 1219 VIII 23
Date: 23. August 1219
AbstractDie Aebte von Melk und Göthweih, der Propst von Ardagger und der Dechant von St. Agatha entscheiden den Streit zwischen dem Stifte Seitenstetten und dem Pfarrer von Mülbach über die Kapelle in Elsarn und über die Güter zu Tulbing.

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Charter: 1221 IV 30
Date: 30. April 1221
AbstractPapst Honorius III. nimmt das Stift und seine Besitzungen in den Schutz des apostolischen Stuhles.

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Charter: 1222 V 03
Date: 3. Mai 1222
AbstractDerselbe ernennt die Aebte von Admont und Garsten und den Propst von St. Florian zu Schiedsrichtern des Streites zwischen dem Stifte und Meinhard und Rapoto von Prunsberg wegen verschiedener Besitzrechte.

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Charter: 1222 V 04
Date: 4. Mai 1222
AbstractDerselbe überträgt den Vorigen die Untersuchung und Entscheidung der Klage des Stiftes gegen Friedrich von Hausek und Andere wegen mannigfacher Besitzstörungen.

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Charter: 1223 I 31
Date: 31. Januar 1223
AbstractDie Aebte von Admont und Garsten excommuniciren die Brüder Meinhard und Rapoto von Prunsberg wegen zweimaligen Nichterscheinens vor dem Schiedsgerichte.

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Charter: 1224 VI 21
Date: 21. Juni 1224
AbstractBischof Conrad von Regensburg bestätigt dem Stifte alle Vergabungen seiner Ministerialen.

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