Fond: Heiligenkreuz, Urkunden (~1133-1775)
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Charter: 1264
Date: 1264 (Vor dem 3. September)
Abstract: Rüdiger von Losenheim beurkundet, dass er der Abbtei heiligen Kreuz dritthalb Mansen und zwei Gärten zu Höflein überlassen habe.
Charter: 1264
Date: 1264
Abstract: Ein gewisser Anselm schenkt der Abbtei heiligen Kreuz auf seinen und seiner Hausfrau Todfall einen halben Mansen in Wülfleinsdorf.
Charter: 1264 IX 03
Date: 1264 September 3
Abstract: Rüdiger von Losenheim beurkundet, dass er der Abbtei heiligen Kreuz auch das sich bisher vorbehaltene Vogteirecht über eine Gülte zu Höflein nachträglich überlassen habe.
Charter: 1264 X 19
Date: 1264 Oktober 19
Abstract: Otto vom hohen Markt, Bürger von Wien, schenkt der Abbtei Heiligen Kreuz, in welcher er sich seine Grabstätte erwählt, ein Haus am hohen Markt zu Wien.
Charter: 1265
Date: 1265
Abstract: Otto von Rauheneck, genannt Tuers, beurkundet, dass er der Abbtei heiligen Kreuz beim Begräbnisse seines Bruders Hartmud in derselben zwei Mansen zu Kaltengang geschenkt habe.
Charter: 1265 III 18
Date: (1265?) März 18
Abstract: König Otakar begnadigt die Abbtei heiligen Kreuz dahin, dass sie in allen Real-Klagen nicht mehr der Gerichtsbarkeit der Landrichter unterstehe, sondern gleich den Ministerialen nur bei dem Hoftaiding belangt werden dürfe.
Charter: 1266 IV 21
Date: 1266 April 21
Abstract: Elisabeth, Witwe Heinrich's von Liechtenstein, und dessen Söhne und Töchter schenkten der Abbtei Heiligen Kreuz gewisse Gülten zu Weltendorf und Gnadendorf.
Charter: 1266 X 25
Date: 1266 Oktober 25
Abstract: Papst Clemens IV. bestätigt der Abbtei heiligen Kreuz im Allgemeinen alle ihre Rechte, Freiheiten und Privilegien.
Charter: 1267 V 01
Date: 1. Mai 1267
Abstract: Der Cardinal-Legat Guido verleiht den Personen, die für das Stift Heiligenkreuz Wolle spinnen, einen Ablass von 20 Tagen.
Charter: 1268
Date: (Circa 1268)
Abstract: Conrad, genannt Sulzer, von Baden verkauft der Abbtei heiligen Kreuz ein Pfund Pfenning jährlicher Gülte auf neuangelegten Weingärten.
Charter: 1268 I 01
Date: 1268 Januar 1
Abstract: Heinrich, Abbt von heiligen Kreuz, beurkundet einen mit Herrn Herrmann von Wolkersdorf eingegangenen Gütertausch.
Charter: 1268
Date: 1268
Abstract: Die Erben der Frau Alhaid von Patzmannsdorf bestätigen die von derselben der Abbtei heiligen Kreuz gemachte Schenkung von drei Mansen zu Ezleinsdorf.
Charter: 1268
Date: 1268 (zwischen dem 21. Februar und 8. April).
Abstract: Siegfrid von Willendorf verkauft der Abbtei heiligen Kreuz einen Mansen zu Wülfleinsdorf nächst Bruck an der Leitha.
Charter: 1268 IV 29
Date: 1268 April 29
Abstract: Conrad, genannt Sulzer, von Baden verkauft der Abbtei heiligen Kreuz zwei Weingärten zu Baden.
Charter: 1268 VIII 08
Date: 1268 August 28
Abstract: Heinrich von Seefeld beurkundet, dass er der Abbtei heiligen Kreuz, in welcher er sich seine Grabstätte erwählt, eilf Schilling Gülte zu Ladendorf für ein ewiges Licht beim Altare der heiligen Margaretha geschenkt, und einen Theil der ihm gehörigen Reliquien vermacht habe.
Charter: 1269 VII 10
Date: 1269 Juli 10
Abstract: Peter, Bischof von Passau, befiehlt seinen Mauth- und Zolleinnehmern, die das Salz der Abbtei heiligen Kreuz führenden Schiffe frei von allen Abgaben zu lassen.
Charter: 1270
Date: Circa 1270
Abstract: Chuno, Bürger von Wien, beurkundet, von dem Abbte Heinrich von heiligen Kreuz einen Mansen zu Neusiedel zu Burgrecht erhalten zu haben.
Charter: 1270
Date: Circa 1270
Abstract: Heinrich, Abbt von heiligen Kreuz, beurkundet die Beilegung einer Streitigkeit mit der Wittwe des Marquard Unbescheiden wegen eines Weingartenweges.
Charter: 1270
Date: 1270
Abstract: Conrad, genannt Poscho, von Zwettel beurkundet, der Abbtei heiligen Kreuz seine Mühle bei Rosenau an der Zwettl, genannt die Holzmühle, verkauft zu haben.
Charter: 1270
Date: Circa 1270
Abstract: Albert von Ronberg und seine Hausfrau Margareth verkaufen der Abblei heiligen Kreuz ein Grundstück und einen Wald bei Gschwendt.
Charter: 1270 I 10
Date: 1270 Januar 10
Abstract: Otakar, König von Böhmen, befreit das der Abbtei heiligen Kreuz gehörige Haus in der Stadt Bruck, gleich deren Häusern in andern Städten, von allen landesfürstlichen Steuern und Giebigkeiten.
Charter: 1270 V 12
Date: 1270 Mai 12
Abstract: Rapoto von Wildeck beurkundet, der Abbtei heiligen Kreuz einen Wald, genannt Mitterhard, verkauft zu haben.
Charter: 1270 VII 29
Date: 1270 Juli 29
Abstract: Stephan V., König von Ungarn, bestätigt der Abbtei heiligen Kreuz zwei Privilegien König Bela's IV., eines vom Jahre 1230 circa, das andere vom 14. August 1246.
Charter: 1270 VIII 01
Date: 1270 August 1
Abstract: Die Stadt Wien beurkundet, dass die Abbtei heiligen Kreuz das Recht habe, zwei und siebzig Karraten Wein abgabenfrei in die Stadt Wien einzuführen und daselbst zu verkaufen, auch überhaupt die gleichen Rechte habe wie die Bürger Wiens und die Ministerialen des Landes.
Charter: 1271
Date: 1271
Abstract: Abbt Heinrich von heiligen Kreuz Überlässt einen Hof sammt Mühle zu Tribuswinkel einem gewissen Eberhard und seiner Hausfrau Liukardis nach Burgrecht.
Charter: 1271 II 13
Date: 1271 Februar 13
Abstract: Albero von Hornsberg beurkundet einen mit der Abbtei heiligen Kreuz eingegangenen Vergleich.
Charter: 1271 IX 08
Date: 1271 September 8
Abstract: Ortlieb von Goggatsch beurkundet einen mit der Abbtei heiligen Kreuz abgeschlossenen Gütertausch.
Charter: 1271 X 16
Date: 1271 Oktober 16
Abstract: Dietmar von Engelschalchsfeld schenkt auf dem Todtenbette der Abbtei heiligen Kreuz vier Pfund Gülten zu Enzersdorf im Langenthal.
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