Fond: Heiligenkreuz, Urkunden (~1133-1775)
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Charter: 1293 II 06
Date: 1293 Februar 6
Abstract: Friedrich von Altenburg verkauft der Abbtei heiligen Kreuz zwölf Schilling Gülten zu Grub.
Charter: 1293 VII 22
Date: 1293 Juli 22
Abstract: Wilhelm, Abbt von den Schotten zu Wien, beurkundet einen Vergleich zwischen der Abbtei heiligen Kreuz, und Heinrich von Gumpoldskirchen wegen einiger Weingärten und anderer Grundstücke.
Charter: 1294
Date: 1294
Abstract: Berthold, Abbt von heiligen Kreuz, verkauft mit Zustimmung seines Conventes die der Abbtei eigentümlichen Wälder bei Gaunersdorf und Paasdorf an die dortigen Gemeinden.
Charter: 1294
Date: 1294
Abstract: Friederich, Pfarrer von Bramberg, beurkundet, dass ein gewisser Perchtold, gebürtig aus Haimburg, sein Haus daselbst der Abbtei heiligen Kreuz vermacht habe.
Charter: 1294
Date: 1294
Abstract: Ortolf, genannt der Mürrl, von Pottendorf beurkundet, er habe nach erhaltener Entschädigung von Seite der Abbtei heiligen Kreuz zu Gunsten derselben auf gewisse Besitzungen zu Kaltengang verzichtet.
Charter: 1294 IV 04
Date: 1294 April 4
Abstract: Hadmar von Arnstein vermacht der Abbtei heiligen Kreuz zu seinem Seelenheile ein Pfund Pfenning Gülten im Gutental.
Charter: 1294 IV 20
Date: 1294 April 20
Abstract: Rapoto von Inzersdorf, der Schwiegersohn, und Wichard, der Sohn Hadmar's von Arnstein erfüllen das vorstehende Vermächtniss des Letzteren.
Charter: 1294 IX 01
Date: 1294 September 1
Abstract: Pilgrim, Herrn Paltram's Sohn, von Wien stiftet sich in der Abbtei heiligen Kreuz, woselbst er neben seiner Gemahlin Mathilde begraben zu werden verordnet, einen Jahrgang.
Charter: 1294 XI 11
Date: 1294 November 11
Abstract: Wulfing von Sunnberg verkauft der Abbtei heiligen Kreuz zwei Mansen zu Wetzleinsdorf.
Charter: 1295 I 26
Date: 1295 Januar 26
Abstract: Wulfing von Sunnberg verkauft der Abbtei heiligen Kreuz einen Mansen und vier kleine Grundstücke zu Wetzleinsdorf.
Charter: 1295 II 24
Date: 1295 Februar 24
Abstract: Die Brüder Hugo und Heinrich, genannt die Türsen, von Lichtenfels überlassen der Abbtei heiligen Kreuz gegen Entschädigung ihr Ober-Eigenthum an einer Weide am Kaltengang bei Trummau.
Charter: 1295 III 06
Date: 1295 März 6
Abstract: Hermann von Kranichberg verkauft der Abbtei heiligen Kreuz ein Pfund Pfenning jährlicher Gülten von den sogenannten Burgrechtsäckern bei Wilrads nächst Ulrichskirchen.
Charter: 1295 III 08
Date: 1295 März 8
Abstract: Ulrich, genannt der Maz, beurkundet als Vormund, einer gewissen Gisela den Empfang des Kaufpreises für ein an die Abbtei heiligen Kreuz zurückverkauftes Haus in Baden.
Charter: 1295 IX 29
Date: 1295 September 29
Abstract: Dietmar von Baumgarten verkauft der Abbtei heiligen Kreuz ein Lehen zu Nieder-Leiss.
Charter: 1296 II 01
Date: 1296 Februar 1
Abstract: Heinrich Leubel, Richter zu Wiener-Neustadt, schenkt dem Nonnenkloster zu St. Peter in der Sperre zu Wiener-Neustadt seinen Antheil an einer Badstube daselbst und das Viertel eines Weingartens zu Solenau.
Charter: 1296 VIII 20
Date: 1296 August 20
Abstract: Das Dominikaner-Nonnenkloster zu St. Peter in der Sperr zu Wiener-Neustadt verkauft der Abbtei heiligen Kreuz seinen Antheil an einer Badestube daselbst.
Charter: 1296 IX 26
Date: 1296 September 26
Abstract: Richter und Rath von Wiener-Neustadt beurkunden den vorstehenden theilweisen Ankauf einer Badstube zu Wiener-Neustadt von Seite der Abbtei heiligen Kreuz.
Charter: 1297 I 28
Date: 1297 Januar 28
Abstract: Wichard von Arnstein verpfändet der Abbtei heiligen Kreuz für die beim Begräbnisse seines Vaters aufgelaufenen, ihm vorgestreckten Kosten seine Mühle unter dem Schlosse Arnstein.
Charter: 1297 III 06
Date: 1297 März 6
Abstract: Der Präceptor der Johanniter zu Ödenburg und Richter und Rath daselbst beurkunden den Rückkauf eines Hofes zu Grünech von Seite der Abbtei heiligen Kreuz.
Charter: 1297 IV 01
Date: 1297 April 1
Abstract: Richter und Rath zu Wiener-Neustadt beurkunden den vollständigen Ankauf einer Badstube zu Wiener-Neustadt von Seite der Abbtei heiligen Kreuz.
Charter: 1298
Date: 1298 im März
Abstract: Indulgenz mehrerer Erzbischöfe und Bischöfe für die St. Nikolauskirche zu heiligen Kreuz.
Charter: 1298 X 13
Date: 1298 Oktober 13
Abstract: Albero von Polheim beurkundet, dass er der Abbtei heiligen Kreuz ein Pfund Pfenning jährlicher Gülte auf einem Lehen zu Gebreichstein zum Seelenheile seiner Hausfrau Diemud geschenkt, ein halbes Pfund aber verkauft habe.
Charter: 1299
Date: 1299 circa
Abstract: Heinrich von Bingenberg verkauft der Abbtei heiligen Kreuz ein Lehen zu Katzelsdorf.
Charter: 1300 V 19
Date: 19. Mai 1300
Abstract: Rapoto von Wildeck verzichtet zu Gunsten der Abtei Heiligenkreuz auf alle seine Ansprüche auf den Wald Mitterhard.
Charter: 1300 VI 29
Date: 29. Juni 1300
Abstract: Margareth, Herrn Heinrich's von Hacking Witwe, vermacht der Abtei Heiligenkreuz auf ihren Todfall ihre Besitzung zu Thomasl.
Charter: 1300 XI 19
Date: 19. November 1300
Abstract: Die Brüder Rapoto, Heinrich und Konrad, Söhne des Heinrich von Brunn, genannt Suphruz, leisten zu Gunsten der Abtei Heiligenkreuz Verzicht auf ihre Ansprüche an ein halbes Pfund Pfenninge Gülte zu Enzersdorf.
Charter: 1301 III 12
Date: 12. März 1301
Abstract: Nikolaus der Esel von Bockfliess verzichtet zu Gunsten der Abtei Heiligenkreuz auf alle seine Ansprüche an einen Wald, genannt an dem Hocheck.
Charter: 1301 V 01
Date: 1. Mai 1301
Abstract: Wernhard, Bischof von Passau, bestätigt der Abtei Heiligenkreuz die Mauthfreiheit für ihr Salz bei den passauischen Mauthstätten an der Donau und am Inn.
Charter: 1301 XI 06
Date: 6. November 1301
Abstract: Weichard von Baumgarten verkauft der Abtei Heiligenkreuz dreizehn Schilling Pfenninge Gülte zu Hedreinsdorf.
Charter: 1301 XI 11
Date: 11. November 1301
Abstract: Meister Berthold, Richter von Wiener-Neustadt, beurkundet die Rechte und Freiheiten, welche der Abtei Heiligenkreuz rücksichtlich ihres Hauses zu Wiener-Neustadt von den Landesfürsten, so wie auch von den Bürgern daselbst verliehen und zugestanden sind.
Charter: 1301 XII 06
Date: 6. Dezember 1301
Abstract: Rudolf, Herzog von Österreich etc. beurkundet, dass die Abtei Heiligenkreuz den Gemeinden von Gaunersdorf und Herbrechtsbrunn den Wald und die Weide Hengestal zu Burgrecht überlassen habe.
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