Fond: Heiligenkreuz, Urkunden (~1133-1775)
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Charter: 1412 IX 16
Date: 16. September 1412
Abstract: Zwei (genannte) vicecomites des Komitats Zalad (?) beurkunden die Aussage und das Vorgehen ihres (genannten) Vertrauensmannes, der am 13. September an einer Untersuchung über Mißhandlungen der Untertanen des Michael Litteratus (von Egrenau) in Zenthlempech und Zenthiuan durch Michaels Bruder Stephan und Untertanen des Abtes von St. Gotthard teilgenommen hat.
Charter: 1413 VII 03
Date: 3. Juli 1413
Abstract: Zwei (genannte) Bürger von Korneuburg (Newnburg markchtzhalben) verpflichten sich, einem (genannten) Passauer Bürger eine Summe von 100 Gulden zu zwei genau festgelegten Terminen zurückzuzahlen.
Charter: 1414 VI 10
Date: 10. Juni 1414
Abstract: König Sigismund bestätigt den (genannten) Söhnen des Andreas von Bodogazzonfalva den Besitz ihres Gutes Ollar (auch Olvianthfalva genannt) innerhalb bestimmter Grenzen und beurkundet zugleich die seit 1408 laufenden Gerichtsverhandlungen, die zu deren Festlegung geführt haben.
Charter: 1415 I 15
Date: 15. Jänner 1415
Abstract: Papst Johannes (XXIII.) befiehlt dem Abt von Grednicz, Streitigkeiten zwischen dem Kloster Heiligenkreuz und (namentlich genannten) Angehörigen der bewaffneten Stände zu entscheiden.
Charter: 1417 IV 25
Date: 25. April 1417
Abstract: Ulrich von St. Pölten, Amtmann des Herzogs Albrecht, entscheidet einen Streit über ein Haus in Erdberg gegen den Besitzer des Hauses, Matthes von Eger, und zugunsten des Stiftes Heiligenkreuz, das durch Bruder Peter Hässel vertreten wird.
Charter: 1417 VIII 26
Date: 26. August 1417
Abstract: Wolfgang von Friesing verkauft mit Einwilligung seines Lehensherrn, Herzog Albrechts von Österreich, (genannte) Gülten um 39 Pfund an Pankraz den Newnhawser.
Charter: 1419 V 03
Date: 3. Mai 1419
Abstract: Paul, Jakob und Kunigunde, Kinder des Heinrich von Siegenfeld, verkaufen ihren Weingarten bei der Rinne zu Sooß als Zubehör der St. Ulrichskapelle zu Siegenfeld an Abt Hans und den Konvent zu Heiligenkreuz.
Charter: 1420 XII 17
Date: 17. Dezember 1420
Abstract: Die Wiener Ratsbürger Hans von Friesach und Oswald Scher teilen das Erbe des Stefan Lang (u.a. ein Haus in Perchtoldsdorf) auf seine Witwe Helene, jetzt verehelicht mit dem Wiener Bürger Heinrich Gottschalk von Köln, und seine beiden Töchter Anna zu St. Niklas vor dem Stubentor zu Wien und Dorothea auf.
Charter: 1421 VIII 10
Date: 10. August 1421
Abstract: Das Domkapitel von Bratislava (Preßburg) bestätigt, daß Dominikus von Leansok seinen Anteil an der Besitzung Leansok dem Stift Heiligenkreuz verkauft hat; der Kaufpreis ist noch nicht zur Gänze ausbezahlt.
Charter: 1421 XI 11
Date: 11. November 1421
Abstract: Das Domkapitel von Bratislava (Preßburg) bestätigt, daß Dominikus von Leansok den Kaufpreis für seinen Anteil an der Besitzung Leansok vom Stift Heiligenkreuz zur Gänze erhalten hat.
Charter: 1421 XI 12
Date: 12. November 1421
Abstract: Das Domkapitel von Györ bestätigt, daß Stift Heiligenkreuz den von Johannes von Leansuk gekauften Teil des Gutes Leansuk zur Gänze bezahlt hat und daß dieser dem Stift alle Leansuk betreffenden Urkunden übergeben hat.
Charter: 1421 XI 12
Date: 12. November 1421
Abstract: Das Domkapitel von Györ bestätigt, daß Magister Johannes von Leonsuk, Kanoniker von Székesfehérvár (Stuhlweißenburg), sein Viertel der Besitzung Leonsuk dem Stift Heiligenkreuz in Österreich verkauft hat.
Charter: 1422 IV 24
Date: 24. April 1422
Abstract: Jörg der Decker und seine Frau Elisabeth verkaufen ihren halben Weingarten am Kaltenberg in der Forsthut, der der Kartause Gaming und Herrn Reinprecht von Wallsee zu Rauheneck dienstpflichtig ist, an Christian Poltinger im Dörfl bei Baden und seine Frau Katharina.
Charter: 1422 VI 14
Date: 14. Juni 1422
Abstract: Das Domkapitel von Györ bestätigt, daß gemäß Befehl des Königs Sigismund vom 8. April 1422 (genannte) Vertrauensleute des Königs und des Domkapitels von Györ Abt und Konvent von Heiligenkreuz in den Besitz des Gutes Lensdorf (auch Leansuk oder Togonfelde genannt) eingeführt haben.
Charter: 1423 XII 11
Date: 11. Dezember 1423
Abstract: Notariatsakt: Ulrich Hirschauer von Dieterskirchen transsumiert eine Urkunde von 1403 Mai 10 (hier Nr. 14).
Charter: 1424 V 29
Date: 29. Mai 1424
Abstract: Wolfgang Pürkchl, Bürger zu Mödling, verkauft Herrn Jörg dem Walch, Pfarrer zu St. Gotthard bei Schwabegg (Kirchberg a.d. Pielach), seinen Weingarten „in dem Schnäbelein“.
Charter: 1424 VI 02
Date: 2. Juni 1424
Abstract: Kaspar der Pörl bestätigt, daß er dem Stift Heiligenkreuz für seinen Hof in Arbesthal ein jährliches Burgrecht von 1 Pfund zu entrichten hat. Dieses Burgrecht hatte sein Vater Irnfried der Pörl dem Kloster Pälis in Ungarn zugestanden, dieses hat es nun an Heiligenkreuz verkauft.
Charter: 1424 VI 19
Date: 19. Juni 1424
Abstract: Herzog Albrecht bestätigt dem Kloster Heiligenkreuz alle Freiheiten, die ihm die Landesfürsten seit Kaiser Friedrich erteilt haben.
Charter: 1425 VI 23
Date: 23. Juni 1425
Abstract: König Sigismund beauftragt das Domkapitel von Györ, eine Grenzbegehung der Heiligenkreuzer Besitzung Leansok durchführen zu lassen.
Charter: 1425 VII 16
Date: 16. Juli 1425
Abstract: Das Domkapitel von Györ bestätigt, daß Petrus Groff de Gatha und Dominikus, Erzdiakon von Moson, am 1. Juli 1425 diesen Auftrag ordnungsgemäß (hier Urk. 53) im Namen des Kapitels durchgeführt haben.
Charter: 1425 X 31
Date: 31. Oktober 1425
Abstract: Peter Prewndel vor dem Stubentor zu Wien und seine Tochter Elisabeth, Frau des Schusters Hans Vilshofer, verkaufen ihren Garten in der Gartnergasse zu Wien dem Frauenkloster St. Niklas vor dem Stubentor.
Charter: 1426 II 06
Date: 6. Februar 1426
Abstract: Auf Bitten seines Notars Friedrich Stauthaimer, Kanoniker von Freising und Rektor der Pfarrkirche St. Maria in Hainburg, bestätigt Herzog Albrecht (V.) die Privilegien dieser Kirche.
Charter: 1426 III 19
Date: 19. März 1426
Abstract: Ulrich Voss, Bürger zu Regensburg, bestätigt, daß ihm von seinem Schwager Konrad Schrimpf und von seinen Geschwistern sein Anteil am väterlichen Erbe (je ein Viertel eines silbernen Napfes, einer Mühle und der Häuser) ordnungsgemäß abgelöst wurde.
Charter: 1426 V 02
Date: 2. Mai 1426
Abstract: Gilg Chekch, Bürger zu Wien, und seine Frau Dorothea verkaufen einen Weingarten auf dem Mitterberg zu Breitensee an Hans Hirsch, Kürschner und Bürger zu Wien.
Charter: 1427 IV 24
Date: 24. April 1427
Abstract: Das Domkapitel von Györ bestätigt, daß der Domherr Stephanus Crucifer an Stelle seines Bischofs von Bruder Mercardus, Hofmeister von Monochodwar, im Namen des Stiftes Heiligenkreuz eine Zehentablöse von 12 Goldgulden entgegengenommen hat.
Charter: 1428 IV 08
Date: 8. April 1428
Abstract: Andreas, Pfarrer von Gars und Kanzler Herzog Albrechts (V.), entscheidet einen Streit zwischen Stift Heiligenkreuz und Jakob von St. Veit, Pfarrer von Haugsdorf. Abt Johannes von Heiligenkreuz muß dem Pfarrer zehn Pfund zahlen.
Charter: 1428 VII 09
Date: 9. Juli 1428
Abstract: (Genannte) Vertreter des Stiftes Melk wählen vier (genannte) Schiedsleute für die Streitigkeiten mit Stift Heiligenkreuz, die im Bereich der Pfarren Traiskirchen und Mödling entstanden sind.
Charter: 1428 IX 17
Date: 17. September 1428
Abstract: (Genannte) Schiedsleute entscheiden einen Streit der Stifte Melk und Heiligenkreuz um die Zehente genannter Weingärten in den Pfarren Mödling und Traiskirchen.
Charter: 1429 I 16
Date: 16. Jänner 1429
Abstract: Bischof Leonhard von Passau bestätigt die Freiheiten, die seine Vorgänger Albrecht 1365 und Georg 1402 dem Stift Heiligenkreuz gegeben haben.
Charter: 1429 IX 15
Date: 15. September 1429
Abstract: Das Kapitel von Eisenburg transsumiert ein bereits 1393 und 1406 transsumiertes Privileg von 1391 Dez. 19 (anecdota ..., ... und hier Nr. 21)
Charter: 1429 XI 23
Date: 23. November 1429
Abstract: Pfalzgraf Ludwig bei Rhein bestätigt dem Stift Heiligenkreuz die Mautfreiheit für zwei Pfund Salz großen Bandes in Schärding.
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