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FondAngerkloster München Urkunden (1268-1791)
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Charter: 1035
Date: 1533 Mai 13
AbstractKonrad Peck und seine Ehefrau Margarethe vermachen dem Angerkloster zu einem Jahrtag ihr eigenes Haus zu Obergiesing, welches auf des Klosters Hofstatt steht und für das sie selber einen jährlichen Zins von 80 Gulden zahlen. Für den Fall ihrer Verarmung bedingen sich die Aussteller das Recht auf Veräußerung des Hauses aus.

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Charter: 1036
Date: 1533 Juli 3
AbstractHans Schöter zu Großmehring (Lkr. Ingolstadt) im Vohburger Landgericht bestätigt, von Regina Ligsalzin, Äbtissin des Angerklosters, gegen einen Jährlichen Zins von 9 1/2 Pfennig die dem Kloster gehörigen 2 Hofstätten im Markt zu Kösching erhalten zu haben, auf denen die Häuser abgebrannt sind, und verpflichtet sich, auf die eine Hofstatt bis St. Michael ein angemessenes Haus zu setzen.

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Charter: 1038
Date: 1533 September 18
AbstractHans Widman, Bader, Bürger zu München, und seine Ehefrau Margarethe, verkaufen an das Handwerk der Geschlachtgewandner zu München 2 rheinische Gulden jährlichen Ewiggeldes aus ihrem Haus, Hofstatt und Garten, zu München in der Mühlgasse gelegen, um 40 rheinische Gulden.

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Charter: 1037
Date: 1533 September 18
AbstractHans Vischer, Schaffner des Angerklosters, gestattet dem Johann Vischer, Pfarrer zu Bogenhausen, auf der dem Kloster gehörigen Hofstatt, an Stelle des alten baufälligen Häuschens auf seine Kosten ein neues Haus zu errichten. Der bisher für die Hofstatt entrichtete Zins von 44 Pfennig jährlich ist auch weiterhin zu bezahlen.

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Charter: 1039
Date: 1533 November 11
AbstractLienhart Maurstettner zu Heimstetten einigt sich mit Regina Ligsalzin, Äbtissin des Angerklosters, wegen des neuen Stadels, den er auf dem Hof des Klosters gebaut hat, und zwar erhält er an der Gült einen Nachlaß, verzichtet aber dafür auf alle weiteren Ansprüche.

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Charter: 1041
Date: 1533
AbstractKonzept zur Urkunde von 1534 Januar 14 (Nr. 1042)

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Charter: 1040
Date: 1533
AbstractDie Gemeinde von Heimstetten bittet das Angerkloster, welches zu Heimstetten 5 Hofstätten besitzt, auf denen vor dem bayerischen Krieg Häuser gestanden waren, nunmehr ohne Entgelt wieder solche darauf errichten zu dürfen.

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Charter: 1042
Date: 1534 Januar 14
AbstractRegina Ligsalzin, Äbtissin des Angerklosters, verleiht Diemut Pogenhauserin auf die Fürsprache des Herzogs Wilhelm (IV.) von Bayern eine lebenslängliche Pfründe bei ihrem Gotteshaus. Diemut Pogenhauserin soll ihre eigene Schlafkammer erhalten und weitere Bestimmungen über den Inhalt der Pfründe werden ausgeführt. Ungebührliches Verhalten oder Verheiratung berechtigen das Kloster die Pfründnerin von der Pfründe zu entsetzen, in diesem Fall erlischt auch die Verpflichtung der Pfründnerin dem Kloster 50 rheinische Gulden als Seelgerät zu vermachen.

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Charter: 1043
Date: 1534 Januar 21
AbstractDiemut Pogenhauserin bestätigt, von Regina Ligsalzin, Äbtissin des Angerklosters, auf Fürsprache des Herzogs Wilhelm (IV.) die Zusage einer lebenslänglichen Pfründe erhalten zu haben, die Verpflegung ist dabei genau festgelegt, außerdem soll sie eine eigene Schlafkammer erhalten, dafür vermacht sie ihren gesamten Nachlaß von 50 rheinischen Gulden dem Kloster. Bedingung für die Pfründe ist Ehelosigkeit, vgl. Nr. 1042.

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Charter: 1044
Date: 1534 Februar 10
AbstractHans Vischer, Schaffner des Angerklosters, gewährt der Frau N. Hans Clasin von Prittlbach (Lkr. Dachau) um eines Stadels willen auf die kommende Gült einen Nachlaß.

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Charter: 1045
Date: 1534 Juli 15
AbstractBalthasar Gössenberger zu Altenheim, Landrichter zu Dachau, und Jörg Schmid, Kastner daselbst, entscheiden eine Streitsache zwischen dem Angerkloster und dessen Hintersassen Wolfgang Past zu Unterbachern (Lkr. Dachau) einerseits und der Gemeinde von Ried (Lkr. Dachau) andrerseits. Dabei handelt es sich um einen verbotenen Viehtrieb und Aus- und Einfahrt aus dem Feld sowie um einen Holzgrund, aus dem das für die Instandhaltung der Wege erforderliche Holz nicht entnommen werden darf.

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Charter: 1046
Date: 1534 August 24
AbstractWinhart Brobst von Landsham (Lkr. Ebersberg) bestätigt, von Regina Ligsalzin, Äbtissin des Angerklosters, in Ansehung seiner treuen Dienste eine lebenslängliche Pfründe erhalten zu haben und vermacht dem Kloster 50 Gulden, die er demselben bereits ausbezahlt hat und seinen gesamten Nachlaß mit Ausnahme seiner Kleider. Im Falle ungebührlichen Verhaltens kann er wieder seiner Pfründe entsetzt werden, ebenso im Falle seiner Verheiratung, dann müssen ihm die 50 Gulden wieder ausbezahlt werden.

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Charter: 1047
Date: 1534 Oktober 2
AbstractHeinrich Kögl von Feldkirchen im Wolfratshauser Gericht und seine Ehefrau Magdalena treffen mit Regina Ligsalzin, Äbtissin des Angerklosters, als ihrem Grundherrn eine Vereinbarung dahin gehend, daß diese, falls sie beide mit Tod abgingen, ihr gesamtes Hab und Gut mitsamt den noch unvogtbaren Kindern an sich nehmen und die Erziehung der Kinder übernehmen solle. Geht nur einer der beiden Ehegatten mit Tod ab, soll der Überlebende im Fall seiner Wiederverheiratung die Hälfte des Nachlasses erhalten, die andere Hälfte soll den Kindern zufallen, diese sollten beim überlebenden Ehegatten bleiben, falls nicht, so sollten sie im Kloster aufgezogen werden. Außerdem stiften die Aussteller ihrer Armut entsprechend mit einer kleinen Geldsumme einen Jahrtag.

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Charter: 1048
Date: 1535 Januar 5
AbstractPapst Paul III. bestätigt die von seinen Vorgängern erteilten Privilegien, insbesondere, daß die zur Laterankirche gehörigen Kirchen auf gegen sie gerichtete Briefe nicht einzugehen brauchen und die Laterankirche überall, ohne Genehmigung der Diözesanbischöfe, Häuser, Kirchen Klöster etc. errichten dürfe.

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Charter: 1049
Date: 1535 Januar 28
AbstractLienhart von Geiersberg, als Hintersasse der Regina Ligsalzin, Äbtissin des Angerklosters, auf dem dem Kloster gehörigen Gut zu Geiersberg (Lkr. Dachau), verzichtet dem Kloster gegenüber auf alle Ansprüche wegen des Gutes. Da er die ausstehende Gült von 30 rheinischen Gulden nicht bezahlen kann, ist er freiwillig von dem Gut abgestanden, das Kloster hat ihm in Anbetracht seiner Armut nicht nur seine Schuld nachgelassen, sondern ihm freiwillig noch 20 Gulden dazu gegeben.

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Charter: 1050
Date: 1535 Februar 16
AbstractElisabeth, Witwe des Hans Planckh, Ledrer zu Landshut, von Hans Leutgeb, Frühmesser des Angerklosters, als Erbin seines gesamten Vermögens eingesetzt, bestätigt, daß ihr Regina Ligsalzin, Äbtissin des Angerklosters, den gesamten Nachlaß des Hans Leutgeb samt Inventar ausgehändigt hat und spricht das Kloster aller Verpflichtungen frei.

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Charter: 1051
Date: 1535 Mai 9
AbstractDorothea Eisenriding zu Kösching verpflichtet sich, dem Angerkloster von ihrer hinter dem Badhaus gelegenen Hofstatt jährlich 7 1/2 Pfennig Gattergült zu entrichten, die Ausstellerin hat die Hofstatt vom Markt Kösching gekauft.

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Charter: 1052
Date: 1535 Mai 24
AbstractWolfgang Kestell, Mitbürger zu Kösching (Lkr. Ingolstadt), und seine Ehefrau Margarethe versprechen, die auf ihrer Hofstatt lastende Gattergült von 7 Pfennig jährlich an das Angerkloster zu entrichten, die Aussteller haben die Hofstatt vom Bürgermeister mit Zustimmung der Gemeinde gekauft.

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Charter: 1053
Date: 1535 September 1
AbstractDie Räte der Herzöge Wilhelm (IV.) und Ludwig (X.) erteilen dem Angerkloster einen Bescheid, wodurch Regina Ligsalzin, Äbtissin des Angerklosters, in ihrem Streit mit dem Abt Benedikt des Klosters Wessobrunn wegen Verschwendung und Verkaufes des zur Hälfte dem Angerkloster gehörigen Holzes zu Grass (Lkr. Aibling) die Verpflichtung auferlegt wird, das Holz zu teilen und neu zu vermarken.

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Charter: 1054
Date: 1535 Oktober 26
AbstractPeter Pfriemer, Kistler, Bürger zu München, verkauft die 2 rheinischen Gulden Ewiggeldes, die er aus Haus und Hofstatt des Hans Päl, Metzger zu München, hatte, wieder an die Priesterbruderschaft zu unserer lieben Frau zu München um 40 Gulden. Das Haus liegt in der St. Peterspfarrei gegenüber dem Angerkloster.

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Charter: 1055
Date: 1535 November 6
AbstractBernhard Höhenkircher zu Königsdorf (Lkr. Wolfratshausen) und Burgen, Pfleger zu Aibling, und Wolfgang Greber, Kastner daselbst, entscheiden als fürstliche Kommissäre einen Holzstreit zwischen Regina Ligsalzin, Äbtissin des Angerklosters, und dem Abt Benedikt des Kloster Wessobrunn und teilen das zu Grass (Lkr. Aibling) gelegene Holz, während der Viehtrieb beiden Parteien gemeinsam zustehen soll.

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Charter: 1056
Date: 1536 März 10
AbstractStefan Keyl, Bürger zu Vohburg, bestätigt, von Regina Ligsalzin, Äbtissin des Angerklosters, die dem Kloster gehörigen Äcker zu Mitterwöhr (Lkr. Pfaffenhofen) und den dazu gehörigen See erhalten zu haben, sowie weitere Äcker und Wiesen. Für diese ihm auf 4 Jahre überlassenen Stücke hat er der Äbtissin jährlich als Gült 3 Pfund Pfennig zu entrichten. Außerdem hat er noch die Hofmark zu Mitterwöhr und Oberwöhr erhalten, wofür er als Gült im Ganzen jährlich 19 rheinische Gulden zu entrichten hat. Ebenso den Hof zu Dünzing, wofür er jährlich 18 Schilling 20 Pfennig zu entrichten haSiegler:

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Charter: 1057
Date: 1536 April 24
AbstractHans Clasin von Prittlbach, der auf dem Hof des Angerklosters zu Prittlbach (Lkr. Dachau) sitzt und darauf einen neuen Stadel errichtet hat, bestätigt, hierfür von Regina Ligsalzin, Äbtissin des Angerklosters, genügend entschädigt worden zu sein.

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Charter: 1058
Date: 1536 Mai 6
AbstractThomas Khidmit, Metzger, Bürger zu München, und seine Ehefrau Appollonia verkaufen ans Hans Marckl, Kornmesser, und dessen Ehefrau Agnes 3 rheinische Gulden jährlichen Ewiggeldes aus ihrem 2 Tagwerk großen Anger vor dem Sendlinger Tor um 60 rheinische Gulden.

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Charter: 1059
Date: 1536 Juni 19
AbstractHans Lechner von Feldmoching verkauft sein Haus zu Feldmoching, welches auf dem Grund und Boden des Angerklosters steht, an Regina Ligsalzin, Äbtissin des Angerklosters.

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Charter: 1060
Date: 1536 Dezember 14
AbstractHans Seitz und Wolfgang Seitz, der ersteren Sohn, beide Bürger zu Dachau, bestätigen, von der Äbtissin des Angerklosters, Regina Ligsalzin, die 3 Fischwasser zu Dachau, neben dem Gut zu Hebertshausen (Lkr. Dachau) und 14 Tagwerk Wiesmahd im Moos aufs neue wiederum zu Lehen erhalten zu haben. Als Zins sind dafür 7 Pfund Pfennig und festgelegte Fischabgaben zu liefern.

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Charter: 1061
Date: 1536
AbstractVerzeichnis der Triften zu Streiflach (Gde. Unterpfaffenhofen), angelegt von dem Herrn Pelcz, mit folgenden Ortsnamen: Lochham, Gräfelfing, Planegg, Unterpfaffenhofen, Germering, Freiham und Pasing.

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Charter: 1062
Date: 1537 Februar 8
AbstractWolfgang Hörl von Sulzrain (Lkr. Dachau) bestätigt, von der Äbtissin des Angerklosters, Regina Ligsalzin, den dem Kloster gehörigen Hof zu Sulzrain erhalten zu haben. Als Zins hat er jährlich 6 Pfund Pfennig Wiesgült und 12 Pfennig Stiftgeld nach München zu entrichten.

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Charter: 1063
Date: 1537 März 15
AbstractDie Äbtissin des Angerklosters, Regina Ligsalzin, verkauft mit Einwilligung der Herzöge Wilhelm (IV.) und Ludwig (X.) von Bayern um 100 Gulden an Christoph Friedberger, Hofprokurator in München, ein jährliches Ewiggeld von 5 rheinischen Gulden aus dem dem Kloster gehörigen Bruderhof und der daselbst gelegenen Mühle im Wolfratshauser Landgericht.

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Charter: 1064
Date: 1537 April 4
AbstractDie Äbtissin des Angerklosters, Regina Ligsalzin, verkauft mit Einwilligung des Herzöge Wilhelm (IV.) und Ludwig (X.) von Bayern zur Reichung eines Hilfsgeldes 6 rheinische Gulden jährlichen Ewiggeldes aus 2 dem Kloster gehörigen Höfen zu Talkirchen im Wolfratshauser Landgericht um 120 Gulden an Sebastian Resch, Bürger zu München.

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Charter: 1065
Date: 1537 April 9 oder 10
AbstractDie Äbtissin des Angerklosters, Regina Ligsalzin, verkauft um 200 rheinische Gulden an Christoph Auffleger, Bürger und Rat zu München, und seine Ehefrau Margarethe 10 rheinische Gulden jährlichen Ewiggeldes aus den dem Kloster gehörigen 2 Höfen zu Ramersdorf im Wolfratshauser Landgericht.

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