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FondAngerkloster München Urkunden (1268-1791)
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Charter: 1090
Date: 1541 April 28
AbstractJörg Peurlin, Bürger zu Ingolstadt, und seine Ehefrau Barbara bestätigen, von der Äbtissin des Angerklosters, Anna Schrenckhin, die dem Kloster gehörige Hube zu Ingolstadt an der Klostergasse gegenüber dem Bad samt der Praitwiese zu Hart, zu Leibgeding erhalten zu haben. Als Zins haben die Aussteller jährlich 3 1/2 Pfund Pfennig zu reichen, 1 rheinischen Gulden von der Wiese zu Hart, ebenso 12 Pfennig Stiftgeld und eine zu vereinbarende Menge Getreide auf den Kasten zu Reisgang (Lkr. Pfaffenhofen).

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Charter: 1091
Date: 1541 April 29
AbstractDie Äbtissin des Angerklosters, Anna Schrenckhin, verleiht die dem Kloster gehörige Hube zu Ingolstadt gegenüber dem Bad samt der Wiese zu Hart dem Jörg Peurl, Bürger zu Ingolstadt und seiner Ehefrau Barbara zu rechtem Leibgeding, vgl. Nr. 1090.

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Charter: 1092
Date: 1541 Juli 20
AbstractErbrechtsbrief der Äbtissin des Angerklosters, Anna Schrenckhin, für Leonhard Sinzenhofer zu Teublitz und Lichtenwald, fürstlichen Baumeister in Ingolstadt, und dessen Ehefrau Corona über die dem Kloster gehörige Behausung zu Ingolstadt mit Hofstatt, Stadel und Stallung in der Klostergasse am Eck bei dem Bad, neben der Hube des Jörg Peurl, samt den dazu gehörigen einzeln aufgeführten Grundstücken. Als Zins haben die Beliehenen jährlich 16 rheinische Gulden und 12 Pfennig Stiftgeld zu entrichten, außerdem sollen Schaffner und Diener des Klosters ein Recht auf Beherbergung haben.

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Charter: 1093
Date: 1541 Oktober 1
AbstractDie Äbtissin des Angerklosters, Anna Schrenckhin, verkauft um 200 rheinische Gulden an Hans Hacker zu Palsweis (Lkr. Dachau) in der Hofmark Eisolzried im Dachauer Landgericht 10 rheinische Gulden jährlichen Ewiggeldes aus dem dem Kloster gehörigen Hof zu Palsweis.

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Charter: 1094
Date: 1541 Oktober 7
AbstractDie Herzöge Wilhelm (IV.) und Ludwig (X.) von Bayern erteilen in dem Streit zwischen dem Angerkloster, dem Priester Johann Pästl, Kaplan der Pütrichmesse, und Leonhart Widman, Bürger zu München, als Grundherrn der Bauernschaft zu Palsweis einerseits und Georg Hund zu Lauterbach (Lkr. Dachau) und seinen Hintersassen zu Lauterbach andrerseits wegen Viehtriebs beiden Parteien einen Vertragsbrief über den zustande gekommenen Vergleich.

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Charter: 1095
Date: 1541 November 3
AbstractBarbara, Witwe des Hans Vischer, seinerzeitigen Schaffners und Dieners des Angerklosters, der zuletzt wegen Leibsschwachheit über seine Einnahmen und Ausgaben mit dem Kloster nicht mehr hatte abrechnen können, bestätigt, vom Kloster alles, auch die Besoldung, richtig erhalten zu haben und verzichtet auf alle aus dem Dienstverhältnis etwa entspringenden Forderungen.

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Charter: 1096
Date: 1541 November 26
AbstractGeorg Part zu Harmating (Lkr. Wolfratshausen, Gde. Moosham) vertauscht zu Gunsten des Angerklosters sein um 200 Gulden ablösbares Ewiggeld von 8 rheinischen Gulden aus des Georg Schluders Behausung am Rindermarkt mit einem anderen, bisher dem Angerkloster zustehenden Ewiggeld von 8 Gulden aus seinem Hof zu Goldkofen (Lkr. Wolfratshausen)

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Charter: 1097
Date: 1542 Februar 27
AbstractLehenrevers der Elisabeth Peurin, Weberin zu Giesing, für die Äbtissin des Angerklosters, Anna Schrenckhin, über das dem Kloster gehörige Gut zu Giesing, als Gült ist jährlich eine neu zu vereinbarende Getreidemenge ins Kloster zu liefern, sowie 45 Pfennig Wiesgült, 12 Pfennig Stiftgeld und weitere Abgaben.

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Charter: 1098
Date: 1542 Juni 12
AbstractJoachim Gassner, Stadtprokurator, Bürger zu München, und seine Ehefrau Anna verkaufen 6 rheinische Gulden jährlichen Ewiggeldes aus 2 dem Angerkloster gehörigen Höfen zu Talkirchen um 100 Gulden an ihren Schwager Sigmund Resch, Pfarrer unserer lieben Frau zu München und Chorherr daselbst.

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Charter: 1099
Date: 1542 August 14
AbstractChristoph Flamersbeck von Junkenhofen (Lkr. Schrobenhausen) bestätigt, von der Äbtissin des Angerklosters, Anna Schrenckhin, den dem Kloster gehörigen Hof zu Geiersberg (Lkr. Dachau) im Kranzberger Gericht zu Lehen erhalten zu haben und verpflichtet sich, als Zins jährlich die Getreideabgaben auf den Kasten des Kloster zu liefern, 1 Pfund Pfennig Wiesgült und andere Abgaben in Naturalien.

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Charter: 1100
Date: 1542 August 14
AbstractOnofrius Perbinger, Doktor der Rechte, Stadtschreiber zu München, und seine Ehefrau Maria verkaufen 5 rheinische Gulden jährlichen Ewiggeldes aus Herrn Kaspar Winzerers Haus mit Hofstatt, welches in der Liebfrauenpfarrei gelegen ist, an Leonhard Partnhauser und dessen Ehefrau Petronella um 100 rheinische Gulden.

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Charter: 1101
Date: 1543 Mai 16
AbstractAnna Schrenckhin, Äbtissin des Angerklosters, verleiht den dem Kloster gehörigen Hof zu Steinbach (Gde. Gaissach, Lkr. Tölz) im Hohenburger Gericht zu Leibgeding an die Brüder Jörg und Hans die Heussen, diese haben als Zins jährlich 15 Gulden 4 Schilling 10 Pfennig und andere Abgaben zu leisten, das Kloster hat ihnen einen Zentner Schmalz zum Marktpreis zu bezahlen.

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Charter: 1104
Date: 1543 Mai 16
AbstractLeibgedingrevers der Brüder Ludwig und Wolfgang, genannt die Bauern auf dem Steinbach (Gde. Gaissach, Lkr. Tölz) im Gericht Hohenburg zu Leibgedingsbrief Nr. 1103, der inseriert ist.

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Charter: 1102
Date: 1543 Mai 16
AbstractLeibgedingrevers zu Nr. 1101.

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Charter: 1103
Date: 1543 Mai 16
AbstractAnna Schrenckhin, Äbtissin des Angerklosters, verleiht den dem Kloster gehörigen Hof mit Zubehör zu Steinbach (Gde. Gaissach, Lkr. Tölz) im Hohenburger Gericht zu Leibgeding an die Hintersassen Ludwig und Wolfgang, Bauern zu Steinbach, Brüder, diese haben als Zins jährlich 5 Gulden, 70 Münchner Pfennig und andere Abgaben zu leisten, vgl. Nr. 1101.

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Charter: 1106
Date: 1543 Juni 13
AbstractLeibgedingsrevers der Bürger von Kösching (Lkr. Ingolstadt), Lienhart und Michael Hemm für Anna Schrenckhin, Äbtissin des Angerklosters, über den dem Kloster gehörigen Hof zu Kösching, der Leibgedingbrief, Nr. 1105, ist inseriert.

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Charter: 1105
Date: 1543 Juni 13
AbstractAnna Schrenckhin, Äbtissin des Angerklosters, verleiht ihren Hintersassen Leonhart Hemm und dessen nunmehr 20 Jahre alten Sohn Michael den dem Kloster gehörigen Hof im Markt zu Kösching (Lkr. Ingolstadt) zu Leibgeding, als Zins haben die Beliehenen alljährlich eine zu vereinbarende Menge Getreide nach Reisgang (Lkr. Pfaffenhofen) auf den Kasten des Klosters zu liefern und 10 Schilling Pfennig Wiesgült und 12 Pfennig Stiftgeld zu entrichten.

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Charter: 1106-1
Date: 1543 November 5
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 1107
Date: 1544 Januar 27
AbstractHans Raspe, Wolfgang Khyndell, Jörg Öckherthill und Simon Flosman, alle zu Talkirchen, bestätigen, von Gabriel Ridler und Hans Haller, beide Mitglieder des Rats und Hochherrn des Heiliggeistspitals in München, das zu Talkirchen auf dem Grund und Boden des Klosters stehende Haus des Spitals, aus dem dem Kloster 60 Pfennig jährliche Grundgült zustehen, freistiftsweise gegen einen jährlichen Zins von 2 rheinischen Gulden erhalten zu haben.

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Charter: 1108
Date: 1544 Juli 1
AbstractWerner von Muggental zu Sandersdorf, Pfleger zu Vohburg, und Jobst Muffl von Ermreith zu Toling, Landrichter zu Vohburg, vermitteln zwischen Stefan Kheil, Bürger zu Vohburg, dem Anwalt des Angerklosters, als Kläger und Leonhart Weber zu Wackerstein (Lkr. Ingolstadt) als Beklagtem einen Vergleich in dem Streit wegen eines Ackers zu Dünzing (Lkr. Ingolstadt) oberhalb der Straße, den zwar der Beklagte inne hat, dessen Eigentum jedoch das Angerkloster für sich in Anspruch nimmt. In dem zustande gekommenen Vergleich wurde das Eigentum an dem Acker dem Leonhart Weber zugesprochen, doch mit der Verpflichtung, alljährlich am Dreikönigstag 32 Pfennig als Grundzins an das Kloster zu entrichten.

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Charter: 1109
Date: 1544 August 19
AbstractHans Streicher und Hans Falbuchler, Bürger zu München und Vormünder des Sohnes Kaspar des verstorbenen Kaspar Rieger, Bierbrauers, verkaufen um 220 rheinische Gulden an den Sohn Christoph des seligen Christoph Haffner und an Hans Mändl, Rat zu München, und Sigmund Haffner, Bürger zu München, letztere als Curatoren des genannten jüngeren Christoph Haffner, 11 rheinische Gulden jährlichen Ewiggeldes aus dem Hopfengarten ihres Pflegsohnes, zu München im Burgfrieden vor dem Sendlinger Tor, bei dem Angertor am obersten Bach gelegen.

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Charter: 1110
Date: 1544 Oktober 18
AbstractChristoph Haffner, Bürger zu München, verkauft 11 rheinische Gulden jährlichen Ewiggeldes aus Kaspar Riegers des Jüngeren Hopfengarten, zu München im Burgfrieden vor dem Sendlingertor beim Angertor am obersten Bach gelegen, um 220 rheinische Gulden an Hans Männdl, Rat und Bürger zu München.

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Charter: 1111
Date: 1545 Januar 27
AbstractGeneralvollmacht von Anna Schrenckhin, Äbtissin des Angerklosters, ausgestellt, für Hans Ruland, Schaffner des Angerklosters.

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Charter: 1113
Date: 1545 März 19
AbstractAndreas Kinett, Metzger und Bürger zu München, und seine Ehefrau Margarethe bestätigen, von Anna Schrenckhin, Äbtissin des Angerklosters, in des Klosters Behausung am Anger das untere Gemach bestehend aus Stube, Küche und 2 Kammern, sowie den dahinter gelegenen Hof mitsamt dem halben hinteren Stock und Ausgang zu Leibgeding erhalten zu haben. Sie verpflichten sich, dafür jährlichen Zins von 5 Gulden zu entrichten, dafür aber im Hof einen Keller zu graben, zu mauern und darauf eine Kammer und Zimmer mit einem Ziegeldach zu errichten und die Räume innen mit Böden, Fenstern, Öfen und dergleichen auszustatten.

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Charter: 1112
Date: 1545 März 19
AbstractAnna Schrenckhin, Äbtissin des Angerklosters, verleiht dem Andreas Kinett, Metzger und Bürger zu München, in des Klosters Behausung am Anger, die zwischen dem vorderen und hinteren Anger liegt, das untere Gemach, bestehend aus Stube, Küche und 2 Kammern, sowie den dahinter gelegenen Hof mitsamt dem halben hinteren Stock und dem hinteren Ausgang zu Leibgeding, vgl. auch Nr. 1113.

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Charter: 1113-1
Date: 1545 Juli 26
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 1114
Date: 1545 Oktober 3
AbstractAnna Schrenckhin, Äbtissin des Angerklosters, verkauft an Hans Hacker zu Palsweis (Lkr. Dachau) in der Hofmark Eisolzried (Lkr. Dachau) ein jährliches Ewiggeld von 10 rheinischen Gulden aus dem dem Kloster gehörigen Hof um 200 rheinische Gulden.

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Charter: 1115
Date: 1546 März 13
AbstractHans Thonauer, Bürger zu München, und seine Ehefrau Anna verkaufen an die Tochter Barbara des verstorbenen Wolfgang Hofman, Schusters, und an die Vormünder der genannten Barbara, Georg Andorffer und Georg Zollner, 5 rheinische Gulden jährlichen Ewiggeldes aus ihrem Haus mit Hofstatt zu München an der Kaufingergasse um 100 rheinische Gulden.

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Charter: 1115-1
Date: 1546 April 11
AbstractAnton Frantz, Priester, quittiert als Frühmesser des Klosters am Anger über 24 rheinische Gulden Jahresbesoldung für 1546.

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Charter: 1116
Date: 1546 Mai 1
AbstractKonrad Veystl, zu Menning (Lkr. Ingolstadt) sesshaft, und seine Ehefrau Margarethe verkaufen ihren zu Auhöfe (Lkr. Ingolstadt) im Mitterfeld gelegenen Acker, ferner einen Wiesflecken und ein Ögärtl, die im selben Feld liegen, um 25. rheinische Gulden an das Angerkloster.

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Charter: 1117
Date: 1546 Dezember 4
AbstractBalthasar Mair von Heimstetten (Lkr. München) bestätigt, von Anna Schrenckhin, Äbtissin des Angerklosters, die dem Kloster gehörigen 5 Hofstätten zu Heimstetten als Lehen erhalten zu haben und verpflichtet sich, dem Kloster jährlich 12 Schilling Pfennig als Zins und 6 Pfennig als Stiftgeld zu bezahlen.

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