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FondAngerkloster München Urkunden (1268-1791)
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Charter: 605
Date: (1465 Mai 18)
AbstractHans Widerl, Meister des Angerklosters, verleiht den dem Kloster gehörigen Hof und den Zehent zu Harthausen an Gilg den Zehentmair auf 10 Jahre. Zur Datierung vgl. Anger KL 3, 317.

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Charter: 606
Date: 1465 November 10
AbstractKaspar Tenngk, Wagner, Bürger zu München, und seine Ehefrau Margarethe, verkaufen an Friedrich Pfeilschmid, Bürger zu München und dessen Ehefrau Margarethe, 8 rheinische Gulden jährlicher Ewiggült aus ihrem Haus, Hofstatt und Garten zu München in der Pfarrei unserer lieben Frau an der Neuhauser Gasse.

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Charter: 607
Date: 1465 Dezember 16
AbstractDiemut Hergersdorfferin, Witwe zu Untermettenbach (Lkr. Pfaffenhofen) verkauft an Heinrich Schilling, Bürger zu München, und dessen Ehefrau Anna, 5 Schilling Pfennig jährlichen Ewiggeldes aus ihren 2 Höfen zu Untermettenbach um 14 Pfund Münchner Pfennig bar. Davon ist der Niderhof ihre Morgengabe.

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Charter: 608
Date: 1466 Januar 11
AbstractUlrich Pröbstl, zu Auhöfe (Lkr. Ingolstadt) in der Menninger Pfarrei im Vohburger Gericht erhält von Hans Widerl, Meister des Angerklosters zu München, das Urfar (Landeplatz) zu Au mit Zubehör, wie es schon Ulrich Fischer inne gehabt hat, vom kommenden Lichtmeßtag auf 1 Jahr.

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Charter: 609
Date: 1466 April 20
AbstractWilhelm, Abt von Kloster Benediktbeuern, erklärt der Äbtissin des Angerklosters, Anna Stüppfin, gegenüber seine Zustimmung dazu, daß letztere auf ihrem Grund und Boden einen Weiher anlegt und denselben unter Benutzung des dem Kloster Benediktbeuern gehörigen Baches, genannt die Säl, anstauen läßt.

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Charter: 611
Date: 1466 Juni 13
AbstractAnna Stüppfin, Äbtissin des Angerklosters, beurkundet, daß Elisabeth, Witwe des Bartholomäus Hundertpfunt, des Schwertfegers, Bürger zu München, dem Kloster 60 rheinische Gulden zu ewigem Besitz gegeben und demselben auch all ihr Gewand und Hausrat übergeben hat. Dafür gewährt das Kloster der Genannten auf ihr Lebtag eine Pfründe, wie anderen Pfründnerinnen (vgl. oben Nr. 610). Nach ihrem Tod soll das Kloster den gesamten Nachlaß erben.

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Charter: 610
Date: 1466 Juni 13
AbstractElisabeth, Witwe des Bartholomäus Hundertpfunt, des Schwertfegers, Bürger zu München, gibt der Äbtissin des Angerklosters, Anna Stüppfin, 60 rheinische Gulden zu ewigem Besitz und dazu all ihr Gewand und ihren Hausrat. Dafür erhält sie vom Kloster auf ihr Lebtag eine Pfründe, gleich anderen Pfründnerinnen, täglich 3 Laib Frauenbrot, 2 Maß Bier und alle Sonntage zur Advents- und Fastenzeit und an hohen Festtagen Wein. Auch wird ihr das Gemach der verstorbenen Anna Asmyn überlassen und im Fall der Erkrankung darf sie sich eine Dienerin halten.

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Charter: 612
Date: 1466 August 18
AbstractMargarethe die Zechentmairin von Högling (Lkr. Aibling) verkauft 7 Schilling Pfennig jährlicher Ewiggült aus ihren Teilen und Rechten an der Mühle zu Westerham (Gde. Willing, Lkr. Aibling), die sie von ihrem Bruder dem verstorbenen Hans Lechner geerbt hat, an Ulrich Müllner um 25 Pfund Pfennig.

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Charter: 613
Date: 1467 Mai 6
AbstractPeter Schluder von Unterweilbach (Lkr. Dachau) entscheidet als Obmann und Spruchmann einen Streit zwischen Thomas Rudolff und Hans Stupff, Pfleger, und Hans Widerl, Meister des Angerklosters, als Stellvertreter der Frau Anna Stupffin, Äbtissin des Angerklosters, einerseits und Herrn Leonhart Puechler, Pfarrer zu Ampermoching (Lkr. Dachau) andererseits wegen etlicher Stücke, Äcker und Wiesmahd, welche jede der streitenden Parteien als ihr Eigentum für sich beansprucht und die im einzelnen aufgelistet werden. Nach Abschluß der ausführlichen Beweisaufnahme entscheidet der Aussteller dahin, daß der Acker, genannt der Schreitpuhel, dem Angerkloster verbleiben solle, nachdem zwei Zeugen, Hans Kaltschmid und Peter Stiglmair, behauptet hätten, dieser Acker gehöre nicht zum Widum des Klosters. Die übrigen Grundstücke dagegen spricht der Aussteller dem Pfarrer zu.

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Charter: 614
Date: 1467 Mai 17-20
AbstractPaul Rauscher zu Oberwöhr (Lkr. Pfaffenhofen) und seine Ehefrau Elisabeth verzichten auf alle Ansprüche, welche sie gegen Äbtissin Anna Stüppfin des Angerklosters und auch die Hintersassen desselben zu Mitterwöhr (Lkr. Pfaffenhofen) zu haben glaubten. Als Abfindung haben sie 12 rheinische Gulden erhalten.

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Charter: 615
Date: 1467 Mai 25
AbstractJörg Granntner der Wagner, Bürger zu München, und seine Ehefrau Margarethe verkaufen an die Priester der St. Peterspfarrkirche zu München in ihre Bruderschaft ihre 3 Krautäcker zu München vor dem Isartor als freies Eigen um 53 Pfund Münchner Pfennig.

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Charter: 616
Date: 1467 Juni 16
AbstractJörg Gebhart von Puch, zu Ebenhausen (Lkr. Ingolstadt) beurkundet, von Anna Stüppfin, Äbtissin des Angerklosters, den Hof des Klosters zu Ebenhausen erhalten zu haben. Der Aussteller verpflichtet sich, den Hof persönlich zu bebauen und nicht an Dritte weiterzuverpachten, sowie die fälligen Gülten und Zinsen zu entrichten.

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Charter: 617
Date: 1467 Oktober 7
AbstractGeorg Franch, derzeit zu Rattenberg (Tirol), und seine Schwester Margarethe, Ehefrau des Martin zu Pfunzen (Lkr. Rosenheim), verkaufen ihren Erbteil und alle ihre Rechte an der Mühle zu Westerham (Lkr. Rosenheim) als freies Eigen an ihre Brüder Jakob und Hans die Franchen unter Verzicht auf alle Ansprüche für 16 rheinische Gulden.

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Charter: 618
Date: 1467 Dezember 1
AbstractHans Schluder, Bürger zu Freising, und seine Ehefrau Anna, verkaufen an ihren Schwager Meister Hermann den Pogner, Bürger zu München, und dessen Ehefrau Ursula, ihre Schwester, gegen eine Geldsumme ihren halben Hof, zu Geisenhausen (Lkr. Pfaffenhofen).

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Charter: 619
Date: 1467 Dezember 20
AbstractHermann Pogner, Sohn des Ulrich Hermann von Starnberg, Bürger zu München, welcher die Tochter Ursula des Vinzenz Ruelein, Bürger zu Freising, heiratet, beurkundet, daß ihm dieselbe den halben Hof zu Geisenhausen (Lkr. Pfaffenhofen), genannt der Koppenhof, eingebracht hat und dazu 25 rheinische Gulden. Dagegen erhält sie als Morgengabe 43 rheinische Gulden.

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Charter: 620
Date: 1468 Januar 11
AbstractAndreas Amman, zu Ebenhausen (Lkr. Ingolstadt) erhält von Anna Stuppfin, Äbtissin des Angerklosters, den Hof des Klosters mit Zubehör zu Ebenhausen, auf dem vormals sein Vater gesessen ist. Er verpflichtet sich, die fälligen Gülten zu entrichten und alljährlich in des Klosters Stift zum Klostermeister zu kommen.

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Charter: 621
Date: 1468 Januar 12
AbstractPaul Swäbel zu Auhöfe (Lkr. Ingolstadt) beurkundet, daß er von Hans Widerl, Meister des Angerklosters, das Fährmannsamt zu Au mitsamt der Behausung, Stadel, Äckern, Gärten und Zubehör, erhalten hat. Er verpflichtet sich, die fälligen Gülten zu entrichten und alljährlich in des Klosters Stift zu kommen.

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Charter: 622
Date: 1468 Januar 14
AbstractStefan Mair zu Ebenhausen (Lkr. Ingolstadt) beurkundet, von Anna Stüppfin, Äbtissin des Angerklosters, den Hof des Klosters zu Ebenhausen im Reichertshofer Gericht mit Zubehör erhalten zu haben. Als Zins hat er jährlich 6 Pfund Pfennig in des Klosters Stift zu bringen.

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Charter: 623
Date: 1468 Februar 9
AbstractStefan Weichser zu Mannching und seine Ehefrau Anna beurkunden, von Ulrich Wieland, Bürger zu Ingolstadt, als Stellvertreter des Hans Widerl, Meister des Angerklosters, den dem Kloster gehörigen Hof mit Zubehör zu Mannching im Reichertshofer Gericht, erhalten zu haben, gegen die herkömmlichen, im Salbuch festgelegten Gülten und Dienste und die Verpflichtung, alljährlich auf den Obristen (6. Jan.) nach Ingolstadt in des Klosters Stift zu kommen.

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Charter: 624
Date: 1468 Juli 5
AbstractLienhart Güsstel von Haselberg (Lkr. Weilheim) verkauft an Anna Stüppfin, Äbtissin des Angerklosters, ihre 4 Tagwerk große Wiese, genannt die Rügklin bei dem Marbach bei der Loisach im Weilheimer Gericht gelegen, um 21 rheinische Gulden.

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Charter: 625
Date: 1468 Juli 23
AbstractAnna Stüppfin, Äbtissin des Angerklosters, verleiht des Klosters eigenen Baumgarten zu München in dem Burgfrieden vor dem Schifertor mit Zubehör zu rechtem Leibgeding an Hans Stüpf, Rentmeister Herzog Albrechts (IV.) von Oberbayern, an seine Hausfrau Anna und seine Kinder gegen einen jährlichen Zins von 3 Pfund 30 Münchner Pfennig.

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Charter: 626
Date: 1468 Juli 23
AbstractHans Stüpf, Rentmeister des Herzogs Albrecht (IV.) von Oberbayern, welcher von Frau Anna Stüppfin, Äbtissin des Angerklosters, den dem Kloster gehörenden Baumgarten zu München in dem Burgfrieden vor dem Schifertor als Leibgeding für sich, seine Hausfrau Anna und die gemeinsamen Kinder erhalten hat, verpflichtet sich, als Zins jährlich 30 Pfennig Münchner Währung zu entrichten.

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Charter: 627
Date: 1469 Januar 2
AbstractAnna Stüppfin, Äbtissin des Angerklosters, verkauft des Klosters Zimmer, Haus, Stadel, mit Zubehör auf dessen halben Sedelhof zu Mitterwöhr (Lkr. Pfaffenhofen) an Werndl Reuter um 21 rheinische Gulden.

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Charter: 628
Date: 1469 Januar 9
AbstractNikolaus Balther, Pfleger und Richter zu Kösching (Lkr. Ingolstadt), beurkundet das Urteil seines Gerichts auf die Klage des Hans Widerlein von Trostberg, Meister des Angerklosters, als dessen Stellvertreter, gegen Ulrich Hergolt, der auf dem Gut des Klosters zu Kösching sitzt und sich des Ungehorsams schuldig gemacht und seine Gült nicht entrichtet habe. Daher verlangt das Kloster die Räumung des Gutes. Der Aussteller erkennt dahin, daß der Beklagte vom Gut abzuziehen habe.

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Charter: 629
Date: 1469 Januar 9
AbstractNikolaus Balther, Pfleger und Richter zu Kösching (Lkr. Ingolstadt), beurkundet das Urteil seines Gerichts auf die Klage des Hans Widerl von Trostberg, Meister des Angerklosters, gegen Hans Hilprant, Meier des Klosters auf dem Gut zu Kösching, der einen Stadel auf dem Gut habe niederfallen lassen und auch das Gut nicht in Stand gehalten. Deshalb wolle das Kloster ihn nicht mehr auf dem Gut haben, verlangt jedoch die Wiederherstellung des Stadels und des Gutes. Diesem habe der Beklagte Folge zu leisten.

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Charter: 629-1
Date: 1469 Jänner 12
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 630
Date: 1469 Januar 14
AbstractAndreas Tolbeck, zu Zuchering (Lkr. Ingolstadt), beurkundet, von Hans Widerl als dem Stellvertreter des Angerklosters eine Wiese auf dem Ebenhauser Anger im Reichertshofer Gericht gegen einen jährlichen Zins von 3 Schilling Pfennig erhalten zu haben.

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Charter: 631
Date: 1469 Februar 9
AbstractMichael Mugkentaler, Landrichter zu Dachau, beurkundet, daß Anna, die Witwe des Hans Zeller, von Einsbach (Lkr. Dachau) ihren Erbteil aus dem Sedelhof zu Einsbach um 150 rheinische Gulden ihrem Vetter, Konrad Gebenhouer von Unholzing (Lkr. Landshut) verkauft hat.

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Charter: 632
Date: 1469 Februar 10
AbstractAnna, Äbtissin des Angerklosters, verleiht an Hans Hillprannt zu Kösching (Lkr. Ingolstadt) den Hof des Klosters daselbst hinter der Kirche mit Zubehör auf 3 Jahre und bestimmt die fälligen Abgaben.

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Charter: 633
Date: 1469 Februar 10
AbstractLehensrevers zu Nr. 632

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Charter: 634
Date: 1469 Februar 11
AbstractUlrich Hergolt, zu Kösching (Lkr. Ingolstadt), beurkundet, von Hans Widerl, Meister des Angerklosters, den Hof des Klosters, genannt der Tümpel, gelegen zu Kösching, mit Zubehör auf 1 Jahr erhalten zu haben und verpflichtet sich, die fälligen Abgaben zu leisten.

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