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FondAngerkloster München Urkunden (1268-1791)
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Charter: 29
Date: 1296 Oktober 1
AbstractKonrad Marschall von Wildenrot beurkundet, dass Heinrich der Alte Rumbel von Egling und seine Söhne Heinrich, Konrad und Ulrich mit seiner Zustimmung dem Kloster zu St. Jakob am Anger einen Hof und 4 Hofstätten zu Gauting (Lkr. Starnberg) und ein Wiesmahd zu Stadtlaeren für 65 Pfund Münchner Pfennig verkauft haben. Als Lehensherr verzichtet der Aussteller zu Gunsten des Klosters auf alle Eigentumsrechte.

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Charter: 31
Date: 1296 Dezember 18
AbstractHerzog Rudolf von Bayern verleiht Konrad von Egling und dessen Erben in dem Wolfsberg bei dem Burgstall alle Rechte an Atzung, Weide und anderer Gemeinnutzung, welche andere Güter haben, die um Ascholding und Harmating (Lkr. Wolfratshausen) gelegen sind.

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Charter: 32
Date: 1296
AbstractKonrad von Paindorf verkauft das Gut zu Wollnhofen (Lkr. Pfaffenhofen) an das Kloster St. Jakob am Anger für 30 Pfund Regensburger Pfennig. Der Aussteller, seine Hausfrau Wilbirch und seine Tochter Agnes leisten in die Hand des Herzogs Rudolf den Verzicht auf ihr Eigen, übernehmen die Gewährschaft auf 10 Jahr und 1 Tag nach dem Recht des Landes und setzen zur Sicherung ihren gesamten Besitz zu Paindorf in die Hand des Herzogs zum Pfand.

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Charter: 34
Date: 1297 Januar 7
AbstractAlban von Reichersbeuern (Lkr. Bad Tölz) gibt dem Kloster St. Jakob am Anger seinen Eigenmann Otto von Ekkelsmühlen.

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Charter: 35
Date: 1297 Januar 21
AbstractDer Abt Marquard und der Konvent von Tegernsee sowie der Domdekan Heinrich und Dompropst Wiechant zu Freising beurkunden, dass Konrad von Egling, seine erste Frau Agnes und seine jetzige Hausfrau Geute dem Kloster Tegernsee verschiedene Güter zu Kurzenberg (Lkr. Miesbach) und Ebertshausen (Lkr. Fürstenfeldbruck) zu einer täglichen ewigen Messe, die in der Kapelle des heiligen Quirin vor dem Münster gelesen werden soll, vermacht hat. Außerdem erhält das Kloster verschiedene Zuwendungen an Getreide und Speisen. Sollten diese Messen aber 4 Wochen versäumt werden, geht das Seelgerät auf das Kloster St. Jakob am Anger über. Die Güter und der jeweilige Vogt sollen einem Pfleger unterstellt werden, welcher Rechnung führen und etwaige Überschüsse an ein Urbar legen soll.

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Charter: 36
Date: 1297 März 25
AbstractHerzog Rudolf von Bayern überträgt der Äbtissin und dem Konvent zu St. Jakob am Anger das Eigen am Hof zu Kösching (Lkr. Ingolstadt), welchen die Schwester Agnes, vormalige Witwe des Egweiler, für die Zeit ihres Lebens innehaben sollte. Er bringt dabei den genannten Klosterfrauen in Aufrechnung 80 Pfund Münchner Pfennig, welche er als Beihilfe für den Unterhalt der auf sein Verlangen in die Ordensgemeinschaft aufgenommenen Margarete Dachawerin und Agnes, einer Tochter des Zacharias von Muennebach, eines herzoglichen Kammerers, dem Kloster versprochen hatte, und 30 Pfund Münchner Pfennig, welche die eben Genannten bereits an die herzogliche Kammer eingezahlt hatten, und macht eine Seelenstiftung für sich, seinen Bruder und seine Vorfahren.

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Charter: 37
Date: 1297 November 29
AbstractHerzog Rudolf von Bayern beurkundet, dass sein Viztum Heinrich von Alten Aerrenbach dem Kloster St. Jakob am Anger 2 Höfe und eine Mühle zu Bogenhausen verkauft hat, welche Mühle bis jetzt herzogliches Lehen war.

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Charter: 38
Date: 1297 November 29
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 39
Date: 1298 April 5
AbstractPapst Bonifaz VIII. greift auf die Festlegung der Regel durch Papst Urban IV. zurück, welcher bestimmt hatte, dass das Angerkloster jenen Kardinälen unterstellt bleiben solle, welchen die Leitung des Minoritenordens vom apostolischen Stuhl übertragen sei, und dass diese, so oft es nötig sei, selbst oder durch Stellvertreter Visitationen vornehmen sollten. Aufgrund dieser Verbindung mit dem Minoritenkloster bestätigt Bonifaz VIII. dem Angerkloster die gleichen Exemptionsprivilegien etc., welche der Minoritenorden genieße oder in Zukunft genießen würde.

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Charter: 40
Date: 1298 April 30
AbstractHerzogin Agnes von Bayern erlässt dem Kloster St. Jakob am Anger alle jährlichen Abgaben aus den Forsten zu Sendling, Talkirchen, Ekkelsmühle (zwischen Talkirchen und München) und ihrem sonstigen dortigen Eigentum, die Befreiung erfolgt zu dem Zweck, damit die Frauen der Ausstellerin im Gebet gedenken.

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Charter: 41
Date: 1299 März 29
AbstractHerzog Rudolf von Bayern beurkundet, dass die benannten Kinder des Konrad von Münster auf das Gut zu Auhöf (Lkr. Ingolstadt) verzichtet haben, welches Konrad dem Kloster zu St. Jakob am Anger verkauft hatte. Daraufhin wurde Agnes, eine Tochter des Konrad von Münster, auf dessen Bitten hin in das Kloster aufgenommen. Konrad von Münster hat dem Kloster dafür 40 Pfund Pfennig aus dem Hof in Deimhausen (Lkr. Schrobenhausen) zu rechtem Eigen in die Hand des Aussstellers, seines Bruders des Herzogs Ludwigs (Ludwig IV. der Bayer), Konrads von Eglingen und seiner Erben gegeben. Der Mehrwert des genannten Hofes über die 40 Pfund Pfennig soll Konrad von Münster verbleiben.

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Charter: 42
Date: 1300 Dezember 13
AbstractKonrad von Egling verkauft eine Schweige zu Murbach (Lkr. Bad Tölz) an das Kloster zu St. Jakob am Anger für 30 Pfund Münchner Pfennig. Der Aussteller behält sich für sich und seine Kinder das Recht vor, das Gut um die gleiche Kaufsumme zurückzukaufen und behält seiner Tochter Katerina von der Gült 100 Käse vor bis zu ihrem Tode.

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Charter: 43
Date: 1301 März 12
AbstractKonrad von Wildenrode übernimmt die Gewährschaft für einen Hof zu Gauting gegenüber dem Kloster zu St. Jakob am Anger, welchen diese von Heinrich, Konrad und Ulrich Rumbel gekauft hatten. Da Konrad von Baierbrunn diesn Hof dem Kloster erfolgreich streitig gemacht hatte, tauscht der Aussteller die Gewährschaft zu einen anderen Hof in Giesing. Es folgen weitere Bestimmungen das Gerichtsverfahren betreffend.

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Charter: 44
Date: 1302 April 1
AbstractDie Äbtissin Sophia und der Konvent zu St. Jakob am Anger beurkunden, dass Diemut, die Witwe von Friedrich dem Kastner, dem Kloster 1 Pfund Regensburger Pfennig Abgaben aus einem Gut zu Auhöfe (Lkr. Ingolstadt) zu einem Jahrtag geschenkt hat.

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Charter: 46
Date: 1302 April 24 oder etwas später
AbstractAgnes die Eglingerin und ihr Sohn Otto verzichten auf die Schweige zu Schrotaer und auf alles was ihr Ehemann dem Kloster zu St. Jakob am Anger zu einem Seelgerät vermacht hat.

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Charter: 45
Date: 1302 April 24
AbstractKonrad von Egling schenkt mit Zustimmung seiner Frau Agnes und seiner Erben dem Kloster zu St. Jakob am Anger eine Schweige im Wiedmoos (Lkr. Bad Tölz) und 2 Güter zu Steinsberg (Lkr. Wolfratshausen) zu einem Seelgerät. Es folgt eine Auflistung der auf den Besitzungen liegenden Abgaben.

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Charter: 47
Date: 1302 Dezember 2
AbstractKonrad von Münster verkauft an das Kloster St. Jakob am Anger den Rest des Hofs zu Deimhausen (Lkr. Schrobenhausen), auf welchen er um 40 Pfund Pfennig zu Gunsten seiner im Kloster befindlichen Tochter Agnes verzichtet hatte, (vgl. Urkunde von 1299 III 29) vollständig zu Eigen um 16 Pfund Münchner Pfennig, das Eigen wird dem Herzog Rudolf von Bayern übertragen.

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Charter: 48
Date: 1302 Dezember 31
AbstractHerzog Rudolf von Bayern erklärt für sich und seinen Bruder Ludwig Träger und Schirmer des Hofes zu Deimhausen (Lkr. Schrobenhausen) sein zu wollen, den Konrad von Münster dem Kloster zu St. Jakob am Anger verkauft hatte (vgl. Urkunde von 1302 XII 2).

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Charter: 49
Date: 1302-1309
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 51
Date: 1304 Mai 17
AbstractDie Äbtissin Sophia und der Konvent zu St. Jakob am Anger beurkunden, dass Diemut, die Kastnerin, von dem Gut zu Talkirchen alljährlich 1 Pfund Münchner Pfennig als Trost für den Konvent geschafft habe. Solange sie lebt, soll alljährlich nach Pfingsten für ihre Vorfahren eine Vigil gesungen werden. Nach ihrem Tod soll für sie selber ein Jahrtag gehalten werden.

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Charter: 52
Date: 1304 Dezember 4
AbstractDie Äbtissin Sophia und der Konvent zu St. Jakob am Anger beurkunden, dass Adelheid, die Witwe des Friedrich Kramer, und ihre Schwester Wilbirch 3 Höfe und 1 Hube im Wald und 1 Hof zu Bogenhausen zu Eigen gekauft haben. Nach deren Tod geht das Eigen auf das Kloster über.

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Charter: 53
Date: 1304 Dezember 4
AbstractDie Äbtissin Sophia und der Konvent zu St. Jakob am Anger beurkunden, dass Agnes die Judmannin von Gerolvingen den halben Hof zu Talkirchen für 15 Pfund Münchner Pfennig gekauft hat. Nach ihrem Tod soll der Niessbrauch der Schwester Perht zustehen, nach dem Tod der letzteren erhält das Kloster den bezeichneten halben Hof zu einem Seelgerät.

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Charter: 54
Date: 1304 Dezember 15
AbstractHerzog Rudolf von Bayern nimmt Leute und Besitzungen des Klosters in Schutz und bestimmt, dass er oder der von ihm an seiner Statt dem Kloster bestellte Pfleger dessen Versprecher, Schirmer und Verantworter sein soll. Was die genannten Frauen an Gut oder an zinstragendem Gut (Vrbar) kaufen, kaufen sie in die Hand des Herzogs.

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Charter: 55
Date: 1305 April 9
AbstractHeinrich von Gumppenberg, sein Bruder Berchtold, seine Frau Irmel und seine Söhne Stephan und Heinrich verkaufen ihren Hof zu Hartheim (Lkr. Ingolstadt) an die Äbtissin Sophia und den Konvent zu St. Jakob am Anger für 16 Pfund 80 Regensburger Pfennig

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Charter: 56
Date: 1306 Mai 17
AbstractAlbert von Bruckberg gibt mit Zustimmung seiner Hausfrau und seiner Erben dem Kloster zu St. Jakob am Anger 4 Menschen, Gesen und ihren Sohn Heinrich, sowie Herman und dessen Schwester Mechthild zu Eigenleuten.

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Charter: 58
Date: 1306 Juli 27
AbstractKonrad von Egling schenkt dem Kloster zu St. Jakob am Anger 2 Güter zu Steinsberg bei Ascholding (Lkr. Bad-Tölz - Wolfratshausen) und 1 Gut zum Schroter zu Wiedmoos (Lkr. Bad Tölz). Es folgen genaue Bestimmungen die Abgaben der Güter betreffend.

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Charter: 57
Date: 1306 Juli 27
AbstractKonrad von Egling schenkt dem Kloster zu St. Jakob am Anger die Schweige zu Murbach (Lkr. Bad Tölz), diese soll jedoch mit einer benannten Abgabe als Pfründe für seine Tochter Katharina, die Schwester in dem Kloster ist, dienen.

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Charter: 59
Date: 1306 November 16
AbstractHerzog Rudolf von Bayern und sein Bruder Ludwig verleihen der Äbtissin und dem Konvent zu St. Jakob am Anger anstelle bestimmter jährlicher Abgaben aus dem Forst zu Sendling, das Recht, jährlich noch über dasjenige Bier, dessen sie für ihr Haus, für sich und ihr Gesinde bedürfen, 30 Mut Gerste Münchner Maß zu malzen und zu brauen, es mag das Brauen verboten sein oder nicht, und dieses von ihnen hergestellte Bier nach ihrem Belieben zu verkaufen. Daran sollen sie von niemand gehindert werden, auch nicht von den Anmtleuten der Aussteller.

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Charter: 60
Date: 1306 Dezember 4
AbstractDie Äbtissin Heilwich und der Konvent zu St. Jakob am Anger beurkunden, dass man der Schwester Perht der Samztagin ein Almosen in Höhe von 18 Pfund Münchner Pfennig errichtet hat, welche auf das Gut zu Deisenhofen gelegt wurden. Das Gut wurde Konrad von Egling abgekauft und soll nach demTod der Schwester ganz in den Besitz des Klosters übergehen, jedoch zu einem Jahrtag für den Vorbesitzer.

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Charter: 61
Date: 1306 Dezember 15
AbstractPhilipp und sein Sohn Rudolf von Waldeck verkaufen dem Kloster zu St. Jakob am Anger eine halben Hof zu Wackersaw, übernehmen die Gewährschaft und setzen benannte Bürgen ein.

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Charter: 62
Date: 1307 Januar 29
AbstractAdelheid von Waldeck schenkt dem Kloster zu St. Jakob am Anger einen halben Hof zu Wackersawe in die Hand des Herzogs Rudolf von Bayern und übernimmt die Gewährschaft. Der Austellerin wird dafür eine benannte Abgabe erlassen.

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