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FondAngerkloster München Urkunden (1268-1791)
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Charter: 396
Date: 1418 Januar 13
AbstractUlrich Strobl zu Ebenhausen (Lkr. Ingolstadt) erhält vom Kloster zu St. Jakob am Anger ein Gut zu Ebenhausen auf 3 Jahre zu Baumansrecht, d.h. der Aussteller kann das Gut die 3 Jahre hindurch bebauen und hat die jährliche Gült nach Freisassenrecht zu entrichten sowie allen Verpflichtungen zu Scharwerken, Jäger-, Hunds- und Wagendeld nachzukommen.

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Charter: 397
Date: 1418 Februar 18
AbstractPapst Martin V. bestätigt dem Kloster zu St. Jakob am Anger alle Freiheiten und Immunitäten, die seine Vorgänger, Könige und Fürsten gewährt haben.

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Charter: 398
Date: 1418 März 20
AbstractErhardt Kematter verkauft an Hans den Schmied zu Obholz (Lkr. Miesbach) sein Gut zu Obholz um 24 ungarische Gulden zu Eigen und übernimmt dafür die Gewährschaft.

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Charter: 399
Date: 1418 Oktober 30
AbstractHeinrich Swent zu Manching (Lkr. Ingolstadt) verkauft am die Äbtissin Katharina Nußbergerin zu St. Jakob am Anger einen Acker und ein jährliches Ewiggeld von 1 Pfund Ingolstädter Pfennig zu Manching für 14 Pfund 60 Ingolstädter Pfennig.

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Charter: 400
Date: 1418 Dezember 23
AbstractHans der Pirmeyder, Bürger zu München, und seine Hausfrau Elisabeth verkaufen verschiedene, im einzelnen aufgeführte Besitzungen und Eigenleute zu Unter- und Obergiesing (München) an die Äbtissin Katharina die Nußbergerin zu St. Jakob am Anger für 460 neue ungarische Gulden.

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Charter: 401
Date: 1419 Januar 7
AbstractWilhelm der Prant zu Aibling und seine Ehefrau Engelburg verkaufen ihren Hof zu Gagers bei Feldkirchen (Lkr. Rosenheim) an Hans den Part, Bürger zu München, um 117 ungarische Gulden zu Eigen.

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Charter: 402
Date: 1419 Januar 7
AbstractDer Rat der Stadt Ingolstadt vidimiert die Urkunde von 1364 VII 25 und bestätigt, dass die darin genannten Frauen Katharina und Agnes noch am Leben sind.

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Charter: 403
Date: 1419 Februar 23
AbstractHans Zollner, Wirt zu Wiedenzhausen (Lkr. Dachau) verkauft 5 Tagwerk Anger zu Dachau oberhalb der Angerbrücke an Friedrich den Dörner, Klostermeister zu Anger und Bürger zu München, für 42 ungarische Gulden.

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Charter: 404
Date: 1419 März 2
AbstractHans Türndl, Richter zu Dachau, beurkundet, dass Hans Zollner einen Anger zu Dachau an Friedrich Dörner, Bürger zu München und Meister des Klosters zu St. Jakob am Anger, für 42 neuer ungarischer Gulden verkauft hat (vgl. die Urkunde von 1419 II 23).

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Charter: 405
Date: 1419 Oktober 16
AbstractSchwester Katharina die Apothekerin zu St. Jakob am Anger überträgt mit Zustimmung der Äbtissin Katharina Nußbergerin eine Hube zu Feldmoching (Lkr. München) an Erhart Kollbeck für einen jährlichen Zins von 12 Schilling Münchner Pfennig. Nach dem Tod des Erhart Kolbeck und seiner Erben fällt die Hube wieder an die Ausstellerin und das Kloster zurück.

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Charter: 406
Date: 1419 Oktober 16
AbstractErhart Kollbeck, Amtmann zu Feldmoching, erhält von Katharina der Apothekerin zu St. Jakob am Anger, eine Hube zu Feldmoching übertragen.

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Charter: 407
Date: 1419 Oktober 28
AbstractKonrad Auer, Bürger zu Ingolstadt, verpflichtet sich auf Bitten der Dorothea Langmaierin ein Ewiggeld von einem ungarischen Gulden dem Kloster zu St. Jakob am Anger zukommen zu lassen.

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Charter: 409
Date: 1419 November 6
AbstractDer Rat der Stadt München vidimiert dem Angerkloster auf dessen Bitten die herzogliche Privilegienbestätigung von 1390 II 22 (Nr. 299).

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Charter: 408
Date: 1419 November 6
AbstractDer Rat der Stadt München vidimiert das dem Angerkloster von Ludwig dem Bayern erteilte Privileg von 1319 III 18 (Nr. 122).

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Charter: 410
Date: 1419 November 27
AbstractDie Herzöge Ernst und Wilhelm (III.) befehlen allen ihren Steuerbeamten im Lande, zu Wolfratshausen, Weilheim, Dachau, Pfaffenhofen und Vohburg, das Kloster zu St. Jakob am Anger und dessen Hintersassen bei der eintreibenden Steuer gütlich und glimpflich zu behandeln.

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Charter: 411
Date: 1419 Dezember 13
AbstractHans Türndel, Richter zu Dachau, beurkundet, dass die genannten Kinder des verstorbenen Hans des Lappecke ihren gemeinsamen Sedelhof mit Wittum zu Anzhofen (Lkr. Fürstenfeldbruck) an das Kloster zu St. Jakob am Anger für 465 neue ungarische Gulden verkauft haben.

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Charter: 412
Date: 1419 Dezember 15
AbstractMichael der Räckel, Bürger zu Landshut und seine Hausfrau Elisabeth und seine vier Geschwister, alles Kinder des verstorbenen Hans Lappecke, verkaufen ihren gemeinsamen Sedelhof zu Anzhofen (Lkr. Fürstenfeldbruck) an das Kloster zu St. Jakob am Anger für 465 neue ungarische Gulden.

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Charter: 413
Date: 1419 Dezember 18
AbstractDie Herzöge Ernst und Wilhelm (III.) von Bayern verschreiben dem Kloster zu St. Jakob am Anger den Zoll am Isartor und alle Abgaben zu Berg, da das Kloster ihnen 484 ungarische Gulden geliehen hat.

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Charter: 414
Date: 1420 Februar 5
AbstractHans Loterbeck, Landrichter der Grafschaft Hirschberg, stellt einen Gerichtsbrief aus, in welchem er die Ansprüche des Seitz Erlacher auf die Güter des Klosters zu St. Jakob am Anger zu Kösching (Lkr. Ingolstadt) zurückweist.

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Charter: 415
Date: 1420 Februar 26
AbstractUlrich Prew zu Großmehring (Lkr. Ingolstadt) erhält von der Äbtissin Katharina der Nußbergerin zu St. Jakob am Anger einen Hof zu Großmehring nach Freisassenrecht.

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Charter: 416
Date: 1420 April 16
AbstractDie Herzöge Ernst und Wilhelm (III.) von Bayern übertragen an Ludwig Ridler, Bürger zu München, das Eigentum an 2 Gütern in Steinbach unterhalb Lenggries (Lkr. Bad Tölz).

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Charter: 417
Date: 1420 April 24
AbstractGabriel Ridler der Ältere und Hans Haymprecht, beide Bürger zu München und Pfleger des Spitals, beurkunden, dass die Äbtissin Katharina die Nußbergerin zu St. Jakob am Anger verschiedene Ewiggelder des Spitals aus dem Garten des Angerklosters und Häusern zu München abgelöst hat.

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Charter: 418
Date: 1420 Mai 1
AbstractLudwig der Ridler, Bürger zu München, verkauft 2 Höfe zu Steinbach (Lkr. Bad Tölz) an die Äbtissin Katharina die Nußbergerin zu St. Jakob am Anger um 200 ungarische Gulden, welche Elisabeth Berghoferin, Klosterfrau, von ihrem Geld zu einem Seelgerät für sich und ihre Vorfahren bezahlt hat.

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Charter: 419
Date: 1420 August 1
AbstractFriedrich der Dorn, Bürger zu München und Meister des Klosters zu St. Jakob am Anger, und seine Hausfrau Elisabeth vermachen ihren eigenen Anger zu Dachau, verschiedene Äcker zu München, neben dem Spital gelegen und zu Untersendling, 1/2 Pfund Münchner Pfennig Ewiggeld und 2 ungarische Gulden Ewiggeld aus Häusern zu München, dem Kloster am Anger mit der Bestimmung, dass die Klosterfrauen zu den den in der Urkunde näher bezeichneten Zeiten ihr Licht vor ihrem Altar im Kloster brennen lassen und ihren Jahrtag alljährlich in der Maria Himmelfahrtswoche begehen sollen.

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Charter: 420
Date: 1421 Januar 12
AbstractUlrich Obermüller zu Kleinmehring (Lkr. Ingolstadt) erkennt alle Rechte des Klosters zu St. Jakob am Anger an der Wiese, die gegen seiner Mühle zu liegt, an, so wie ihm dies Friedrich Dorner, Meister des Angerklosters, erwiesen hat. Die Wiese darf von seinem Bach aus bewässert werden, so oft dies notwendig ist und in der Ausübung dieses Rechtes darf das Kloster nicht behindert werden.

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Charter: 422
Date: 1421 März 7
AbstractHeinrich der alte Schadel zu Dünzing (Lkr. Ingolstadt) erhält von Katharina der Sallerin zu Pförring (Lkr. Ingolstadt) einen Weingarten bei der Steingrub in Dünzing gegen einen jährlichen Zins von 12 Schilling Münchner Pfennig.

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Charter: 421
Date: 1421 März 7
AbstractKatharina die Sallerin zu Pförring (Lkr. Ingolstadt) überlässt Heinrich dem alten Schadel von Dünzing (Lkr. Ingolstadt) einen Weingarten bei der Steingrube zu Dünzing zu einem jährlichen Zins von 12 Schilling Münchner Pfennig.

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Charter: 423
Date: 1422 Februar 24
AbstractBarbara die Pütrich gibt dem Kloster zu St. Jakob am Anger ein Ewiggeld von 3 Pfund 48 Münchner Pfennig zu einem Seelgerät für Katharina Paurenveintin.

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Charter: 424
Date: 1422 März 14
AbstractErhard Kolbeck zu Feldmoching (Lkr. München) und seine Hausfrau Anna verkaufen an Konrad, Pfarrer zu Feldmoching, für 9 Pfund Münchner Pfennig alle ihre Rechte an einer Hube und an den 5 Hofstätten zu Feldmoching. Die Besitzungen sind mit 12 Schilling Münchner Pfennig jährlicher Gült belastet, zahlbar an das Kloster zu St. Jakob am Anger.

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Charter: 425
Date: 1422 Oktober 14
AbstractDie Brüder Heinrich und Wilhelm die Dorfpecken bestätigen die Seelenstiftung ihres Vaters Heinrich für sich und seine verstorbene Tochter, Klara Pelhaymerin, an das Kloster zu St. Jakob am Anger aus einem freien Eigen in Hohenmoos (Lkr. Rosenheim).

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Charter: 425-1
Date: 1423 Januar 10
AbstractHerzog Wilhelm (III.) überweist dem Kloster am Anger 1 Pfund Heller, bisher von einem Anger, nunmehr von dem Zoll, zahlbar 8 Tage vor St. Georg.

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