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FondAngerkloster München Urkunden (1268-1791)
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Charter: 93
Date: 1314 Juni 15
AbstractHeinrich der Kärpf (Chaerph) verkauft dem Kloster zu St. Jakob am Anger einen Hof zu Ingolstadt, bei dem Minoritenkloster, für 12 Pfund Regensburger Pfennig und übernimmt die Gewährschaft.

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Charter: 94
Date: 1314 Juli 17
AbstractHerzog Rudolf von Bayern und sein Bruder Herzog Ludwig (IV.) exemptieren alle Güter des Klosters zu St. Jakob am Anger von der Gerichtsbarkeit durch herzogliche Amtsträger und weisen dieselben an, jeden Fall direkt an die Herzöge oder an deren Vitztum weiterzuleiten.

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Charter: 95
Date: 1315 Februar 28
AbstractHerzog Rudolf von Bayern beurkundet, dass nach einem Gerichtsbeschluß das Kloster zu St. Jakob am Anger der Agnes der Eglingerin, 300 Käse jährlich auf eine Schweige in Wiedmoos (Lkr. Bad Tölz) schuldet, da jene diese Schweige dem Kloster unter dieser Bedingung geschenkt hat.

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Charter: 96
Date: 1315 März 27
AbstractBischof Konrad von Freising beurkundet, dass Konrad der Allinger den Zehent zu Prittlbach (Lkr. Dachau) und die dritte Garbe zu Goppertshofen (Lkr. Dachau), bisher Lehen des Bischofs, dem Kloster zu St. Jakob am Anger geschenkt hat. Der Bischof überträgt alle Eigentumsrechte an diesen Zehenten an das Kloster, erhält von Konrad dem Allinger dafür einen Hof zu Alling (Lkr. Fürstenfeldbruck) und empfängt ihn vom Aussteller wieder als Lehen zurück.

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Charter: 1663
Date: 1315 April 19
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 97
Date: 1315 April 21
AbstractKönig Ludwig der Bayer, befreit das Kloster zu St. Jakob am Anger von allen herzoglichen und städtischen Abgaben.

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Charter: 97-1
Date: 1315 Mai 14
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 98
Date: 1315 Juni 14
AbstractKonrad von Allingen und seine Hausfrau Gerwich schenken dem Kloster zu St. Jakob am Anger ihren Zehent zu Prittlbach (Lkr. Dachau) und Goppertshofen (Lkr. Dachau), welchen sie von dem Bischof von Freising zu Lehen hatten. Dieser überträgt das Eigentum an diesem Zehent den genannten Klosterfrauen, dafür gibt ihm der Aussteller seinen Hof zu Alling (Lkr. Fürstenfeldbruck), vgl. die Urkunde von 1315 III 27.

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Charter: 99
Date: 1315 Juni 24
AbstractDie Äbtissin Kunigunde und der Konvent zu St. Jakob am Anger beurkunden, dass Mechtild von Freising, die Dirn der Schwester Kunigundes der Livpoldine ihnen 16 Pfund Münchner Pfennig gegeben hat. Damit haben sie von Herrn von Ludwig Kuchl, Bürger zu München, 1 Pfund Ewiggeld aus seinem Anteil an einem Tuchladen gekauft, der unter dem Gewölbe an dem zu St. Peter führenden Gäßchen liegt. Bis zu ihrem Tod soll dieses Ewiggeld der Mechthild von Freising zustehen, mag sie geistlichen oder weltlichen Standes sein. Nach ihrem Tode soll ihre Schwester Kunigunde die Livpoldinne, welche im Angerkloster ist, dieses bis an ihr Lebensende haben. Hernach verfällt es dem Kloster zu einem Seelgerät für die beiden Schwestern. Davon sollen auch an den Weihnachtstagen für jede Klosterfrau Wein, Fische und Brot gekauft werden, wird dieses versäumt, sollen den Bedürftigen im Spital 60 Pfennig gegeben werden.

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Charter: 100
Date: 1315 Juli 15
AbstractKönig Ludwig der Bayer gebietet, dass die Bewohner von Endlhausen (Lkr. Wolfratshausen) der Äbtissin und dem Konvent des Angerklosters nicht mehr ohne Recht an ihren Gütern Schaden zufügen und den Klosterfrauen, die unter seinem besonderen Schutz stehen, kein Leid tun, da diese sich bereit erklärt haben, den Endlhausern wegen aller Ansprüche bezüglich der Güter Recht zu tun.

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Charter: 101
Date: 1315 November 18
AbstractKönig Ludwig der Bayer nimmt um seines Seelenheils willen alle die Gülten, welche das Kloster zu St. Jakob am Anger auf dem Land hat, in seinen besonderen Schutz und gebietet allen seinen Amtleuten und Dienern, den genannten Frauen daran kein Leid zu tun, sondern sie im Falle der Not zu beschirmen.

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Charter: 102
Date: 1316 Januar 3
AbstractDiepold der Mühlrieder schenkt dem Kloster zu St. Jakob am Anger einen Lehenszins zu 6 Schilling Ingolstädter Pfennig, den Lutwin der alte, Richter, vom Aussteller zu Lehen hatte.

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Charter: 103
Date: 1316 Januar 5
AbstractKönig Ludwig der Bayer eignet als Lehnsherr dem Kloster zu St. Jakob am Anger verschiedene benannte Besitzungen und Abgaben zu Kösching (Lkr. Ingolstadt), welche das Kloster von Ulrich dem Moerlein gekauft hat.

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Charter: 104
Date: 1316 Februar 28
AbstractBruder Ulrich, Guardian des Minoritenklosters zu Ingolstadt erteilt mit Zustimmung des Konvents dem Bruder Heinrich, Pfleger des Klosters zu St. Jakob am Anger, oder dem jeweiligen Inhaber der Urkunde eine Vollmacht zur Führung des Prozesses bezüglich eines Seelgeräts, welches Adelheid von Eckenberge dem Aussteller und dem Kloster zu St. Jakob am Anger geschaffen hat, wie der Pfarrer zu Eschelbach (Lkr. Pfaffenhofen) und viele Leute in dieser Pfarrei bezeugen können.

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Charter: 105
Date: 1316 März 26
AbstractBruder Hartmann, Meister des Heiliggeistspitals zu München, Marquard der Drechsel, Pfleger des Spitals und die Sammung beurkunden, dass Heinrich der Ridler, Bürger zu München, ihnen 20 Pfund Münchner Pfennig geschenkt hat. Von diesem Geld haben sie ein Ewiggeld von 12 Schilling Münchner Pfennig aus einem Haus von Heinrich dem Sendlinger an der Kaufinger Gasse gekauft. Von diesen Abgaben sollen Armenspeisungen finanziert werden. Sollten diese 14 Tage lang ausfallen, so müssen dem Kloster zu St. Jakob am Anger 6 Schilling Mümch. Pfennig gezahlt werden.

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Charter: 106
Date: 1316 August 15
AbstractKönig Ludwig der Bayer erlaubt Heinrich dem Panholtz eine Mühle bei Schwalbenstein (sog. Kaibl-Mühle in München) zu betreiben, solange der Betrieb der Mühle dem Kloster St. Jakob am Anger nicht schadet.

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Charter: 107
Date: 1316 August 28
AbstractDie Äbtissin Kunigunde und der Konvent zu St. Jakob am Anger beurkunden, dass der Konverse Heinrich von Indersdorf (Lkr. Dachau) ein halbes Gut zu Kösching (Lkr. Ingolstadt) als Pfründe erhält. Nach dessen Tod soll diese Pfründe an die Schwester Agnes von Munenpach fallen, sowie 60 Pfennig für einen Jahrtag für benannten Heinrich gegeben werden.

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Charter: 108
Date: 1317 März 28
AbstractHeinrich der Bergheimer und sein Sohn Heinrich leisten dem Kloster zu St. Jakob am Anger Gewährschaft für ein Wiesmahd zu Zagelheim (=Kleinmehring, Lkr. Ingolstadt).

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Charter: 109
Date: 1317 April 6
AbstractHerzog Rudolf von Bayern nimmt das Kloster St. Jakob am Anger in seinen Schutz, indem er allen seinen Amtleuten und Pflegern gebietet, daß niemand von ihnen die Klosterfrauen an ihrem Gut betrüben soll mit Steuer oder sonstigem, und droht demjenigen Bestrafung an, der wieder diese Freiheit den Klosterfrauen Schaden zufügt, da diese durch ihre Klausur verhindert seien, wie andere geistliche Leute, die Gnade des Königs zu suchen.

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Charter: 110
Date: 1317 IV 6
AbstractKönig Ludwig der Bayer nimmt das Kloster zu St. Jakob am Anger in seinen Schutz und eröffnet seinen Amtleuten in Bayern, dass er die von ihm und seinen Vorfahren mit Stiftungen bedachten geistlichen Frauen an allem ihrem Gut gefreit hat, so dass niemand dieselben schädigen soll mit Steuer oder anderen. Er droht demjenigen Bestrafung an, der wider diese Freiheit die Frauen an ihrem Gut oder ihren Dienern schädigt, da die Frauen durch die Klausur versperrt seien, wie andere Geistliche die Gnade des Königs zu suchen.

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Charter: 111
Date: 1317 April 17
AbstractDie Äbtissin Kunigunde und der Konvent zu St. Jakob am Anger verleihen Heinrich Bergheimer und seinem Vetter Ulrich eine Wiese zu Zagelheim (=Kleinmehring, Lkr. Ingolstadt) zu Leibstift gegen 3 Pfund Ingolstädter Pfennig jährliche Abgaben.

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Charter: 112
Date: 1317 April 17
AbstractHeinrich Bergheimer und sein Vetter Ulrich der Bergheimer beurkunden, dass ihnen das Kloster zu St. Jakob am Anger eine Wiese zu Zagelheim (=Kleinmehring, Lkr. Ingolstadt) auf Leibstift gegen 3 Pfund Ingolstädter Pfennig verliehen haben.

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Charter: 113
Date: 1317 Mai 1
AbstractHeinrich, Karl, Konrad und Adelheid, die Kinder des Salzmarkters und Bürgers zu Ingolstadt, verkaufen dem Kloster St. Jakob am Anger einen Hof am Anger zu Ebenhausen (Lkr. Ingolstadt) für 72 Pfund Münchner Pfennig. Dies geschieht mit dem Einverständnis ihres Vormunds und Vetters Siegfried an dem Salzmarkt, der auch die Gewährschaft übernimmt.

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Charter: 114
Date: 1318 Januar 17
AbstractDie Äbtissin Kunigunde und der Konvent zu St. Jakob am Anger verkaufen Ulrich dem Ochslein einen Hof zu Deimhausen (Lkr. Schrobenhausen) für 18 Pfund Münchner Pfennig. Außerdem verzichtet der Käufer auf das Erbrecht an einem Hof des Klosters bei Mühlhausen (Lkr. Ingolstadt) und übernimmt die Gewährschaft.

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Charter: 115
Date: 1318 Februar 23
AbstractDie Äbtissin Kunigunde und der Konvent zu St. Jakob am Anger beurkunden verschiedene einzeln benannte Bestimmungen die Versorgung und das Testament der Schwester Jvete von Harde betreffend.

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Charter: 116
Date: 1318 April 26
AbstractDie Äbtissin Kunigunde und der Konvent zu St. Jakob am Anger verkaufen an Frau Gerwig die Allingerinn einen Hof zu Alling (Lkr. Fürstenfeldbruck), den ihnen Konrad der Allinger zu einem Seelgerät geschenkt hat, für 20 Pfund Münchner Pfennig. Der Hof fällt nach dem Tod der Käuferin an ihre 2 Töchter Adelheid und Margarethe, Schwestern des Klosters, und nach deren Tod an das Kloster zu einem Seelgerät.

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Charter: 117
Date: 1318 April 26
AbstractGerwig die Allingerin und ihre 3 Söhne Heinrich, Nikolaus und Konrad beurkunden, dass Ihr Sohn und Lehnsherr Konrad von Alling ihren Hof zu Alling (Lkr. Fürstenfeldbruck) an das Kloster zu St. Jakob am Anger geschenkt hat. Das Kloster soll den Hof mit 10 Pfund Münchner Pfennig lösen und den Betrag an die Liebfrauenkirche in Freising ad fabricam geben.

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Charter: 118
Date: 1318 September 25
AbstractBerchtold der Sattler, Werner Schöt, Heinrich Sendlinger, Heinrich Inninger, Nikolaus Schrenk und Johann der Schiet, alle Bürger zu München, übernehmen die Gewährschaft für 3 Höfe zu Dornach (Lkr. München) mit den 2 Maiern Ulrich und Werner und ihren Kindern, sowie das dortige Dorfgericht, welche an das Kloster St. Jakob am Anger von den Ausstellern verkauft wurden.

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Charter: 119
Date: 1318 September 25
AbstractBerchtold der Sattler, Wener Schöt, Heinrich Sendlinger, Heinrich Inninger, Nikolaus Schrenk und Johann der Schiet, alle Bürger zu München, verkaufen an das Kloster St. Jakob am Anger 3 Höfe zu Dornach (Lkr. München) mit den 2 Maiern Ulrich und Werner und ihren Kindern, sowie das dortige Dorfgericht, für 130 Pfund Münchner Pfennig. Diese 130 Pfund geben sie der Lucie Smieherinne, der Witwe des vorigen Besitzers zum Ersatz der Widerlegung, welche ihr Ehemann für sie bestellt hatte. Zugleich übernehmen sie dem Kloster gegenüber die Gewährschaft für die verkauften Leute und Güter.

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Charter: 120
Date: 1318 Dezember 5
AbstractDie Äbtissin Kunigunde und der Konvent zu St. Jakob am Anger erkennen ihre Verpflichtung an, den Jahrtag der Frau Adelheid der Kramerin an ihrem Sterbetage mit Vigil, Messe und placebo zu begehen. An diesem Tag soll der Konvent 1 Pfund Pfennig erhalten von dem Almosen, welches sie dem Kloster zuwendet, indem der Ertrag des Gutes die 3 Pfund übersteigt, welche ihre Tochter Agnes lebenslänglich jährlich erhalten soll. Mit diesem Pfund soll man dem Konvent Wein, Brot und Fische kaufen. Kommt der Pfleger des Klosters binnen 8 Tagen seiner Verpflichtung, diesem das genannte Pfund zu geben, nicht nach, so muß er zur Strafe ohne Schrapran gehen und darf den Leichnam des Herrn nicht empfangen, bis er seine Verpflichtung erfüllt hat. Frau Adelheid hat dem Kloster auch einen Garten vermacht, gelegen an der Sendlingerstraße innerhalb des Tores, ferner das Haus dazu und die Hofstatt mit allen Gülten, und die Brotbank. Nach dem Tod der Schwester Agnes, ihrer Tochter, soll man das Geld den Frauen zu gemeinsamen Eigentum geben und unter dieselben verteilen, soweit es reicht. Solange jedoch ihrer Schwester Kinder Sighart und Agnes leben, soll das Kloster von der Brotbank nur den 3. Teil erhalten.

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Charter: 121
Date: 1319 Februar 9
AbstractDer Dekan Otto von Freising vidimiert ein Privileg von Papst Bonifaz VIII. für das Kloster St. Jakob am Anger (1296 VI 1).

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