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FondAngerkloster München Urkunden (1268-1791)
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Charter: 897
Date: 1509 Dezember 2
AbstractKonrad Aigner, vormals zu Auhöfe (Lkr. Ingolstadt) und seine Kinder einigen sich mit der Äbtissin des Angerklosters, Katharina Adelmanin, wegen des Hofes zu Auhöfe und den vom Aussteller darauf gemachten baulichen Aufwendungen in der Weise, daß dieser von der Äbtissin mit 32 rheinischen Gulden abgefunden wird.

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Charter: 898
Date: 1510 Januar 23
AbstractDas Angerkloster einerseits und Hans Dremel, Angermüller, und dessen Ehefrau Barbara andrerseits vergleichen sich wegen der im Burgfrieden vor Ingolstadt liegenden Angermühle und der Walchmühle, welche auf dem zur Angermühle gehörigen Grund des Angerklosters steht, in einer vor den Vormündern und Räten des Herzogs Wilhelm (IV.) geführten Verhandlung in der Weise, daß Hans Dremel die genannte Mühle dem Angerkloster wieder aufgeben soll, um sie dann von diesem wieder als Lehen zurückzuerhalten. Hierfür hat er 11 Pfund Pfennig jährliche Gült zu leisten, außerdem 2 rückständige Gülten.

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Charter: 899
Date: 1510 Februar 10
AbstractMargarethe, Ehefrau des Jörg Riedl, und Wolfgang, beider Sohn, verkaufen ihren gleichen Teil an dem zu Einsbach (Lkr. Dachau) gelegenen Gut, an Ulrich Ploss und dessen Ehefrau Elisabeth um 7 rheinische Gulden.

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Charter: 900
Date: 1510 März 12
AbstractHans Riedl, Bürger zu München, Sohn des verstorbenen Hans Riedl von Einsbach (Lkr. Dachau) verkauft seine von seinem Vater ererbten 4 Teile an dem Gut zu Einsbach, einer Hofmark des Klosters Fürstenfeld an Ulrich Ploss von Einsbach um 18 rheinische Gulden und 3 Schilling Münchener Pfennig.

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Charter: 901
Date: 1510 März 13
AbstractHans von Paulstorff zu der Thurn, Vizedom zu Straubing, bringt in der Irrung zwischen der Äbtissin Agnes von Niedermünster in Regensburg und Jörg Maschauer, Vikar zu Kösching (Lkr. Ingolstadt) einerseits und dem Markt Kösching andererseits wegen des Zehents einen Vergleich zustande in der Weise, daß von Gärten kein Zehent entrichtet zu werden braucht, dagegen von den mit Getreide bebauten Grundstücken der große Zehent dem Kloster Niedermünster zustehen soll.

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Charter: 902
Date: 1510 April 26
AbstractDiemut Paldaufin, Witwe und Pfründnerin im Angerkloster, überträgt der Äbtissin, Katharina Adlmanin, für die Pfründe, die sie genießt, 3 rheinische Gulden Ewiggeld, die ihr aus dem Haus der Margarethe Cannzlerin, Witwe und Bürgerin zu München zustehen.

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Charter: 903
Date: 1510 Juli 8
AbstractAblaßbrief, ausgestellt von Christian Baumhauer, Doktor beider Rechte, Kanoniker in Köln, Nuntius des Papstes Julius II., für die Äbtissin des Angerklosters, Katharina Adelmanin. Letztere erwirbt unter den bezeichneten Bedingungen den Ablaß, den Papst Julius II. aus Anlaß der Verteidigung Livlands und zur Unterstützung des Kreuzzugs gegen die Ruthenen ausgeschrieben hat, welche auf die Hilfe der ungläubigen Tartaren pochen.

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Charter: 904
Date: 1510 Juli 15
AbstractLehenrevers des Andreas Hündl, Bürger zu Ingolstadt, für die Äbtissin des Angerkloster, Katharina Adelmanin, über die dem Kloster gehörige Behausung, Stadel und Hofrait zu Ingolstadt bei dem Klosterbad neben den dazu gehörigen Besitzungen.

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Charter: 905
Date: 1510 Oktober 23
AbstractJohannes Schaur, Eichstätter Bistums, öffentlicher Notar, beurkundet zu München auf Verlangen des Schaffners des Angerklosters, Ludwig Österl, die Aussage der Zeugen, Heinrich Camrer, und Matheis Gustl, die auf Eid erklären, daß der Pfründner des Angerklosters, Ulrich Erlacher, an St. Ursula tag gestorben ist.

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Charter: 906
Date: 1510 November 5
AbstractDie Brüder Hans und Valentin von Kamer zu Jetzendorff, verzichten gegen eine Entschädigung von Seiten der Äbtissin des Angerklosters auf das Wiederkaufsrecht bei den 2 Höfen zu Geiersberg im Kranzberger Gericht und dem Gut zu Gartelsried (Lkr. Aichach).

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Charter: 907
Date: 1511 Januar
AbstractMoritz von Sandizell zu Edelzhausen, Oberrichter zu Ingolstadt, beurkundet die auf Bitten des Ludwig Österlein, Schaffner der Äbtissin Katharina Adelmanin des Angerklosters, erfolgte gerichtliche Feststellung des dem Kloster gehörigen Grundbesitzes in Ingolstadt selbst, im Burgfrieden und um Ingolstadt. Im einzelnen werden alle Liegenschaften, Personen- und Flurnamen aufgeführt.

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Charter: 908
Date: 1511 März 20
AbstractStefan Limpffl, zu Langengeisling (Lkr. Erding), verkauft seine 12 Bifang Ackers ebenda um 12 rheinische Gulden an die Äbtissin des Angerklosters, Katharina Adelmanin.

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Charter: 909
Date: 1511 April 8
AbstractLienhart Gerber Aumüller bestätigt der Äbtissin des Angerklosters, Katharina Adelmanin, den Empfang der 63 rheinischen Gulden, die er dem Kloster geliehen hatte.

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Charter: 910
Date: 1511 Juni 1
AbstractSixtus Huns von Lederhoff und seine Schwester Appollonia verkaufen ihren ererbten Teil an dem Gut zu Einsbach (Lkr. Dachau) an Ulrich Ploß um 5 rheinische Gulden.

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Charter: 911
Date: 1511 Juli 5
AbstractJörg von Vergen, Geschlachtgewandner und Bürger zu München, und seine Ehefrau Barbara verkaufen ihre 2 Äcker vor dem Sendlingertor um 8 rheinische Gulden an Hans Tagwercher, Bürger zu München, und dessen Ehefrau Anna.

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Charter: 912
Date: 1511 August 28
Abstractvgl. Nr. 896

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Charter: 913
Date: 1512 vor Februar 22
AbstractAbschrift aller Urkunden, die sich auf die dem Thomas Limpffl gehörigen Äcker zu Langengeisling (Lkr. Erding) beziehen, wegen Ablösung des Ewiggeldes, und zwar Nr. 676, Nr. 764, Nr. 766, Nr. 767 und Nr. 776.

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Charter: 913-1
Date: 1512 März 28
AbstractWolfgang Turner zu Anzhofen, Landgericht Dachau, quittiert dem Ludwig Österl, Schaffner des Angerklosters, über 16 Gulden 5 Schilling 16 Pfennig Abfindung für die von ihm gezimmerten Aufwendungn an Kasten, Stadel und Stallung des Gutes des Klosters zu Anzhofen.

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Charter: 914
Date: 1512 Juli 14
AbstractBalthasar Schrenckh, wohnhaft zu Rattenberg i. Tirol, einigt sich mit der Äbtissin des Angerklosters, Katharina Adelmanin, wegen seiner beiden Schwestern, Anna und Felicia, Konventschwestern im Angerkloster, und dem den letzteren zukommenden väterlichen Erbe dahin, daß er dem Kloster als Erbteil ein Gut zu Lochhausen (Lkr. Dachau) übergibt.

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Charter: 915
Date: 1512 Juli 15
AbstractKatharina Adelmanin, Äbtissin des Angerklosters, einigt sich mit Balthasar Schrenckh, wegen der Erbansprüche seiner beiden Schwestern, vgl. Nr. 914, und verzichtet auf alle weiteren Ansprüche.

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Charter: 916
Date: 1512 September 1
AbstractUlrich Ploß von Einsbach (Lkr. Dachau), der sein ihm zu eigen gehöriges Gut zu Einsbach an das Angerkloster verkauft hat, erhält dasselbe von Ludwig Österl, dem Schaffner des Klosters, wieder als Lehen zurück gegen eine jährliche Gült von 3 rheinischen Gulden.

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Charter: 917
Date: 1512 September 18
AbstractLehenrevers des Wolfgang Schopper und seiner Ehefrau Barbara für die Äbtissin des Angerklosters, Katharina Adlmanin, über des Klosters Schwaige genannt Streiflach (Lkr. Fürstenfeldbruck) nebst Wiesmahd im Dachauer Moos.

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Charter: 918
Date: 1512 Oktober 23
AbstractLehenrevers des Jörg Sprunckmair zu Feldmoching (Lkr. München) im Dachauer Landgericht über die dem Angerkloster gehörige Hube zu Feldmoching, die ihm Ludwig Österl, Schaffner des Klosters, wieder verliehen hat.

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Charter: 919
Date: 1512 November 3
AbstractUlrich Ploss von Einsbach (Lkr. Dachau) verkauft für sich und seine Ehefrau Elisabeth, für die er eine von Achaz Peck, Unterrichter zu Maisach, ausgestellte Vollmacht besitzt, mit Zustimmung seines Sohnes Hans sein ihm gehöriges Gut zu Einsbach um 111 rheinische Gulden an die Äbtissin des Angerklosters, Katharina Adlmanin, als freies Eigen, im einzelnen werden alle das Gut betreffende Orts-, Flur- und Personennamen aufgeführt.

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Charter: 920
Date: 1512 November 18
AbstractGeorg Schmid, geschworener Unterrichter und Gerichtschreiber zu Dachau, der an Stelle des Wolfgang Gerpeck zu Arnbach, Landrichter zu Dachau, zu Gericht sitzt, beurkundet die rechtsförmliche Fertigung des zu Einsbach (Lkr. Dachau) gelegenen Gutes des Ulrich Ploss zu Einsbach durch letzteren an die Äbtissin des Angerklosters, Katharina Adlmanin, vgl. Nr. 919.

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Charter: 921
Date: 1513 Februar 16
AbstractLudwig Österl, Schaffner des Angerklosters, verpflichtet sich zur Einhaltung der drei Artikel, die ihm die Äbtissin des Angerklosters, Katharina Adlmanin, im Beisein verschiedener Zeugen vorgehalten hat und verpflichtet sich, sich ehrbar zu halten.

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Charter: 922
Date: 1513 April 19
AbstractJörg Paule von Geiersberg (Lkr. Dachau) bestätigt, vom Angerkloster 10 rheinische Gulden und 14 Pfennig erhalten zu haben, als Entschädigung die Erbauung eines neuen Stadel auf dem an ihn verliehenen Hof des Angerklosters.

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Charter: 923
Date: 1513 November 8
AbstractVeit Müllner zu Palsweis (Lkr. Dachau) bestätigt, dafür, daß er einen neuen Stadel erbaut, auch in dem Wasser einen großen Bau getan und sonstige Aufwendungen für die Behausung der Mühle gemacht hat, von dem Schaffner des Angerklosters, Ludwig Österl, 19 rheinische Gulden erhalten zu haben.

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Charter: 923-1
Date: 1514 April 17
AbstractWolfgang Erlicher, Peckenknecht und Bürger zu München, quittiert dem Angerkloster über 5 Schilling Pfennig, die ihm durch Bartholomäus Schrenck, Pfleger des Klosters, als Abfindung für seine Ansprüche gegen das Kloster zugesprochen worden sind.

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Charter: 926
Date: 1514 September 1
AbstractErnst Prandt, Land- und Marktrichter zu Aibling, beurkundet der Äbtissin des Angerklosters, Katharina Adlmanin, die gerichtliche Feststellung des dem Kloster gehörigen Grundbesitzes zu Gagars (Aufham, Lkr. Miesbach), bei der Hans Walther von Feldolling (Lkr. Aibling), der Amtmann Jörg Wörndl von Aufham u.a. mitgewirkt haben. Im einzelnen werden alle Liegenschaften, Personen- und Flurnamen aufgeführt.

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Charter: 927
Date: 1514 September 1
AbstractErnst Prandt, Land- und Marktrichter zu Aibling, beurkundet der Äbtissin des Angerklosters, Katharina Adlmanin, die gerichtliche Feststellung des dem Kloster gehörigen Grundbesitzes zu Westerham (Gde. Willing, Lkr. Aibling), bei der Marx Zymerman von Willing u.a. mitgewirkt haben. Im einzelnen werden alle Liegenschaften, Personen- und Flurnamen aufgeführt.

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