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Charter: Angerkloster München Urkunden (1268-1791) 1047
Signature: 1047
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1534 Oktober 2
Heinrich Kögl von Feldkirchen im Wolfratshauser Gericht und seine Ehefrau Magdalena treffen mit Regina Ligsalzin, Äbtissin des Angerklosters, als ihrem Grundherrn eine Vereinbarung dahin gehend, daß diese, falls sie beide mit Tod abgingen, ihr gesamtes Hab und Gut mitsamt den noch unvogtbaren Kindern an sich nehmen und die Erziehung der Kinder übernehmen solle. Geht nur einer der beiden Ehegatten mit Tod ab, soll der Überlebende im Fall seiner Wiederverheiratung die Hälfte des Nachlasses erhalten, die andere Hälfte soll den Kindern zufallen, diese sollten beim überlebenden Ehegatten bleiben, falls nicht, so sollten sie im Kloster aufgezogen werden. Außerdem stiften die Aussteller ihrer Armut entsprechend mit einer kleinen Geldsumme einen Jahrtag.  

orig.
Current repository
Angerkloster München Urkunden

Siegel fehlt
Sigillant: S: Anton Rösch, Unterrichter zu München

Material: Perg.
    Graphics: 
    x

    Original dating clause... an Freytag nach Sand Michels tag



    Languagedt.
     
    x
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