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FondSchlägl, Prämonstratenser (1204-1600)
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Charter: 1204 IV 04
Date: 4. April 1204 (Sonntag)
AbstractWolfger von Erla, Bischof von Passau, bezahlt dem Kellermeister des Zisterzienserklosters "Slagge" 30 Friesacher Pfennige.

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Charter: 1209
Date: 1209 (nach dem 4. Oktober)
AbstractManegold, Bischof von Passau, bestätigt alle Rechte und Freiheiten des von Chalhoch von Falkenstein gestifteten Zisterzienserklosters Slage.

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Charter: 1218 VI 20
Date: 20. Juni 1218 (Mittwoch)
AbstractChunderich und der Konvent von Langheim verzichten auf alle Ansprüche auf das durch Chalhoch von Falkenstein zu Slage gestiftete Kloster.

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Charter: 1218 VII 09
Date: 9. Juli 1218 (Montag)
AbstractChalhoch von Falkenstein übergibt das von ihm gestiftete Kloster (Slage) den Prämonstratensern von Schlägl.

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Charter: 1220
Date: 1220
AbstractDie Annalen des Stiftes Osterhofen erwähnen die Übernahme Schlägls in den Prämonstratenserorden.

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Charter: 1221 IV 02
Date: 2. April 1221 (Freitag)
AbstractPapst Honorius III. gestattet die Übergabe des Klosters Schlägl (S. Mariae in Slag) an den Prämonstratenserorden.

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Charter: 1229 XII 17
Date: 17. Dezember 1229 (Montag)
AbstractDie von Papst Papst Gregor IX. delegierten Kommissäre suspendieren mehrere Prälaten und Pfarrer Österreichs und tragen ihnen auf, sich vor dem Papst über die durch Bischof Gebhart von Passau gegen sie erhobenen Beschuldigungen zu verantworten.

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Charter: 1231 XII 17
Date: 17. Dezember 1231 (Mittwoch)
AbstractGebhard, Graf von Plain-Hardegg, Bischof von Passau, löst das Lehen des Witiko von Rosenberg zwischen der Rauschemühel bei Haslach und der Donau durch Rückkauf um 300 Mark Silber nach Passauer Maß ein.

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Charter: 1236
Date: 1236 (in der ersten Jahreshälfte)
AbstractRüdiger, Bischof von Passau, bestätigt, daß Chunrad von Falkenstein die Gründung des Klosters Schlägl erneuert, dieses von der Vogtei befreit, seine Besitzungen in Bayern und Österreich und ebenso die Zugehörigkeit zum Prämonstratenserorden bestätigt.

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Charter: 1328 IX 30
Date: 30. September 1238 Donnerstag)
AbstractEin Epitaph in der Stiftskirche Schlägl meldet den Tod des Klostergründers Chalhoch von Falkenstein und seiner Ehefrau Elisabeth (Mi., 30. Juli 1225).

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Charter: 1242
Date: 1242
AbstractHerzog Friedrich hat dem Stift Schlägl erlaubt, eine Rodung von 21 Lehen - wohl den heutigen Markt Aigen - anzulegen.

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Charter: 1251 IV 02
Date: 2. April 1251 (Sonntag)
AbstractPropst Heinrich von Schlägl ist Zeuge bei einem in Prag geschlossenen Vertrag.

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Charter: 1251 IV 11
Date: 11. April 1251 (Dienstag)
AbstractPropst Heinrich von Schlägl ist im Gefolge des Bischofs von Passau Zeuge bei zwei in Prag geschlossenen Verträgen.

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Charter: 1253 III 08
Date: 8. März 1253 (Samstag)
AbstractMechtildis, die Witwe des Chunrad von Haichenbach, und ihr Sohn Rüdiger schenken dem Kloster Schlägl ein Drittel des Hofes zu Wandschamel als Seelgerät und verkaufen diesem die zwei Drittel um 32 Pfund; gleichzeitig bestätigen sie die Schenkung des Wernher von Haichenbach von zwei Mansen zu Harau.

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Charter: 1253 VII 01
Date: 1. Juli 1253 (Dienstag)
AbstractHeinrich von Rohrbach, herzoglicher Ministeriale, ist Zeuge einer Urkunde, in der Bischof Berthold von Passau den Herzögen seine Burg Fürsteneck verpfändet.

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Charter: 1257 II 13
Date: 13. Februar 1257 (Dienstag)
AbstractPapst Alexander IV. verleiht den Gläubigen der Städte und Diözesen Passau, Prag und Regensburg einen Ablaß von 100 Tagen, wenn sie dem Abt von Mühlhausen (Milevsko - Mileuz) beim Aufbau von Schlägl helfen.

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Charter: 1258 VI 16
Date: 16. Juni 1258 (Sonntag)
AbstractJohannes von Dražice, Bischof von Prag, bestätigt dem Propst zu Schlägl die Schenkung der Kirche in Lichtenwerd (Svétlik, Kirchschlag i. B.) durch den Rosenberger Witiko von Krumau.

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Charter: 1261 V 01
Date: 1. Mai 1261 (Sonntag)
AbstractJohannes von Dražice, Bischof von Prag, bestätigt dem Passauer Bischof Otto von Lonsdorf die Gültigkeit der von diesem bei der bevorstehenden Weihe der Kirche in Schlägl (S. Marie in Slage) am 2. Sonntag nach Ostern zu erteilenden Ablässe für die Besucher aus der Prager Diözese und fügt einen Ablaß von 40 Tagen hinzu (Informelle Kirchweihurkunde von Schlägl).

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Charter: 1261 VII 25
Date: 25. Juli 1261 (Montag)
AbstractOtto von Lonsdorf, Bischof von Passau, trennt die Kirchen (der späteren Schlägler Pfarre) St. Oswald bei Haslach von der Pfarre St. Peter (und Grünbach bei Freistadt von Lasberg) und erhebt sie zu selbständigen Pfarren unter dem Patronat des Stiftes St. Florian.

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Charter: 1262 VI 04
Date: 4. Juni 1262 (Sonntag)
AbstractWok von Rosenberg macht sein Testament und empfiehlt, das Dorf Schindlau, um welches er mit seinem Vetter Budivoy im Streit liegt, als Seelgerätsstiftung dem Kloster Schlägl zu schenken.

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Charter: 1263 IX 16
Date: 16. September 1263 (Sonntag)
AbstractErzbischof Ulrich von Salzburg erteilt allen Gläubigen, die Schlägl an bestimmten Festtagen besuchen, Ablässe: 20 Tage für schwere, 60 Tage für läßliche Sünden.

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Charter: 1264
Date: 1264
AbstractBudivoy von Krumau und Skalitz und seine Hausfrau Bertha (geb. von Falkenstein) schenken dem Stift Schlägl einen Hof in Schindlau (Schintav), mitsamt den Gründen, die bis an den Klafferbach (Chlaffundez wazzer) reichen.

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Charter: 1266
Date: 1266
AbstractChronistische Notiz zum Jahr 1266: Im Krieg des Königs Premysl Otakar II. von Böhmen gegen Herzog Heinrich XIII. von Bayern berührten die Feindseligkeiten auch das Mühlviertel, welches 1266 verwüstet und dabei das zu Passau gehörende Städtchen Neufelden zerstört wurde; bei diesen Wirren dürfte auch Schlägl zu Schaden gekommen sein.

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Charter: 1269 I 13
Date: 13. Januar 1269 (Sonntag)
AbstractChalhoch von Falkenstein überläßt dem Stift Schlägl als Ersatz für zugefügte Schäden seine Besitzungen in "Strazze" (Strass bei/in St. Peter am Wimberg).

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Charter: 1269 I 13
Date: 13. Januar 1269 (Tag?) (1269: unsicher!)
AbstractChalhoch von Falkenstein macht sein Testament und übergibt dem Kloster Schlägl einen Teilzehent zu Schindlau als Ersatz für diesem zugefügte Schäden.

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Charter: 1269 I 13
Date: 13. Januar 1269 (Sonntag)
AbstractChalhoch von Falkenstein überläßt dem Stift Schlägl als Seelgerätstiftung seine Einkünfte in "Strazze" (Strass bei/in St. Peter am Wimberg).

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Charter: 1274 IX 08
Date: 8. September 1274 (Samstag)
AbstractRüdiger von Haichenbach gestattet mit Zustimmung seines Vetters Heidenreich dem Stift Schlägl die Nutzung seiner sämtlichen Wälder, wofür ihm dieses während der Zeit der Erbauung der Burg Haichenbach das stiftseigene Hospital (die infirmaria dominorum) zur Verfügung stellt.

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Charter: 1274 IX 08
Date: 8. September 1274
AbstractRüdiger von Haichenbach erlaubt mit Zustimmung seines Vetters Heinrich dem Stift Schlägl, seinen Wald zu Mühlholz innerhalb angeführter Grenzen zu nutzen; dafür stellt ihm das Kloster für die Zeit der Erbauung der Burg Haichenbach das Klosterspital zur Verfügung und zahlt ihm zehn Pfund Passauer Münze.

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Charter: 1274 IX 08
Date: 8. September 1274
AbstractRüdiger von Haichenbach erlaubt mit Zustimmung seines Vetters Heinrich dem Stift Schlägl, seinen Wald zu Mühlholz innerhalb angeführter Grenzen zu nutzen; dafür stellt ihm das Kloster für die Zeit der Erbauung der Burg Haichenbach das Klosterspital zur Verfügung und zahlt ihm zehn Pfund Passauer Münze.

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Charter: 1276 VI 15
Date: 15. Juni 1276 (Montag)
AbstractPropst Diepold von Schlägl verleiht dem Wernhard von Steineperge und dessen Söhnen Gottfried und Ulrich ein Lehen in Hörhag (Herhage) gegen einen jährlichen Dienst von 40 Kufen (cuppa) Salz als Leibgedinge; auch soll er dem Kloster bei den Weinfuhren von der Donau herauf behilflich sein, wofür seine Leute das Stifts-Hospiz benützen dürfen.

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