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FondSchlägl, Prämonstratenser (1204-1600)
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Charter: 1364 IX 21
Date: 21. September 1364 (Tag?)
AbstractRegest über Theoderich von Stafford, Pfarrer von Kirchschlag:Die römische Kurie zu Avignon beauftragt Johannes, den Bischof von Leitomischl, dem Theodorich ein Kanonikat in Prag-Vyšehrad zu reservieren (21. Sept. 1364, Urk 176).

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Charter: 1364 XI 11
Date: 11. November 1364 (Montag)
AbstractHerzog Rudolf IV. von Österreich wünscht vom Stift Schlägl die Abhaltung eines Jahrtages und bestätigt dafür dem Kloster das Privileg, jährlich ein Pfund weites und vier Pfund kleines Salz mautfrei einführen zu dürfen.

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Charter: 1364 XI 11
Date: 11. November 1364 (Montag)
AbstractPropst Heinrich und der Konvent von Schlägl geloben dem Herzog Rudolf IV. einen Jahrtag zu Allerheiligen, und später am Todestag des Herzogs, für die erteilte Mautfreiheit für Salz in Linz und die Donau herauf.

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Charter: 1365 XI 22
Date: 22. November 1365 (Samstag)
AbstractAbt Eberhard und der Konvent des Stiftes Zwettl verkaufen einen Hof mit zwei Weingärten zu Wösendorf an Seyfried Gscholer und seine Frau Christein um 80 Pfund Wiener Pfennige.

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Charter: 1366 V 09
Date: 9. Mai 1366 (Tag?)
AbstractRegest über Theodorich von Stafford, Pfarrer von Kirchschlag:Die römische Kurie zu Avignon beauftragt Johannes, den Bischof von Leitomischl, dem Theodorich ein Kanonikat in Prag-Vyšehrad zu reservieren (21. Sept. 1364, Urk 176); der Erzbischof Johannes von Prag schreibt in derselben Causa an die Kurie (9. Mai 1366, Urk 177).

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Charter: 1366 V 09
Date: 9. Mai 1366 (Tag?)
AbstractRegest über Theodorich von Stafford, Pfarrer von Kirchschlag:Die römische Kurie zu Avignon beauftragt Johannes, den Bischof von Leitomischl, dem Theodorich ein Kanonikat in Prag-Vyšehrad zu reservieren (21. Sept. 1364, Urk 176); der Erzbischof Johannes von Prag schreibt in derselben Causa an die Kurie (9. Mai 1366, Urk 177); die Kurie beauftragt den Offizial der Erzdiözese Prag, dem Theodorich ein (anderes) kirchliches Benefizium zu reservieren (9. Mai 1366, Urk 178).

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Charter: 1369 III 10
Date: 10. März 1369 (Samstag)
AbstractDer Propst von Schlägl erhält mit zwei anderen Prälaten den Auftrag, als Exekutoren dem Pfarrer Bohunko von Budweis, die wegen verschiedener Begräbnisse vom Dominikanerkloster Budweis geschuldeten Gebühren einzutreiben.

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Charter: 1369 IV 24
Date: 24. April 1369 (Dienstag)
AbstractJanns von Marsbach errichtet auf seiner Feste Sprinzenstein in der Pfarre Rohrbach, deren pfarrliche Rechte anerkannt werden, eine Kapelle mit Kaplanei, und stiftet für Rohrbach einen Jahrtag mit zwei Gütern zu Winkl bei Schlägl.

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Charter: 1369 VII 17
Date: 17. Juli 1369 (Dienstag)
AbstractRueger ob dem Berg und Pericht, seine Hausfrau, versetzen dem Pfarrer von Rohrbach ihr Dorf Gahleiten um 32 Pfund und ein Gut Stocket bei Lichtenau um 10 Pfund Wiener Pfennige, und stiften ihren Weingarten zu Radendorf für einen Jahrtag und eine Wochentagsmesse an den Montagen.

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Charter: 1372 III 17
Date: 17. März 1372 (Mittwoch)
AbstractDie römische Kurie ernennt die Äbte von Hohenfurt(1) und Klosterbruck(2) und den Propst von Schlägl(3) zu Konservatoren des Klosters Mühlhausen(4).

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Charter: 1372 IV 27
Date: 27. April 1372 (Dienstag)
AbstractDie römische Kurie zu Avignon ernennt Bartholomäus von Rankov zum Pfarrer von Kirchschlag (Swyetlik), nachdem der bisherige Pfarrer Theodorich von Stafford Rektor (Altarist) in Prag, St. Cyrill und Method, geworden war.

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Charter: 1373 IV 24
Date: 24. April 1373 (Sonntag)
AbstractDer Weltpriester Nikla (Nikolaus Mürringer), derzeit Gesellpriester zu Altenfelden, stiftet für sich und seine Vorfahren ein Seelgerät bei der Kirche zu Haslach, und widmet sein Haus, ein halbes Burgrecht zu Haslach, als Pfarrhof für den Pfarrer von St. Oswald.

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Charter: 1373 VIII 12
Date: 12. August 1373 (Freitag)
AbstractDie römische Kurie zu Avignon ernennt die Äbte von St. Emmeram zu Regensburg(1), von St. Peter zu Salzburg(2), und von Klosterbruck(3) in der Diözese Olmütz, zu Konservatoren für das Stift Schlägl(4), auf die Dauer von drei Jahren.

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Charter: 1374 VI 22
Date: 22. Jun. (Donnerstag) - 6. Jul. (Donnerstag) 1374
AbstractPropst Heinrich und der Konvent des Stiftes Schlägl, sowie Pfarrer Petrus von Friedberg, erhalten durch Spruch und Verfügung der Herren Peter und Johann von Rosenberg die Bestätigung der früheren Schenkungen der Rosenberger und neue Kleinzehente in Friedberg.

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Charter: 1374 XI 25
Date: 25. November 1374 (Samstag)
AbstractSeydl Gscholer zu Wösendorf bestätigt, dem Juden Tröstlein, des Cyperlin zu Krems Schwiegersohn, 40 Pfund Wiener Pfennige zu schulden (Zins 4 Pfennige pro Pfund und Woche) und versetzt ihm zum Pfand seinen Hof zu Wösendorf.

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Charter: 1375 IX 12
Date: 12. September 1375 (Mittwoch)
AbstractPeter und Johann von Rosenberg schenken der Kirche in Friedberg ihr Dorf Wegnerschlag (Watnau[?]) und einen Wald zum Roden, wofür sie jedoch einen größeren Waldteil bei Friedau zurückfordern und den Pfarrer verpflichten, einen Kaplan zu halten.

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Charter: 1376 I 16
Date: 16. Januar 1376 (Mittwoch)
AbstractJohannes, Erzbischof von Prag, bestätigt mit Einwilligung des Propstes und des Konventes von Schlägl den Tausch zwischen Petrus, dem Pfarrer von Friedberg, und den Brüdern Peter und Johann von Rosenberg, welch letztere der Pfarrkirche zu Friedberg für einen Wald ihr Gut Wangnerschlag abtreten.

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Charter: 1376 XI 09
Date: 9. November 1376 (Sonntag)
AbstractDietrich von Aistersheim übergibt den Hof zu Hundbrenning in der Pfarre Rohrbach und einen "Judenbrief" an Dankwart den Herleinsperger.

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Charter: 1376 XI 11
Date: 11. November 1376 (Dienstag)
AbstractPhilipp der Staufenberger verkauft seinen Hof zu Fischbach, Passauer Lehen in der Pfarre Rohrbach, und seine Rechte am Burgstall daselbst, an Ydung den Herleinsperger.

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Charter: 1377 XII 03
Date: 3. Dezember 1377 (Donnerstag)
AbstractGraf Heinrich von Schaunberg bestätigt dem Kloster Schlägl die Mautfreiheit zu Aschach für Getreide und Wein von Niederösterreich herauf; dafür soll Schlägl am Montag nach Mittfasten einen Jahrtag für seine Familie halten.

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Charter: 1379 VI 24
Date: 24. Juni 1379 (Freitag)
AbstractChadolt von Wesen und seine Hausfrau errichten mit dem Pernhartengut am Eitenberg, Pfarre St. Peter, eine Seelgerätstiftung bei der Pfarrkirche Rohrbach.

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Charter: 1381 IV 18
Date: 18. April 1381 (Donnerstag)
AbstractPropst Heinrich und Prior Ulrich geben im Namen des Konventes von Schlägl Auskunft über den Marsbacherwald (Morspekkenwalt).

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Charter: 1381 VI 07
Date: 7. Juni 1381 (Freitag)
AbstractPropst Heinrich von Schlägl kauft von Heinrich dem Nagel und seiner Hausfrau Katharina, Bürger von Korneuburg, einen Weingarten zu Höflein um 23 1/2 Pfund Wiener Pfennige.

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Charter: 1382 X 06
Date: 6. Oktober 1382 (Montag)
AbstractBorsso von Bechyne, Archidiakon von Prag, beurkundet, daß Gregor von Czipin dem Pfarrer Bartholomäus von Kirchschlag und seinen Nachfolgern einen Hof in Klonic und einen Zehent gestiftet hat; dieser muß dafür einen Vikar anstellen (Frühmeßstiftung).

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Charter: 1383
Date: 1383 (Dokument c)
AbstractEin Buchdeckelfund der Stiftsbibliothek Schlägl enthält drei Dokumente:a) Das Fragment eines tschechischen Steuerregisters, 1. Hälfte 14. Jh.(1)b) Das Fragment eines tschechischen Nekrologs der Pfarre Kardasch-Retschitz (Kardaš-Reçic), ebenfalls 1. Hälfte 14. Jh.(2)c) Die Abschrift(3) eines Streites zwischen Hermann, dem Pfarrer von Kostelec(4), und Leonhard, dem Propst des Spitals des Deutschen Ordens in Pilsen(5), vor dem Archidiakon Borsso von Bechyne(6), und dem Ordensprokurator Jacobus de Buduicz(7), vom 21. Oktober 1383(8).

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Charter: 1383 V 01
Date: 1. Mai 1383 (Freitag)
AbstractJörg Hauzenberger und Anna, seine Hausfrau, übergeben dem Nikolaus von Rohrbach ihre zwei Güter zu Schönberg, damit dieser die priesterliche Würde erlangen könne.

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Charter: 1383 XI 11
Date: 11. November 1383 (Mittwoch)
AbstractJorig der Hauzenberger und seine Hausfrau schenken dem Pfarrer Martin von Rohrbach ihren Zehent auf einem Gut in der Chrien; dieser muß dafür dem Ulrich Epinger einen ewigen Jahrtag halten.

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Charter: 1384 IX 28
Date: 28. September 1384 (Mittwoch)
AbstractDie Brüder Peter und Johann von Rosenberg stiften in ihren Wäldern eine Einsiedelei (ein Paulinerkloster) mit einer steinernen Kapelle und sechs Zellen im Gebiet der Pfarre Friedberg, woraus Ort u. Pfarre Heuraffl entstanden.

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Charter: 1385 V 12
Date: 12. Mai 1385 (Freitag)
AbstractChunrad von Meyssau, oberster Marschall in Österreich, und sein Sohn Ulrich, verkaufen dem Propst Heinrich von Schlägl fünf Weingärten zu Wösendorf in der Wachau um 32 Pfund Wiener Pfennige.

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Charter: 1385 VI 05
Date: 5. Juni 1385 (Montag)
AbstractPropst Heinrich und Prior Ulrich erbitten im Namen des Konventes von Schlägl vom Passauer Bischof Johannes (von Scharffenberg) zur Beseitigung der Grenzstreitigkeiten einen Termin vor dem nächsten St. Margaretentag (12. Juli).

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Charter: 1385 VII 11
Date: 11. Juli 1385 (Dienstag)
AbstractJohannes, Bischof von Passau, entscheidet mit seinem Kapitel den Streit um die Grenzen zwischen den Gütern und Wäldern des Hochstiftes Passau und denen des Stiftes Schlägl, vertreten durch Propst Heinrich und Prior Ulrich im Namen des Konventes, zwischen der Großen und Kleinen Mühl.

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