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FondSchlägl, Prämonstratenser (1204-1600)
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Charter: 1303 XII 13
Date: 13. Dezember 1303
AbstractChalhoch, Friedrich und Chunrat die Falkensteiner beurkunden, daß Ulrich der Nimmervoll ein Zehenthaus zu Oberneueudorf (Nevndorf) um elf, und sein Bruder Kunzel eines um neun Pfund Passauer Pfennige dem Gotteshaus zu Schlägl und den Brüdern versetzt haben.

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Charter: 1303 XII 13
Date: 13. Dezember 1303 (Dienstag)
AbstractOrtneid und Pilgrim (Peregrin) von Tannberg und Konrad von Magenhaus, Burggraf von Falkenstein, beurkunden, daß die Brüder Chalhoch und Heinrich von Gattergaßling den Zehent von zwei Gütern in Weichsberg dem Kloster zu Schlägl und seinen Brüdern um elf Pfund Passauer Pfennige versetzt haben.

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Charter: 1304 IV 12
Date: 12. April 1304 (Sonntag)
AbstractOrtneid von Tannberg beurkundet als Lehensherr, daß Ewerlin von Windberg den ganzen Zehent von zwei Mansen in Reith (Reut) dem Kloster Schlägl um elf Pfund Passauer Pfennige versetzt hat.

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Charter: 1305 II 01
Date: 1. Februar 1305 (Montag)
AbstractOrtneid der Tannberger und seine Frau Margret versetzen zwei Höfe zu Niederfeuchtenbach dem Gotteshaus Schlägl um 27 Pfund Passauer Pfennige.

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Charter: 1305 III 01
Date: 1. März 1305 (Montag)
AbstractWernhard (Bernhard von Prambach), Bischof von Passau, konfirmiert die Urkunde des Papstes Honorius III. vom 2. April 1221, und damit die Übertragung des Stiftes Schlägl an den Prämonstratenserorden: Urkunde 4.

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Charter: 1305 III 01
Date: 1. März 1305 (Montag)
AbstractWernhard (Bernhard von Prambach), Bischof von Passau, konfirmiert die Urkunde des Bischofs Rüdiger von Passau vom Jahr 1236, und damit die Übertragung des Stiftes Schlägl an das Stift Osterhofen und an den Prämonstratenserorden: Urk 7.

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Charter: 1305 V 29
Date: 29. Mai 1305 (Samstag)
AbstractHeinrich von Rosenberg, oberster Kämmerer des Königreichs Böhmen, schenkt dem Kloster Schlägl die Pfarrkirche zu Friedberg, und dem Pfarrer (Pleban) einen Zehent zu Groß-Droßen und das Recht, in der Moldau zu fischen.

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Charter: 1305 V 29
Date: 29. Mai 1305
AbstractHeinrich von Rosenberg, oberster Kämmerer des Königreichs Böhmen, schenkt dem Kloster Schlägl die Pfarrkirche zu Friedberg, und dem Pfarrer (Pleban) einen Zehent zu Groß-Droßen und das Recht, in der Moldau zu fischen.

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Charter: 1305 IX 08
Date: 8. September 1305 (Mittwoch)
AbstractUlrich Wosner, Pfarrer von Friedberg, vermacht seine beweglichen und unbeweglichen Güter dem Stift Schlägl und stiftet mit zehn Pfund Wiener Pfennigen im Kloster einen Jahresgottesdienst am Fest der hl. Katharina mit einer Pitanz für die Brüder.

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Charter: 1305 IX 10
Date: 10. September 1305 (Freitag)
AbstractChalhoch von Falkenstein und Leopold von Marsbach verbürgen sich dem Bischof Bernhard von Passau für 20 Pfund Pfennige, die die Witwe des Ruger von Haichenbach vom Bischof bekommen hatte; diese Summe gab sie für Sifrid, den Bruder ihres Mannes, der auf sein väterliches Erbe verzichtet hatte.

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Charter: 1305 XII 28
Date: 28. Dezember 1305
AbstractWernher der Payr zu Ruspach und Kunigund, seine Hausfrau, verkaufen ihren Hof zu Winkl (Winchel) an Werner den Schreiber, Herborts Sohn von Winchel, und Dyemued seiner Hausfrau, um 75 Pfund Wiener Pfennige.

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Charter: 1305 XII 28
Date: 28. Dezember 1305 (Dienstag)
AbstractWernher der Payr zu Ruspach und Kunigund, seine Hausfrau, verkaufen ihren Hof zu Winkl (Winchel) an Werner den Schreiber, Herborts Sohn von Winchel, und Dyemued, seiner Hausfrau, um 75 Pfund Wiener Pfennige.

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Charter: 1306 V 13
Date: 13. Mai 1306 (Freitag)
AbstractHeinrich von Rosenberg schenkt dem Kloster Schlägl das Patronatsrecht über die Pfarre Friedberg und den ganzen Zehent vom Markt und den dortigen Besitzungen.

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Charter: 1306 IX 01
Date: 1. September 1306 (Donnerstag)
AbstractGertraud, die Hausfrau des verstorbenen Chunrad von Ludweigsdorf, übergibt und bestätigt als Vermächtnis ihres Mannes das Oberlehen zu Loh im Wert von 32 Pfund Wiener Pfennigen dem Kloster Schlägl.

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Charter: 1307
Date: 1307 (gegen Ende des Jahres)
AbstractJohannes von Dražice, Bischof von Prag, bestätigt auf Bitten des Wokko II. von Rosenberg zu Krumau dem Kloster Schlägl die Schenkung der Kirche zu Lichtenwerd (Kirchschlag).

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Charter: 1307 VI 22
Date: 22. Juni 1307 (Donnerstag)
AbstractOrtneid von Tannberg und seine Hausfrau Margaret versetzen dem Kloster Schlägl einen Hof zu Oberfeuchtenbach (Väuchtenbach pei der Chirchen) für zehn Pfund Passauer Pfennige.

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Charter: 1307 VI 22
Date: 22. Juni 1307 (Donnerstag)
AbstractOrtneid von Tannberg bestätigt als Lehensherr, daß Ulrich von Gintersberg (Guenthersperg) ein halbes Lehen zu Weichsberg (Waerigantsperg) um 12 Pfund Passauer Pfennige dem Kloster Schlägl versetzt hat.

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Charter: 1307 VI 22
Date: 22. Juni 1307 (Donnerstag)
AbstractOrtneid von Tannberg bestätigt als Lehensherr, daß die Brüder Ulrich und Wernhart von Berg ein Lehen zu Perwolfing um 20 Pfund Passauer Pfennige dem Kloster Schlägl versetzt haben.

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Charter: 1307 VIII 15
Date: 15. - 22. Aug. 1307 (zwischen 15. u. 22. Aug.)
AbstractUlrich (Wosner), Pfarrer von Friedberg, macht sein Testament, wünscht sein Grab bei der Maria-Anger-Kirche und stiftet dafür dem Kloster Schlägl seine Bücher und Einkünfte von seinem Gut zu Feuchtenbach (Væuhtenpach) unter bestimmten Bedingungen.

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Charter: 1307 XI 01
Date: 1. - 8. Nov. 1307 (zwischen 1. u. 8. Nov.)
AbstractAbt H., Prior L., Subprior S. und der ganze Konvent von Mühlhausen (Milevsko) nehmen die Priester und einige Adelige in/bei Schlägl in die Konfraternität und Gebetsverbrüderung (Konföderation) auf.

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Charter: 1307 XI 08
Date: 8. November 1307 (nach dem 8. November)
AbstractDie Passauer Kirche unter Bischof Bernhard von Prambach fordert den Generalabt und das Generalkapitel des Prämonstratenserordens auf, das Stift Schlägl nicht einem böhmischen Kloster (Mühlhausen), sondern wieder dem in der Diözese Passau gelegenen Stift Osterhofen unterzuordnen.

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Charter: 1307 XI 11
Date: 11. - 18. Nov. 1307 (zwischen 11. u. 18. Nov.)
AbstractJakob, der Dekan von Höritz, und die Pfarrer von Niederwaldkirchen, St. Veit, St. Oswald, Rohrbach und Altenfelden (Velden) und einige ihrer Mitbrüder beschließen, jeden Dienstag nach dem St. Martinsfest im Stift Schlägl ein Kapitel zu halten und setzen zugleich eine Stiftung zugunsten des Klosters fest.

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Charter: 1308 VI 28
Date: 28. Juni 1308
AbstractHeinrich von Rosenberg, oberster Kämmerer des Königreiches Böhmen, schenkt zum Seelgerät für seine verstorbenen Gemahlin Elisabeth einen Waldbesitz an den Grenzen von Bayern und Böhmen (zwischen dem Rotbach und Iglbach rechts der Moldau) dem Kloster Schlägl.

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Charter: 1308 VI 28
Date: 28. Juni 1308 (Freitag)
AbstractHeinrich von Rosenberg, oberster Kämmerer des Königreiches Böhmen, schenkt zum Seelgerät für seine verstorbenen Gemahlin Elisabeth einen Waldbesitz an den Grenzen von Bayern und Böhmen (zwischen dem Rotbach und Iglbach rechts der Moldau) dem Kloster Schlägl.

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Charter: 1309 III 27
Date: 27. März 1309
AbstractWernher von Winkl, der Schreiber des Herrn Eberhard von Wallsee, stellt drei Urkunden aus: Er bestätigt dem Propst Ulrich von Schlägl, daß er ihm den Hof und den halben Zehent zu Winkl um 100 Pfund alte Wiener Pfennige versetzt, [was dem Kauf dieses Hofes gleichkam] (Urk 79), daß er ihm 78 Pfund Silber schuldet, die er ihm am künftigen Georgitag in Linz zurückzuzahlen verspricht (Urk 80), und daß er dem Herrn Eberhard von Wallsee und dessen gleichnamigem Sohn den Hof in Winkl gegen die Brücke und den halben Zehent um 255 Pfund Wiener Pfennige verkauft (Urk 81 - HIER WIEDERGEGEBEN).

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Charter: 1309 III 27
Date: 27. März 1309
AbstractWernher von Winkl, der Schreiber des Herrn Eberhard von Wallsee, stellt drei Urkunden aus: Er bestätigt dem Propst Ulrich von Schlägl, daß er ihm den Hof und den halben Zehent zu Winkl um 100 Pfund alte Wiener Pfennige versetzt, [was dem Kauf dieses Hofes gleichkam] (Urk 79), daß er ihm 78 Pfund Silber schuldet, die er ihm am künftigen Georgitag in Linz zurückzuzahlen verspricht (Urk 80 - HIER WIEDERGEGEBEN), und daß er dem Herrn Eberhard von Wallsee und dessen gleichnamigem Sohn den Hof in Winkl gegen die Brücke und den halben Zehent um 255 Pfund Wiener Pfennige verkauft (Urk 81).

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Charter: 1309 III 27
Date: 27. März 1309 (Donnerstag)
AbstractWernher von Winkl, der Schreiber des Herrn Eberhard von Wallsee, stellt drei Urkunden aus: Er bestätigt dem Propst Ulrich von Schlägl, daß er ihm den Hof und den halben Zehent zu Winkl um 100 Pfund alte Wiener Pfennige versetzt, [was dem Kauf dieses Hofes gleichkam] (Urk 79 - HIER WIEDERGEGEBEN), daß er ihm 78 Pfund Silber schuldet, die er ihm am künftigen Georgitag in Linz zurückzuzahlen verspricht (Urk 80), und daß er dem Herrn Eberhard von Wallsee und dessen gleichnamigem Sohn den Hof in Winkl gegen die Brücke und den halben Zehent um 255 Pfund Wiener Pfennige verkauft (Urk 81).

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Charter: 1310 V 17
Date: 17. Mai 1310
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1311 III 12
Date: 12. März 1311 (Freitag)
AbstractOrtneid von Tannberg versetzt an das Kloster Schlägl zwei Höfe in Feuchtenbach um 38 Pfund Passauer Pfennige.

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Charter: 1312 I 25
Date: 25. Januar 1312 (Dienstag)
AbstractNikolaus von Passauerschlag schenkt der Kirche St. Jakob zu Kirchschlag und ihrem Pfarrer den Zehent von seinem Dorf zu Dworzatschlag (Uretschlag).

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Charter: 1312 V 22
Date: 22. Mai 1312 (Montag)
AbstractBischof Wernhard von Passau schließt mit dem Kloster Schlägl und Propst Ulrich einen Vertrag über die Besitzrechte einer Reihe von Gütern: Schlägl erhält den Landstrich rechts der Großen Mühl zwischen dem Schwalsöder- und Finsterbach mit den Dörfern Natschlag, Geiselreit, (Ober)Neudorf, Haustein, Mitterreith, Zaglau und (Öden)Kirchen; an das Hochstift Passau kommen die Einkünfte der Dörfer Glatzing, Lichteneck, Rumerstorf, Autengrub, Berlesreith, auch Mühledt und Schwalsödt.

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