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FondWürzburger Ratsurkunden
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Charter: 2105
Date: 1447 Apr 5
AbstractHans Wolfskeel zu Reichenberg bekennt, der Frauenkapelle auf dem Judenplatz zu Würzburg 16 Malter "versessener" Getreidegült, je zur Hälfte Korn und Weizen, schuldig zu sein, und verpflichtet sich, diese Gült in 8 Jahren, jedes Jahr 2 Malter, abzutragen und fordert seine Hintersassen auf, dieselbe jährlich mit den 10 Maltern Gült, die er ebenfalls der Frauenkapelle jährlich schuldet, zu bezahlen.

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Charter: 2094
Date: 1447 Juni 16
AbstractHeinz Frencklein, Bürger zu Würzburg, setzt als Treuhänder und Testamentsvollstrecker Berthold Tuchscherer und Hans Zellinger, beide Bürger zu Würzburg, ein und verfügt unter anderem, dass nach seinem Tode "eine ewig brennende Lampe" in der Frauenkapelle auf dem Judenplatz zu Würzburg gestiftet werden soll.

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Charter: 731
Date: 1447 Juni 16
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg verkaufen an Hermen Harschen, Bürger zu Orb ("Orbe"), und dessen Frau Petzen eine Leibgedinggülte von jährlich 160 Gulden rheinisch um die Summe von 1280 Gulden rheinisch.

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Charter: 741
Date: 1447 Juni 16
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg verkaufen an Anna Pfarrerin, der Witwe des Hans Seidensticker, Bürgerin zu Würzburg, ein Leibgeding von jährlich 36 rheinischen Gulden um die Summe von 300 rheinischen Gulden.

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Charter: 700
Date: 1448 Jan 19
AbstractPaul Floss, Schultheiß, und Fritz Düner, Bürger zu Iphofen, bekennen, dass sie für Bürgermeister und Rat der Stadt Würzburg bezüglich eines von denselben dem Hanns Crafft, Bürger daselbst und dessen Tochter Margrethe, Bürgerin zu Nürnberg, schuldigen Leibgedings von jährlich 52 Gulden die Bürgschaft - und zwar anstatt der verstorbenen Fritz Pfeifelmann und Kunz Somen - übernommen haben.

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Charter: 2066
Date: 1448 Apr 8
AbstractKardinal Johannes [de Carvajal] verleiht allen denjenigen, welche an bestimmten Festtagen die Frauenkapelle auf dem Judenplatz zu Würzburg besuchen und jährlich zur Anschaffung und Erhaltung von Kelchen, Büchern und sonstigen Kirchenparamenten Beiträge leisten, einen Ablass von 100 Tagen.

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Charter: 56
Date: 1448 Apr 26
AbstractEine zweite Ausfertigung der Exkommunikations-Sentenz des Schottenabts Alanus gegen die westfälischen Freigrafen.

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Charter: 55
Date: 1448 Apr 26
AbstractExkommunikationssentenz des Alanus, Abt des Schottenklosters St. Jakob in Würzburg und subdelegierter Richter und Rechtswahrer der Würzburger Kirche, gegen die westfälischen Freigrafen Johann Mangolt, Freigraf in Freienhagen, Johann Manhoff, Freigraf der Grafen von Waldeck, Johannem Losocken, Freigraf in Lichtenfels, Wygand Henckes, Freigraf in Medebeck, Heinrich Kristian, Freigraf in Norden, und Eckard Alberman, Freigraf in Volkmarsen und einige andere Freigrafen und Richter dort und in Eldringhausen, da sie die Ladungen und Mandate gegen Bischof Gottfried [Schenk von Limpurg] und den Domherrn Martin Truchseß nicht annulliert haben.

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Charter: 57
Date: 1448, Aug 26 / 21
AbstractExkommunikationssentenz des Alanus, Abt des Schottenklosters St. Jakob in Würzburg und subdelegierter Richter und Rechtswahrer der Würzburger Kirche, gegen die westfälischen Freigrafen Johann Mangolt, Freigraf in Freienhagen, Johann Manhoff, Freigraf der Grafen von Waldeck, Johannem Losocken, Freigraf in Lichtenfels, Wygand Henckes, Freigraf in Medebeck, Heinrich Kristian, Freigraf in Norden, Eckard Alberman, Freigraf in Volkmarsen und einige andere Freigrafen und Richter dort und in Eldringhausen, da sie die Ladungen und Mandate gegen Bischof Gottfried [Schenk von Limpurg] und den Domherrn Martin Truchseß nicht annulliert haben.

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Charter: 701
Date: 1449 Jan 4
AbstractHeinrich Renner, Schultheiß zu Volkach, bekennt, dass er für Bürgermeister und Rat der Stadt Würzburg anstelle des verstorbenen Götz Ruckers von Volkach die Bürgschaft übernommen hat für ein Leibgeding zugunsten von Hans Krafft, Bürger zu Würzburg, und dessen Tochter Margretha, Bürgerin zu Nürnberg, in der Höhe von 52 Gulden jährlich.

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Charter: 702
Date: 1449 Jan 8
AbstractUlrich Satler, Bürger zu Würzburg, bekennt, dass er für Bürgermeister und Rat der Stadt Würzburg anstelle des verstorbenen Hans Rehelin, Bürger zu Würzburg, die Bürgschaft übernommen hat für ein Leibgeding zugunsten von Hans Krafft, Bürger zu Würzburg, und dessen Tochter Margretha, Bürgerin zu Nürnberg, in Höhe von jährlich 52 Gulden.

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Charter: 705
Date: 1449 Jan 20
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg verkaufen an Hans Krafft, Bürger zu Würzburg, sowie an seinen Sohn Simon und seine beiden Töchter Ursula und Anna (letztere verheiratet mit Erhart Lorentz) ein Leibgeding von jährlich 40 Gulden rheinisch um die Summe von 420 Gulden rheinisch.Bürgen: Hans Woltz, Hans Rehelin, Hans Summer, Ratsgenossen, sowie Hans Blawrock, Hans Spissheyen, Hans Schmidlein, Hans Schetzlin und Jorge Schar, alle Bürger zu Würzburg.

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Charter: 704
Date: 1449 Jan 27
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg verkaufen an ihren Ratsgenossen Konrad Hoffmann und dessen Frau Katherin sowie an deren Kinder beziehungsweise Stiefkinder Heinz und Margarethe Neumuller ein Leibgeding von jährlich 30 Gulden rheinisch um die Summe von 330 Gulden rheinisch.Bürgen: Hans Schröter, Claus Lutz, Lorentz Kotzler, alle drei des Rats, sowie Berthold Bernheym, Heintz Weybler und Peter Pfarer, "Meye" genannt, alle Bürger zu Würzburg.

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Charter: 2371
Date: 1449 Feb 12
AbstractHans Pfolle zu Königshofen an der Tauber verkauft an Michael Sawren zu Unterwittighausen ein Malter Korn und ein Fastnachtshuhn jährlicher Gült auf einer Hofreit und Äckern, die zur Zeit Hans Hawßlein zu Niederwittighausen besitzt und innehat, um 16 Gulden rheinisch.

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Charter: 226
Date: 1449 Feb 24
AbstractGeorius Wagener, Lesmeister und Prior, Konrad Hertwig, Subprior, Petrus Kremer, Kustos, und der ganze Konvent des Karmelitenklosters zu Würzburg verkaufen an die Stadt Würzburg ein Haus in der Stadt im "Methoff als man hinein geet zur rechten hant am Grünbawn gelegen", das früher Kunz Mülbach, Bürger zu Würzburg besessen hat, um 70 Gulden rheinisch und quittieren zugleich hierüber.

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Charter: 946
Date: 1449 April 23
AbstractKathrein Siglerin, Klosterfrau im Klarissenkloster St. Agnes zu Würzburg, verzichtet mit Bewilligung ihrer Oberin gegen die von ihren Eltern ausgemachte und von der Stadt Würzburg jährlich zu entrichtende Leibgedinggült von zwölf Gulden auf einen weiteren Erbteil. Sollte sie jedoch vor ihrem Vater sterben, fällt die betreffende Gült wieder ihrem Vater zu.

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Charter: 2095
Date: 1449 Mai 20
AbstractLorenz Büttner, Bürger zu Würzburg, und dessen Frau Anna verkaufen an Heinrich Kellerman, Pfründner zu den Predigern zu Würzburg, ein Pfund Wachs jährlich an die Frauenkapelle auf dem Judenplatz zu Würzburg zu entrichtenden Zins auf ihren zwei zinsfreien Morgen Weinwachs vor dem Sandertore bei St. Nikolaus um die Summe von 5 Gulden und tragen diesen Weinberg der genannten Kapelle zu Lehen auf.

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Charter: 2254
Date: 1449 Nov 13
AbstractGottfried [Schenk von Limpurg], Bischof zu Würzburg, bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Würzburg als Lehens- und Patronatsherren über die Kapelle St. Felicis et Adaucti in dem Hof zum Grafeneckart zu Würzburg.

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Charter: 2864
Date: 1450 Febr 23
AbstractGottfried [Schenk von Limpurg], Bischof zu Würzburg, und das Domkapitel unter seinem Dekan Richard von Maßbach entscheiden Streitigkeiten zwischen Konrad und Hans Ubelein sowie Anton Escherich auf der einen sowie der Stadtgemeinde Würzburg auf der anderen Seite wegen Schuldforderungen an die Stadt. Danach bleiben Hans Ubelin und Anton Escherich bis Michaeli dieses Jahres steuerfrei, müssen dann aber wieder Steuern zahlen wie andere Bürger auch; damit gilt die Schuldverschreibung in Höhe von 715 fl. als abgelöst. Konrad Ubelin bleibt auf Lebenszeit steuerfrei, dafür gibt er die halbe Nutzung des Schultheißenamtes zurück und die drei Verschreibungen in Höhe von 700 fl., 250 fl. und 200 fl. rheinisch gelten als abgelöst. Seine Leibgedinge werden von der Stadt weiterhin ausgezahlt.

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Charter: 914
Date: 1450 März 4
AbstractHanß Hessler, Schultheiß zu Würzburg bekennt, dass er auf Befehl des Landgerichts des Herzogtums Franken das inserierte Urteil in der Klagsache des Sigmund Weyse, Bürgers zu Würzburg, gegen Wolf Scheler dahingehend vollstreckt hat, dass er Sigmund Weyse in die Güter des Wolf Scheler eingesetzt hat.

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Charter: 2242
Date: 1450 März 16
AbstractKunz Kreutzer, Bürger zu Würzburg, und seine Frau Else verkaufen an die Pfleger des "ewigen Lichtes" in der Dompfarrei zu Würzburg einen Gulden jährlichen Zins um die Summe von 20 Gulden, verpfänden hierfür ihre drei zinsfreien Morgen Weinwachs "in vorderen Steinbach" und machen diese Weinberge dem "ewigen Lichte" handlohn- und lehenbar.

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Charter: 2089
Date: 1450 März 25
AbstractLorenz Ecke, Bürger zu Würzburg, und dessen Frau Else bekennen, dass ihnen Hermann Meder und dessen Frau Katherin zwei Morgen zinsfreien Weingarten "in deß Schultheißen laube" auf Würzburger Markung gegeben haben, und verpflichten sich, hierfür ein Pfund Wachs jährlichen Zins an die Frauenkapelle auf dem Judenplatze zu entrichten und machen die genannten zwei Morgen Weingarten der Frauenkapelle erbzinslehenbar.

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Charter: 2855
Date: 1450 April 17
AbstractGottfried [Schenk von Limpurg], Bischof von Würzburg, verleiht allen, welche den von den Musikern ["tubicinatoribus, fistulatoribus, timpanistae, citarizantibus, citeristis ac aliis in artibus musicalibus se exercentibus"] der Städte und der Diözese Würzburg gestifteten Jahrtagen im Karmelitenkloster zu Würzburg beiwohnen, einen 40tägigen Ablass.

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Charter: 2938
Date: 1450 Dez 10
AbstractGottfried [Schenk von Limpurg], Bischof von Würzburg, bestätigt die Corporis-Christi-Bruderschaft in der Stadt Neustadt ("Newenstat sub castro Saltzperg").

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Charter: 2090
Date: 1451 Feb 8
AbstractRevers der Kathrein Schöllin zu Würzburg, welcher Endres Wolz und Hanns Ruell, beide Baumeister der Frauenkapelle auf dem Judenplatz zu Würzburg, zwei Morgen Weinwachs am Stein - die laut inserierter Urkunde vom gleichen Datum Barben Brewnein von Schernan der genannten Kapelle vermacht hat - gegen einen jährlich zu entrichtenden Zins von 8 Pfund Geldes als Erblehen verliehen haben.

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Charter: 2091
Date: 1451 Feb 8
AbstractDer Offizial an der Roten Tür zu Würzburg bestätigt den (in der Urkunde inserierten) zwischen Bürgermeister und Rat der Stadt Würzburg und Heinz Gernbrecht und dessen Frau Margreth abgeschlossenen Vertrag (gegeben 1451 am Montag nach Anthoni [Januar 18]), wonach die genannten Eheleute ihr Hab und Gut der Frauenkapelle auf dem Judenplatz zu Würzburg vermachen; Bürgermeister und Rat der Stadt Würzburg nehmen sie dafür als Kirchner an der genannten Kapelle auf.

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Charter: 746
Date: 1451 März 22
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg verkaufen an Frau Gehelin Gebhartin eine Leibgedinggült von jährlich 8 Gulden rheinisch um die Summe von 64 Gulden rheinisch.Bürgen: Hans Sargiß und Peter Pfarrer, Meye genannt, beide Bürger zu Würzburg.

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Charter: 2107
Date: 1451 Apr 22
AbstractTestament des Hanns Haßpel, Bürgers zu Würzburg, und dessen Frau Kuna, mit dem sie der Frauenkapelle auf dem Judenplatz zu Würzburg ihr Hab und Gut vermachen.

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Charter: 2064
Date: 1451 Mai 1
AbstractKardinal Nicolaus [Cusanus] verleiht allen denjenigen, die an bestimmten Festtagen die Frauenkapelle zu Würzburg besuchen oder einen Beitrag und sonstige Hilfe zum Bau derselben leisten, einen Ablass von 100 Tagen.

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Charter: 703
Date: 1451 Aug 16
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg verkaufen an ihren Ratsgenossen Konrad Hoffman, dessen Frau Catherine sowie an Heinz Newmuller und seiner Stieftochter Margrethe ein Leibgeding von jährlich 20 Gulden rheinisch um die Summe von zweihundert Gulden fränkischer Landswährung.Bürgen: Hans Sargiß und Jorg Scharre, beide des Rats, ferner Hans Siglein und Jorg Kalbe der schuwart, Bürger zu Würzburg.

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Charter: 747
Date: 1451 Aug 16
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg verkaufen an ihren Ratsgenossen Hans Crafft, an dessen Sohn Simon und dessen Töchter Margarethe und Ursel eine Leibgedinggült von jährlich 20 Gulden rheinisch um die Summe von 200 Gulden rheinisch.Bürgen: Urban Lutz, des Rats, Thoman Lamprecht, Hans Guntzenhausen und Peter Grubß, alle Bürger zu Würzburg.

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