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FondWürzburger Ratsurkunden
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Charter: 2100
Date: 1457 Jan 18
AbstractHans Feuerer, Maler und Bürger zu Würzburg, verpflichtet sich gegenüber den Bürgermeistern zu Würzburg und den Baumeistern der Frauenkapelle auf dem Judenplatz, ein Tafelgemälde und Schnitzwerke in die genannte Kapelle nach Angaben einer "visire und zweyer außgeschniten zetel" zu fertigen.

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Charter: 61
Date: 1457 Mai 4
AbstractUrteil des westfälischen Freigerichts zu Arnsberg unter dem Freigrafen Herman Walthusen in der Klagsache des Ritters Werner von Elben gegen die Städte Würzburg, Ochsenfurt und Karlstadt, vertreten durch Endres Woltz, Bürger, und Heinrich Keller, Stadtschreiber zu Würzburg, wegen einer von Jutta, der Schwester des Klägers, herrührende Schuldforderung. Die Städte werden verurteilt, den Beklagten 270 rheinische Gulden Kosten zu ersetzen, welche dadurch entstanden sind, dass der Kläger die Sache von dem Landesherrn an die Freistühle gebracht hat.

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Charter: 958
Date: 1457 Mai 17
AbstractKonrad Rysenbach, Pfarrer zu Thüngersheim, Arnold Pfister, Schultheiß, und Michel Ortlup, Gerichtsschöffe zu Thüngersheim, entscheiden die Streitigkeiten zwischen Michel von Saleck zu Thüngersheim und seinem Sohn Wilhelm um dessen mütterliches Erbteil.

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Charter: 230
Date: 1457 Okt 17
AbstractGeschworenenausspruch in Sachen des Zimmermanns Kunz Schewe gegen Bürgermeister und Rat der Stadt Würzburg und alle Hausgenossen und Insassen des Hofes zum Methof, beim Grünen Baum in Würzburg gelegen, wegen eines Durchgangs und eines Abflusses, die früher aus dem Methof durch die Hofreite, auf die er gebaut hat, gegangen sind.

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Charter: 918
Date: 1457 Dez 15
AbstractJohann [von Grumbach], Bischof von Würzburg, beurkundet ein Urteil des Hofgerichts Würzburg unter dem Hofrichter Graf Georg zu Henneberg, wonach Heinz Seldner von Haßfurt in den Rat zu Haßfurt, aus dem er entsetzt worden war, wieder eingesetzt wird.Beisitzer ("urteyler"): Jorg Fuchs von Sweinßhewpten, Hofmeister, Eberhart von Schawmberg, Heinrich vom Lichtenstein, Jorg Fischle, Jacob von Steinawe, Konrad, Hilprant von Tungen, Heinrich Zobel, Ritter, Jorg von Sawmßheym zu Westendorff und Hans von Bibra.

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Charter: 966
Date: 1458 Juli 7
AbstractRitter Siegmund von Egloffstein, Schultheiß, und die Schöffen des Gerichts zu Nürnberg bekunden, dass Ulrich Segsmyde, Bürger zu Nürnberg, Sohn des † Otten Smyd, der einzige und nächste Erbe seines Vaters ist und deshalb die von seinem Vater bei dem Bürgermeister und Rat der Stadt Würzburg hinterlegte Geldsumme erheben kann.

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Charter: 740
Date: 1458 Sep 24
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg verkaufen an Hennen Hartzschen, Bürger zu "Orba", und dessen Frau Anna eine Leibgedinggült von jährlich 100 rheinischen Gulden um die Summe von 900 rheinischen Gulden.

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Charter: 4055
Date: 1459 April 14
AbstractHermanus Brim, Licentiat in geistlichen Rechten und Altarist zu Windsheim, quittiert über den Empfang von 15 rheinischen Gulden, welchen Betrag ihm das Domkapitel zu Würzburg an seinem Leibgeding schuldete.

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Charter: 2705
Date: 1459 April 23
AbstractHans Craft, Ratsbürger zu Würzburg, vermacht der Stadt Würzburg eine jährliche Gült von 50 Gulden, zahlbar von der Stadt Rothenburg an der Tauber, unter der Bedingung, dass von 25 Gulden jährlich zehn Frauen- und zehn Mannsröcke sowie zwanzig Paar Schuhe für die Hausarmen der Stadt Würzburg angeschafft werden; die übrigen 25 Gulden sollen nach dem Tod des Stifters dessen Erben ausgehändigt werden.

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Charter: 1297
Date: 1459 Okt 2
AbstractDie Geschworenen der Stadt Würzburg Weltze und Hans Connstat, Steinmetzen, Dietz Sender und Heintz vom Berge, Zimmerleute, entscheiden in der Streitsache zwischen Bürgermeister und Rat der Stadt Würzburg und dem Kloster Ebrach, das den Hof Gotwedelincken besitzt, dass das Kloster Ebrach befugt ist, an seinem Hofe auf die Jorgengasse zu Läden, Türen, Fenster und Licht anzubringen.

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Charter: 63
Date: 1460 Jan 13
AbstractUrteil des Freigerichts zu Bergneustadt im Sauerland ("zu der Nuwerstat in dem Suderlande") unter dem Freigrafen Johann Hakenberg in Sachen des Thomas Wisschnider gegen Balthasar von der Kere, Domherrn zu Würzburg, und dessen Schreiber und Offizial Heinz von der Stegen wegen Geleitbruches.

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Charter: 64
Date: 1460 Jan 13
AbstractUrteil des Freigerichts zu Bergneustadt im Sauerland ("zu der Nuwerstat im Suderlande") unter dem Freigrafen Johann Hakenberg in der Klagsache des Thomas Wisschnider gegen die Würzburger Bürger Hans Krafft, Spitalmeister des neuen Spitals, Hans Czyrckel, Ewald und Konrad Geckenhem, Brüder, Ailbrecht Seler, Peter Gruwelich, Hans Ritzpach, Hans Amlung der Bäcker, Hans Memler und Fritz Nagelt wegen Vorenthaltung eines Eigentums an dem Hofe zum Kleebaum in Würzburg und anderen Vermögensschädigungen.

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Charter: 1936
Date: 1460 März 21
AbstractBruder Jorg Wagner, Lesmeister und Prior, Bruder Friedrich Mulner, Subprior, und der ganze Konvent des Karmeliterklosters zu Würzburg bekennen, dass sie von Hans Krafft, Bürger zu Würzburg, 200 Gulden empfangen haben und verpflichten sich, hierfür täglich eine Messe zwischen 6 und 7 Uhr zum Gedächtnis der Verstorbenen aus der Familie Krafft zu halten. Wenn eine Messe nicht gehalten wird, haben sie zur Strafe ½ Gulden den Baumeistern an der Brücke zu Würzburg zu bezahlen.

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Charter: 738
Date: 1460 März 24
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg verkaufen an Jacob von Friedberg, Komtur des Deutschordens zu Münnerstadt, eine Leibgedinggült von jährlich 20 rheinischen Gulden um die Summe von 160 rheinischen Gulden.

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Charter: 30 a
Date: 1460 Juni 10
AbstractGeorg Graf zu Henneberg, Graf Philipp zu Rieneck, Graf Johann zu Wertheim und andere benachrichtigen die Stadt Würzburg von dem bevorstehenden feindlichen Einfall des Herzogs Friedrich von Sachsen in Franken und bitten die Stadt, zwei ihrer Ratsmitglieder auf Freitag nach St. Veitstag [Juni 20] zu einer gemeinschaftlichen Beratung nach Schweinfurt zu entsenden. Datum am dinstag nach dem sonntag Trinitatis anno 1460.

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Charter: 959
Date: 1460 Aug 25
AbstractVor dem Landgericht zu Würzburg unter dem Landrichter Georg von Künsberg setzen sich Kunz Köler und seine Frau Walpurg gegenseitig zu Erben sein.

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Charter: 2391
Date: 1460 Sept 23
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg verleihen dem Henslein Sundlein und seiner Ehefrau Else sowie deren Söhnen Urban und Heinz das dem Siechenhaus zu St. Nikolaus vor dem Zeller Tore gehörige Haus, Hofstatt samt Gärtlein, gelegen zwischen dem Deutschhaus und dem Zeller Tor, zu Erbzins mit der Bedingung, dass sie an das Schottenkloster zu Würzburg den auf diesen Grundstücken haftenden "Erenzins" in Höhe von 87 Denar sowie an das obengenannte Siechhaus 3 Gulden Zins jährlich entrichten.

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Charter: 31
Date: 1460 Nov 3
AbstractKaiser Friedrich [III.] gebietet der Stadt Würzburg, die auf Klage des Peter Heyden, Bürgers zu Nürnberg, und dessen Ehefrau Margaret sowie des Brudersohns der letzteren, Jobst Haller, in die Acht erklärte Stadt Ochsenfurt sowie den Caspar von Riberans und Peter Ochs als Geächtete zu behandeln.

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Charter: 65
Date: 1460 Nov 20
AbstractUrteil des Freigerichts zu Bergneustadt im Sauerland ("zu der Nuwenstat im Suderlande") unter dem Freigrafen Johan Hakenberg in Sachen des Thomas Wischnyder von Würzburg wider die Stadt Würzburg, weil diese die Gegner des Klägers (den Spitalmeister Hans Krafft und Genossen) unterstützt und dem Kläger das Geleit gebrochen hat.

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Charter: 62
Date: [1460]
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg beurkunden, dass das Geleit, welches ihr Ratsfreund Endres Woltz mit ihrem Wissen dem Thomas Weissensneider am Dienstag nach Bartholomäustag 1460 zugesagt hat, nicht - wie Weissenschneider behauptet und deshalb den Woltz vor dem Freigericht Bergneustadt im Sauerland ("zur Newenstat im Suderlandt") verklagt hat - ein falsches, sondern ein aufrichtiges und redliches Geleit gewesen sei.

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Charter: 66
Date: 1461 Jan 26
AbstractGötz von Stettenberg, genannt Schetzle, und Berthold von Wisenthawe, beide Ritter, Steffen von Grumbach und Fritz von Strolenfelß, alle vier Freischöffen der heiligen heimlichen Acht, beurkunden auf Ersuchen der Bürgermeister Jorge Escherich und Conrad Hoffman zu Würzburg, dass ein Ladebrief, durch welchen die Stadt Würzburg von Thomas Weissneider auf Montag nach Dreikönigstag vor den Freistuhl zu Bergneustadt im Sauerland ("zur Newenstat im Suderlande") zitiert worden, erst am St. Fabianstag [Januar 20] auf dem Pfarraltare im Dome gefunden worden sei. Als Zeugen wurden vernommen Burckart Truchseß [von Wetzhausen], Domherr und Pfarrer des Domstifts, und dessen Diener Johann Stetter und Johann Doesser von Geysa.

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Charter: 69
Date: 1461 März 5
AbstractJohan Hakenberg, Freigraf zu Bergneustadt im Sauerland ("zur Nuwenstat in dem Suderlande"), beurkundet auf Ersuchen Johanns von Hakenberg, Vertreters der Stadt Würzburg in der Klagsache des Thomas Weyssneider gegen die Stadt, dass die Frist zur Annahme des von dem genannten Freigerichte den Parteien gegebenen Kompromisses sich bis zu den nächsten Ostertagen erstrecke.

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Charter: 67
Date: 1461 März 5
AbstractDer Freigraf Johann Hakenberg im Sauerland ("Suderlande") verweist die bisher am westfälischen Gerichte anhängige Klage des Thomas Wischnider gegen die Stadt Würzburg auf Antrag des Vertreters der Letzteren, Johannes Johann von Hammelburg, und nach erfolgter Abberufung seitens der Freischöffen Götz von Stettenberg genannt Schetzle, Bertold von Wiesenthau, beide Ritter, sowie Steffen von Grumbach und Fritz von Strolnfels zur Entscheidung an den Rat zu Frankfurt.

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Charter: 68
Date: 1461 März 5
AbstractDer Freigraf Johann Hakenberg im Sauerland ("Suderlande") verweist die bisher am westfälischen Gerichte anhängige Klage des Thomas Wischnider gegen die Stadt Würzburg auf Antrag des Vertreters der Letzteren, Johannes Johann von Hammelburg, und nach erfolgter Abberufung seitens der Freischöffen Götz von Stettenberg genannt Schetzle, Bertold von Wiesenthau, beide Ritter, sowie Steffen von Grumbach und Fritz von Strolnfels zur Entscheidung an den Rat zu Frankfurt.

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Charter: 2070
Date: 1461 März 19
AbstractRevers des Konrad Hofmann und Kraft Zenner, beide Baumeister der Frauenkapelle auf dem Judenplatz zu Würzburg, über die Stiftung der Kathrein Aspachein, Tünfelderein genannt, die der Kapelle die von den Junkern Reipold und Hans von Gebsattel gekauften 9/4 Wiese, am Versbach zwischen [Gau-]Königshofen und Hohestadt gelegen, gegen einen jährlich auf St. Ambrosientage [April 4] abzuhaltenden Jahrtag vermacht hat. Zugleich wird bestimmt, dass jährlich den vier Bettelorden zu Würzburg für 30 Pfennig "weiß herrenbrote" gereicht werden sollen.

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Charter: 70
Date: 1461 Mai 16
AbstractGötz von Stettenberg genannt Schetzle, Ritter, Steffen von Grumbach, Fritz von Strolnfelß und Engelhart Purgan, alle vier Freischöffen der heiligen heimlichen Acht, beurkunden, dass in der Stadt Würzburg ein sogenannter Oberer Rat bestehe, vor dem jeder Einwohner seine Streitigkeiten mit einem anderen austragen muss, dass aber Thomas Weissneider, Bürger zu Würzburg, Heinz Weyssneiders Sohn, nach Ausweis des Oberratsbuches wider solche Ordnung gehandelt habe. Weiter müsse laut des würzburgischen Stadtbuches jeder Bürger schwören, keinen Bürger oder Einwohner vor auswärtigen Gerichten zu belangen.

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Charter: 72
Date: 1461 Juni 8
AbstractJohann, Freigraf zu Bergneustadt im Sauerland ("Nuwastat im Suderlande"), vereinbart zwischen Thomas Pfaw, Wischnider genannt, auf der einen, der Stadt Würzburg und den Bürgern Hans Krafft, Spitalmeister des neuen Spitals, Hans Zirckel, Ewald und Konrad Geckenhein, Ailbrecht Seler, Peter Gruwelich, Hans Putzpach, Hans Amlung dem Bäcker, Hans Memler und Fritz Nagel auf der anderen Seite, einen Kompromiss, demzufolge beide Parteien ihre bisher vor dem obengenannten Freigerichte schwebenden Streitsachen vor Johann [von Grumbach], Bischof zu Würzburg und Herzog zu Franken, und seinen Räten antragen wollen.

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Charter: 71
Date: 1461 Juni 8
AbstractUrteil des Freigerichts zu Bergneustadt im Sauerland ("zor Nuwenstat in dem Suderlande") unter dem Freigrafen Johan Hakenberg in Sachen des Thomas Pfaw, genannt Wissenschnider, wider die Freischöffen Hans Wolcz, Endres Wolcz, Hans Geckenheym, alle drei Ratsherrn zu Würzburg, und Hans Vait, den man nennt Worpfelen ("alle viere frischopfen des hiligen riichs"), wegen verschiedener Rechtsverletzungen.

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Charter: 73
Date: 1461 Juni 16
AbstractHilpolt von Seckendorff, Bernhart von Waeüeren und Hartleff vom Blechen, Freischöffen des heiligen römischen Reichs, erteilen beglaubigte Abschrift eines Urteils des Freigerichts zu Bergneustadt ("zu der Nuwerstat") in Sachen des Thomas Wisschnider gegen mehrere Würzburger Bürger von 1460, "am mentage nach dem achczeinsten dage nach wynachten" [1460 Januar 13].

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Charter: 74
Date: 1461 Juni 16
AbstractHilpolt von Seckendorf, Bernhart von Waeueren und Hartloff von Blechen, Freischöffen des heiligen römischen Reichs, erteilen dem Thomas Pfahe, genannt Wyssnider, beglaubigte Abschrift eines Urteils des Freigerichts "zu der Nuwenstat in dem Suderlande" (Bergneustadt im Sauerland) in Sachen Wyssniders gegen die Stadt Würzburg von 1460, "am donderstage nach s. Elsbein dag virginis" [1460 November 20].

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Charter: 75
Date: 1461 Juni 24
AbstractJohann [von Grumbach], Bischof zu Würzburg und Herzog zu Franken, erteilt dem Thomas Pfaw, Weissensneider genannt, der gemäß einem von Johann, Freigraf zu Bergneustadt im Sauerland ("zu Newenstat im Suderlande") vereinbarten Kompromiss seine Klage wider die Stadt Würzburg und etliche Bürger daselbst vor dem Bischof und seinen Räten zu Würzburg austragen will, zu diesem Zwecke freies Geleit von jetzt ab bis zum nächsten St. Michels Tag [September 29].

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