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FondKloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798)
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Charter: 1435 03 11
Date: 11. März 1435
AbstractLeonhard Griesteter und seine Hausfrau verkaufen den Zehnten auf dem Gut zu Hagken in Newnmarkchter Gericht und Nidernperkiricher Pfarrei an Abt Johann von Raytenhaslach.Sbz: Niklas Czirengast, Ulrich Palczinger, bde. B. z. Landshut, Sighart Perkofer zu Muldorff, Wigeleys Pelchinger, Stadtrichter daselbst.

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Charter: 1435 04 24
Date: 24. April 1435
AbstractUlreich Sneyder, Sohn des Kunradt des Nidermaier von Polling, verzichtet auf die Herrengnade und das Erbrecht auf dem Niderhof zu Polling, darauf sein Vater gesessen war, gegenüber Abt Johann von Ratenhaslach gegen eine Geldabfindung.Sbz: Fridreich Stamhaymer; Asm Kaczpeck.

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Charter: 1435 09 12
Date: 12. September 1435
AbstractHans Closen zum Stubenberg (Hanns Chlosner zum Stubenperig), Pfleger zu Braunau (Pranaw), beurkundet, dass vor der Gerichtsschranne zu Neukirchen (Newnchirchn) [an der Enknach] Konrad Huber (Chunts Huebar), Mauter zu Straßwalchen (Straswalchen), einen Schuldbrief von Ulrich dem Waldauer von Munderfing (U{e}lreich der Waldawer von Mundolfing) über 42 ungarische Gulden und 60 Pfennige unter Verpfändung seines Hofes gen. Rewtt vorlegt, weitere 13 Pfund Pfennige Schulden außerhalb des Schuldbriefes erklärt und einen guten gerichtsbrief erbittet .

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Charter: 1435 09 20
Date: 20. September 1435
AbstractKonrad Huber (Chunrad Hueber), Mauter zu Straßwalchen (Straswalhen) erklärt, wegen der Geldschulden des Ulrich Waldauer von Munderfing (Ulreich Waldawer ze Mundolfing), über die er einen Schuldbrief und einen Gerichtsbrief der Landschranne zu Neukirchen (Newnkirchen) [an der Enknach] besitzt, durch Thoman Rewter vollständig befriedigt worden zu sein.

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Charter: 1435 09 20
Date: 20. September 1435
AbstractUlrich der Waldauer von Munderfing (Ullreich Walldawer zu Mundollfing), seine Ehefrau und Erben verpflichten sich gegenüber Thoman Rewter und dessen Ehefrau zu drei Pfund Pfennig jährlichem Ewigzins von ihrem Gut zu Rödt (Rewt) in Munderfinger Pfarre und Weilharter Gericht.

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Charter: 1435 10 16
Date: 16. Oktober 1435
AbstractHanns der Chayser von Utsching und seine Geschwister Peter Chuchlmayr von Zeydlorn, Chunrat von Scharm, Stephan, Matheus und Kathrey, sämtl. Kinder des Wernhartt Wagnhover selig, sowie Anna seine Hausfrau verkaufen mit Zustimmung ihres Bruders Ulr[eich] des Huber von Tewshaem und dessen Hausfrau einen Teil ihres väterlichen Erbes, nämlich ein "holcz" namens Pruntal in Walder Gericht und Fejchtner Pfarrei an das Kloster Rayttenhaslach, das bereits vom Vater des Genannten bei dessen Lebzeiten einen Teil davon erhalten hatte.Sbz: Andre Schurffer, Chunr[at], Propst zu Rayttenhaslach, Christan, Kastenknecht daselbst.

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Charter: 1436 05 26
Date: 26. Mai 1436
AbstractUlrich Waldauer von Munderfing (Ulreich Waldawer ze Mundolfing), seine Ehefrau und Erben verpfänden Michel von Wising für 15 Pfund Pfennige Landshuter und Öttinger Währung ein Viertel Acker von ihrem Gut zu Rödt (Rewt) in Munderfinger Pfarre und Weilharter Gericht.

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Charter: 1437 12 02
Date: 2. Dezember 1437
AbstractHans Closen zum Stubenberg (Klosner zum Stubenperg), Pfleger zu Braunau (Braunaw), beurkundet, dass vor der Gerichtsschranne zu Neukirchen (Newnkirichen) [an der Enknach] Dyebald Ruether wegen einem Pfund Ewigzins von einem Hof zu Munderfing (Mundolfing) gegen Konrad Huber (Hueber) von Uttendorf unter Vorlage eines vom Abt des Klosters Mondsee (Mansee) besiegelten Briefe.

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Charter: 1437 12 17
Date: 17. Dezember 1437
AbstractAndre Tabelhaymer zu Hayming und seine Hausfrau verkaufen Hans Pirckner und Fridreich, seinem Nachbarn, zu Pyrhach und deren Hausfrauen eine 60 Pfg. Gült dortselbst sowie 2 Hühner, die sie jährlich von den 2 Gütern zu Pirhach hatten.

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Charter: 1438 01 13
Date: 13. Januar 1438
AbstractHans Closen zum Stubenberg (Klosner zum Stubenperg), Pfleger zu Braunau (Brawnaw), beurkundet, dass vor der Gerichtsschranne zu Neukirchen (Newnkirichen) [an der Enknach] Heinrich Waldawer fordert, als Ersatz für erlittenen Schaden in den Besitz seines Vetters Ulrich Waldawer, namentlich seinen Hof zu Rödt (Rewt), eingesetzt zu werden; das Gericht weist die Forderung ab, da Ansprüche des Thoman Rewter älter sind.

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Charter: 1438 01 21
Date: 21. Januar 1438
AbstractMartein Hueber, Stadtrichter zu Burgkhausen, und Ursula, seine Hausfrau, verkaufen Otto Swarczenhüeber, B. z. Burgkhausen, und dessen Hausfrau ihr Gut zu Swannt in dem Rotgericht und Newnkircher Pfarrei, das die Hausfrau von ihrem Vater Marchart Snyczer geerbt hatte; das Erbrecht auf dem Gut hatte der verstorbene Hanns Rätelkover an Chunrad und Heinrich von Swannt verkauft.

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Charter: 1438 04 29
Date: 29. April 1438
AbstractDas Konzil zu Basel ("Sacrosancta generalis Sinodus Basiliensis") beauftragt den Erzbischof von Salzburg dafür zu sorgen, daß Leonhard Schellenstein, Mönch des Klosters Raitenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, trotz seiner "defectus" infolge Abstammung von einem Presbyter und einer Freien ("soluta") sein Amt als Abt des Klosters antreten könne, wozu er nach dem Tode des Abtes Johann Perflueg gewählt wurde und welche Wahl Abt Thomas von Fürstenzell ("Cella principum") bestätigt hatte. "Pia mater ecclesia ".

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Charter: 1438 05 29
Date: 29. Mai 1438
AbstractErzbischof Johann I. von Salzburg teilt dem Konvent des Klosters Raitenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, einen an ihn gerichteten Auftrag des Baseler Konzils von 1438 April 29 durch Insertion mit, wonach er dafür sorgen soll, daß der nach dem Tode des Abtes Johann Perpflueg vom Konzil als dessen Nachfolger anerkannte Leonhard Schellenstein sein Amt antreten könne.Z: Silvester, Bischof, und Ulrich, Propst, von Chiemsee; Friedrich Gren, Lic. in decr., Kanzler; Johann Ebner, Sekretär des Bischofs.

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Charter: 1438 05 29
Date: 29. Mai 1438
AbstractMartin Mospeck, Kleriker der Diözese Passau, kaiserl. Notar, vidimiert eine Urkunde des Erzbischofs Johann von Salzburg für das Kloster Raitenhaslach vom gleichen Tage. Notariatssignet.

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Charter: 1438 07 25
Date: 25. Juli 1438
AbstractPeter Perckover zu Messing stiftet für sein und seiner Hausfrau Elsbeth Seelenheil eine Wochenmesse im Kloster Raytenhaslach (Abt Leonhard), die jeden Montag in der Simon- und Judakapelle im Münster, wo die Begräbnisstätte der Perchover ist, abgehalten werden soll, nach dem Tode des Stifters aber in eine ewige tägliche Messe umzuwandeln ist; die Mönche haben dabei die Messe mit Kelch, Meßbüchern, Ornaten und Licht zu versehen und die Kapelle baulich zu unterhalten; der Priester, der die Messe liest, bekommt ein Kandel Wein und ein Gericht über sein gewöhnliches Essen hinaus; dafür gibt Peter Perckover dem Abt 1000 fl. minder 20 fl., wofür ihm dieser zeitlebens näher beschriebene Güten von den Klosterhöfen zu Mosvogel überläßt. Nach dem Tode des Stifters soll er 10 oder 20 Meilen weit in die Kapelle gebracht und dort beigesetzt werden, wie es bei anderen Rittern und Edelleuten auch der Brauch ist.Sbz: Hans Snyczär, Richter zu Raitenhaslach; Marxs Schellenstain; Hanns Sittawer.

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Charter: 1438 10 28
Date: 28. Oktober 1438
AbstractUlrich Waldawer, seine Ehefrau und Erben geben Konrad Huber (Chunrat dem huber) von Uttendorf das Recht, von Michel von Wising das verpfändete Erbrecht am halben Hof zu Munderfing (Mundolfing) einzulösen, verkauft Konrad das von Abt Simon verliehene Erbrecht und bittet das Kloster Mondsee (Mannsee) als Eigentümer des Hofes um Bestätigung.

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Charter: 1439 01 02
Date: 2. Januar 1439
AbstractHans der Scharner und Michel sein Sohn übergeben Abt Leonhart von Raitenhaslach ihr Leibgeding samt Leibgedingsbrief auf des Klosters Gut zu Laimbgrub in Traunstainer Gericht und Kyemiger Pfarrei gegen eine Geldabfindung.Sbz: Jörig Stadler, Chuntz Puchner, bde. B. z. Burkausen.

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Charter: 1439 02 28
Date: 28. Februar 1439
AbstractAlbrecht Lenberger, Kastner Herzogs Heinrich zu Landshut, gibt namens des Herzogs die Einwilligung zu dem "wechsel", den Perchtold von Steghaim, Urbarmann des Herzogs, mit denen von Gumetenkirchen, "die dem von Raitenhaslach zugehören", mit 3 Tagwerk Wiesmahds vollzog.

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Charter: 1439 05 25
Date: 25. Mai 1439
AbstractKonrad Huber von Uttendorf reversiert, dass er von Ulrich dem Waldawer dessen Erbrecht am halben Hof zu Munderfing (Mundolfing) gekauft hat und die damit verbundenen Dienste und Pflichten gegenüber Abt und Konvent des Klosters Mondsee (Mannsee) erfüllen wird.

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Charter: 1440 08 15
Date: 15. August 1440
AbstractAbt Johannes, Prior Georg und der Konvent des Klosters St. Michael zu Attel ("Atila") OSB, Diöz. Freising, schließen mit Abt Leonhard von Raytenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, und dessen Konvent auf deren Bitten eine ewige Gebetsverbrüderung.

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Charter: 1440 09 08
Date: 8. September 1440
AbstractStephan von Hawnolting und seine Söhne Bernhart und Stephan schwören dem Abt Leonhart von Raitenhaslach Urfehde wegen des Gefängnisses, in das sie gekommen waren, und verzichten zusammen mit ihren Hausfrauen auf alle Ansprüche auf den Hof und die Hube zu Hawnolting, darauf sie von des Klosters Gnaden sitzen, sowie auf den Hof zu Puechperg.Bürgen: Jorig Pogner, B. z. Burkchausen, Fridreich Stetneraigner, Hanns von Hawnolting, Ortolf der Lechner, Hanns der Rakchenwagen von Mitterhuligen, Jorig von Holtzgloking, Peter Smid von Kirichperig, Peter von Schachen.Sbz: Leonhart Ledrer, Peter Huber, Oswald Scherer, sämtl. B. z. Burkchausen.

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Charter: 1441 02 01
Date: 1. Februar 1441
AbstractDer Rat der Stadt Burghausen beurkundet einen Spruch im Erbschaftsstreit zwischen Herrn Hanns Walcher, Konventual zu Raytenhaslach, und Conrad Smyd, Vorsprech von Prawnaw, anstatt seiner Tochter Ännlein wegen der Hinterlassenschaft der Margaret der Walcherin an liegendem und fahrendem Gut. Die Hinterlassenschaft wird dem Hanns Walcher zugesprochen, wofür er aber alleGeldschulden und die Totengeschäfte seiner Mutter zu bezahlen hat; des Conz Smyd Tochter Ännlein, "ändel" der verstorbenen Margaret, erhält aus dem Erbe 15 Pfd. Öttinger und Landhuter Pfg.; solange Hanns Walcher dieser den Betrag nicht bezahlt hat, soll sie aus dem Smydhaus zu Burghausen jährlich 6 ß dl. an Michaeli erhalten. Der Betrag wird dem Rat von Burghausen zur Verwahrung übergeben, bis das Kind sich verheiratet; sollte das Ännlein mit Tod abgehen, ehe sie sich verheiratet, so fallen die 15 Pfd. Pfg. den rechtlichen Erben zu.

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Charter: 1441 02 01
Date: 1. Februar 1441
AbstractDer Rat der Stadt Burgkhausen entscheidet in dem Erbschaftsstreit wegen des Nachlasses der verstorbenen Margreth der Waltherin, daß Herr Hanns Walther, Konventual zu Raytenhaslach, Sohn der Erblasserin, alle Güter und fahrende Habe erben soll, während Ännlein, Tochter des Conrad Smyd, Vorsprechs zu Prawnaw, der Verstorbenen "andel", 15 Pfd. Ottinger Pfg., versichert auf dem Smydhaus zu Burgkhausen an dem Markt, wo Orttel Smyd jetzt wohnt, erhalten soll.

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Charter: 1441 03 08
Date: 8. März 1441
AbstractHanns Ziegler, B. z. Newmarkcht, verkauft zugleich namens seiner Hausfrau Seyfrid dem Mayer zu Pupftal und Barbara dessen Hausfrau die 2 Teilzehnten zu Pupftal aus dem Gut, auf dem diese häuslich sitzen.Sbz: Fridreich Kaltenekker, Görig Schreiber, Martein Schneider, sämtl. B. z. Newmarkcht.

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Charter: 1441 05 19
Date: 19. Mai 1441
AbstractPeter Perckchofer zu Mässing und Elspeth seine Hausfrau stiften in der Kapelle der hll. Simon und Juda und des hl. Johannes Ev. im Münster zu Reyttenhaslach, wo sie ihr Erbbegräbnis haben, ein ewiges Licht, das Tag und Nacht brennen soll, und geben dafür eine Jahresgült von 20 ß Pfg. aus ihrer Hube zu Oedeneybach in Mässinger Gericht und Gaengkchofer Pfarrei, zahlbar in die Gustrey des Klosters jeweils an Michaeli; bei Nichterfüllung hat der Abt das Pfändungsrecht auf diesem Gut; sollten aber Abt und Konvent das Licht ausgehen lassen, so haben sie jedesmal 60 Landshuter Pfg. in das Heilig-Geist-Spital zu Burgkchausen zu entrichten; auch sollen alle Sonntage die Kapelle und das Grab der Stifter mit Weihwasser besprengt werden.Sbz: Martein Hueber, Swäger des Ausstellers, Tyebolt Reykker, Kastner bei der Rot, Bernhart Unlust.

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Charter: 1441 12 10
Date: 10. Dezember 1441
AbstractMargret Chürsnerinn, Witwe Chunraten des Kürsner zu Mässing, gibt dem Kloster Raitenhaslach (Abt Leonhard) ihr Leibgeding auf dem Gut zu Hocholting in Oberndietfurter Pfarrei und in Mässinger Amt zurück.Sbz: Peter Kürsner, Hainreich Amberger, Peter Staubenfuchx, sämtl. B. z. Mässing.

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Charter: 1442 02 01
Date: 1. Februar 1442
AbstractConrad Vetter, Angehöriger der Diözese Freising, kaiserl. Notar, transsumiert für Abt Leonhard von Raitenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, eine mit dem Siegel der Stadt Wasserburg ausgestattete Urkunde von 1328 Juli 8 betreff einer jährl. Abgabe von 36 Münchner Pfg. an das Kloster [RUB 672].Z: Alban Wersdorffer, Conrad Puchner, B. ("opidani") z. Burchausen, Laien der Diöz. Salzburg.Notariatssignet.

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Charter: 1442 06 24
Date: 24. Juni 1442
AbstractErzbischof Friedrich IV. von Salzburg gewährt allen Gläubigen, die die Kirche St. Peter und Paul in Schönperg, Filialkirche der Pfarrkirche St. Martin zu Halspach, Diöz. Salzburg, an den Festen der Kirchenpatrone und der Kirchenweihe besuchen und ein Almosen spenden, einen Ablaß von 40 Tagen.

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Charter: 1442 06 24
Date: 24. Juni 1442
AbstractErzbischof Friedrich IV. von Salzburg gewährt allen Gläubigen, die die Kirche St. Johann Baptist in Puechkirchen, Filialkirche der Pfarrkirche St. Martin zu Halspach, Diöz. Salzburg, an genannten Festen besuchen und ein Almosen spenden, einen Ablaß von 40 Tagen.

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Charter: 1442 06 24
Date: 24. Juni 1442
AbstractErzbischof Friedrich IV. von Salzburg gewährt allen Gläubigen, die die Fronleichnamskapelle in Schupfing, Diöz. Salzburg, am Patroziniumsfest und dem der Kirchenweihe besuchen und ein Almosen geben, einen Ablaß von 40 Tagen.

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Charter: 1442 07 23
Date: 23. Juli 1442
AbstractTybolt der Rudther und seine Ehefrau Margaretha, Ulreichs des Waldawer Tochter, verkaufen Abt Simon und dem Konvent des Klosters Mondsee (Ma{e}nnsee) ein Pfund jährlichen Ewigzins vom Hof zu Munderfing (Mundelphing), der ihnen vom verst. Ulrich angefallen ist.

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