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FondKloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798)
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Charter: 1523 10 22
Date: 22. Oktober 1523
AbstractErzherzog Ferdinand von Österreich bestätigt dem Kloster Rotenhaslach die diesem von den früheren Fürsten von Österreich verliehenen Mautfreiheiten.Unterschrift: Erzherzog Ferdinand von Österreich.

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Charter: 1523 10 23
Date: 23. Oktober 1523
AbstractErzherzog Ferdinand von Österreich bestätigt dem Kloster Ratenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, die diesem von den früheren Fürsten von Österreich verliehenen Privilegien.Unterschrift: Erzherzog Ferdinand von Österreich.

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Charter: 1524 08 29
Date: 29. August 1524
AbstractWolfgang am Ort von Munderfing (Mundolfing) verkauft auf Wiederkauf Abt Johann und dem Konvent des Klosters Mondsee (Mansee) drei Schilling Pfennige schwarze Münze jährlichen Ewigzins um 10 Gulden rheinisch von einem Viertel der Wolmut-Hube in Uttendorfer Herrschaft.

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Charter: 1525 06 12
Date: 12. Juni 1525
AbstractDie Herzoge Wilhelm und Ludwig in Bayern erteilen dem Abt von Raytenhaslach die Weisung, binnen 8 Tagen nach Erhalt ihres Schreibens dem Rentmeister zu Burkhausen den von seinem Kloster jüngst begehrten Geldbeitrag zum Unterhalt der von den Herzogen an vielen Orten des Landes zum Schutz der Landesgrenze schon seit 4 Monaten aufgestellten Kriegsvolkes zu zahlen. Von der "uncristlich empörung" des gemeinen Bauernvolkes, die sich in allen Landen der Teutschen Nation erhoben hat und vielerorten zur Verwüstung und Zerstörung der Klöster und Verjagung der Ordensleute führte, seien die bayerischen Fürstentümer mit Ausnahme des Klosters Steingaden, das die algeyischen Bauern vom Lechrain teilweise niedergebrannt haben, verschont geblieben.

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Charter: 1526 02 08
Date: 8. Februar 1526
AbstractMatheus, Kardinalpriester der römischen Kirche mit dem Titel St. Angeli, Erzbischof von Salzburg, beauftragt Bischof Bertold von Chiemsee den zum Nachfolger des Abtes Georg von Raittenhaslach, der wegen seines fortgeschrittenen Alters vor Herzog Wilhelm von Bayern und seinem Konvent auf seine Würde verzichtet hatte, gewählten Abt Christoph in seiner Würde zu bestätigen und zu benedizieren; die Wahl hatte in Gegenwart des Abtes von Fürstenfeld und der Kommissäre des Herzogs von Bayern stattgefunden.

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Date: [26. Febr. 1526 - 18. Apr. 1553]
AbstractJohannes Sneydwynt, Pfalzgraf und apostolischer Cursor für Deutschland, vormaliger Pönitentiar zu St. Jakob in Compostella, deutet Abt Christoph Fürlauff von Rattenhaslach vom Orden des hl. Bernhard eine seinen Vorgängern von Papst Bonifaz IX. verliehene Ablaßbulle [RReg 82] dahingehend, daß des Klosters Beichtväter von sämtlichen Sünden lossprechen dürfen mit Ausnahme einiger namentlich aufgeführter, die sich der apostolische Stuhl vorbehalten hat.

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Charter: 1526 04 30
Date: 30. April 1526
AbstractDie Herzoge Wilhelm und Ludwig von Bayern bestätigen dem Kloster Raittenhaslach die diesem von ihren Vorfahren verliehenen Privilegien.

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Charter: 1526 05 11
Date: 11. Mai 1526
AbstractAbt Christoph von Raittenhaslach und der Konvent zuerkennen Abt Georg Wanckhauser, nachdem er auf seine Prälatur verzichtet hat, mit Bewilligung Herzog Wilhelms von Bayern wegen seines ehrwürdigen Alters und der "labores", die er bis in das 19. Jahr in seiner Prälatur hatte, einen näher beschriebenen Austrag.

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Charter: 1527 02 06
Date: 6. Februar 1527
AbstractAbt Georg von Fürstenfeld ("in Campoprincipum") Ord. Cist., Diöz. Freising, beurkundet die von ihm am Tage der Ausstellung im Kloster Raittenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg gehaltene Inventur, die anläßlich seiner dort auf päpstliches Mandat und Befehl der Landesherren vorgenommenen Visitation nach der Resignation des Abtes Georg Wanckhauser und der Wahl des Christoph Fürlauf zum Abt stattfand.

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Charter: 1527 02 26
Date: 26. Februar 1527
AbstractAbt Georg von Fürstenfeld Ord. Cist., Diöz. Freising, beurkundet die von ihm gemäß Auftrag der Herzoge Wilhelm und Ludwig von Bayern von 1526 Januar 5 ("nonas januarii") und auf Grund der von Papst Leo den Äbten von Niederaltaich, Aldersbach (Diöz. Passau), Tegernsee (Diöz. Freising), dem Propst von Polling (Diöz. Augsburg), dem Kanzler der Universität Ingolstadt (Diöz. Eichstätt) sowie ihm selbst verliehenen Reformvollmachten im Kloster Raittenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, vom 24.-26. Februar vorgenommene Visitation, zu der Abt Jodok von Salem als Vaterabt von Raitenhaslach seine Zustimmung erteilt hatte; der Visitation wohnten bei der herzogl. Rat Caspar Partt, Doktor der Rechte, Dekan der Marienkirche zu München, sowie der Prior von Fürstenfeld; nach dem Rücktritt des Abtes kam es zu einer Neuwahl, wobei Fr. Christoph Fürlauff, Mönch, Priester und Profeß zu Raitenhaslach zum Abt gewählt und von ihm dann installiert wurde.Wahlberechtigt waren 13 Konventsmitglieder: Georg Wanckhauser, Abt, Pangratius, Prior, Michael Linthart, Wolfgang Tumchwanger, Christoph Fürlauf, Johannes Walpuecher, Stephan, "determinator", Andreas, "cellerar", Wolfgang der Zweite ("secundus"), Johannes Forster, Wolfgang, Bursner, Achacius, Subprior, Andreas Puochveller.

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Charter: 1527 03 21
Date: 21. März 1527
AbstractDie Herzoge Wilhelm und Ludwig von Bayern erlauben Abt und Konvent von Raytenhaslach zur Bestreitung der christlichen Hilfsgelder gegen den Türken, die ihnen durch den Ingolstädter Landtagsabschied von Galli letzten Jahres auferlegt wurden, die 2 Höfe zu Wenng (aufgeteilt in 7 Güter), in Ainheringer Pfarrei und Plainer Herrschaft gelegen, an Abt Ludwig von Salzburg zu verkaufen.

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Charter: 1527 03 26
Date: 26. März 1527
AbstractBischof Bertold von Khyembsee transsumiert Abt Christoph von Raytenhaslach den vorgelegten Willenbrief der Herzoge Wilhelm und Ludwig von Bayern von 1527 März 21 betreff Verkauf der Klostergüter zu Wenng [RReg 539].

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Charter: 1527 05 01
Date: 1. Mai 1527
AbstractHanns Peham, Schmiedknecht, der von Herrn Georg Wankhauser, vordem Abt von Rayttenhaslach, für seine Person eine Pfründe gekauft hatte, diese aber nach der nunmehr eingetretenen Prälatenveränderung wieder zurückgegeben hat, da er den von dem neuen Abt Christoph aufgetragenen Dienst nicht annehmen wollte, sagt Abt Christoph und dessen Konvent der genannten Pfründe und des empfangenen Geldes los und ledig.Sbz: Hanns Schachner, Sebastian Khayser, Metzger, beide B. z. Burgkhausen; Wolfgang Rys, Inwohner daselbst.

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Charter: 1527 08 20
Date: 20. August 1527
AbstractDer kaiserliche Notar Sebastian Eynspar, Kleriker der Diöz. Augsburg, beurkundet den von Georg Reychart Jur. Lic, Kanoniker der Kirche zu Brunn ("Brunnensis"), derzeit zum Studienaufenthalt in Wien, im Auftrag von Nicasius de Putteo, Kleriker der Diözese Cambrai ("Ca[mer]acensis") vorgebrachten Verzicht auf das diesem auf Grund kaiserlicher erster Bitten, gerichtet an den Abt von Baumgartenberg, Diöz. Passau, in Aussicht gestellte Benefizium zu Gunsten des Priesters Johann Ziphll von Krumpendorf, Diöz. Wien.Z: Mag. Thomas Vogt, Kanonikus und Priester der Diöz. Wien, Mag. Johann Wurm.

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Charter: 1528 02 11
Date: 11. Februar 1528
AbstractDer Herzoge Wilhelm und Ludwig von Bayern Hauptmann Wolf von Schellenberg zu Vislegkh sowie deren Räte zu Burgkhausen entscheiden in der Streitsache zwischen Abt Christoph von Raittenhaslach und Bernhardin von Trenbach zu Burgkhfridt, Pfleger zu Muldorf, wegen einer ausstehenden 20 fl.-Jahresstiftung, die der Trenbach als Erbe des verstorbenen Caspar Copenntz dem Kloster auszuzeigen hätte; der Trenbach muß dem Kloster die 20 fl. auf etlichen seiner freien Güter auszeigen, wobei dem Abt das Pfändungsrecht zuerkannt wird für das Jahr, wo keine Auszahlung erfolgt; der Abt verpflichtet sich zur Abhaltung der 4 Quatemberjahrtagegemäß letztwilliger Verfügung des Copenntz, wobei den armen Leuten und Spitalern des Gotteshauses an diesen Tagen und an den Sonntagen eine Kostaufbesserung zu geben ist.

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Charter: 1528 02 18
Date: 18. Februar 1528
AbstractAbt Mathias, Prior Bartholomäus und der Konvent des Benediktinerklosters Göttweig, dem römischen Stuhl unmittelbar unterworfen, verschreiben Abt Christoph und dem Konvent von Raytenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, 4 Eimer Most im Jahr aus ihrem Leskeller, nachdem Abt Christoph auf den Hof zu Wädling im Veldgericht und Radndorffer Pfarrei als freies lediges Gut samt dem jetzigen Besitzer Hannsen Mayr von Yschl zu Gunsten des Klosters Götweig für ewig verzichtet hat; bei einem Weiterverkauf dieser Jahresleistung durch das Kloster Raytenhaslach steht Götweig nach Gebrauch des Landes Österreich das Vorkaufsrecht zu.

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Charter: 1528 09 04
Date: 4. September 1528
AbstractJorg Lohner zu Auerbach (Awrpach) und seine Ehefrau Catharina übergeben Abt Johann und dem Konvent des Klosters Mondsee (Manse) ihre Rechte am halben Hof zu Auerbach, nachdem 31 Pfund Pfennige weißer Münze, zwei Schilling und 10 1/2 Pfennige schwarze Münze, weitere 7 Pfund 32 Pfennige schwarze Münze am kommenden St. Katharinen-Tag sowie Käse, Hühner, Eier und Wein Zahlungssäumnis aufgelaufen sind.

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Charter: 1529 12 02
Date: 2. Dezember 1529
AbstractHans Stakhlehner von Irnprechting verkauft auf Wiederkauf dem Kloster Mondsee (Manse) zwölf Schilling schwarzer Münze jährlichen Zins um 30 Pfund schwarze Münze von seinem halben stoklehn zu Irnprechting.

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Charter: 1530 01 08
Date: 8. Januar 1530
AbstractMichel Werfenauer übergibt seinem Eidam Hanns Kunig und dessen Hausfrau Anna, seiner Stieftochter, als Lidlohn und Heiratsgut sein Etz in der Werffenau in Sameraperger [Marienberger] Pfarrei und Forstgericht Burckhausen mit Einwilligung des Forstmeisters gegen Entrichtung einer Summe Geldes.Sbz: Hanns Scherkhofer, Hanns Holczgassner und Wolf Hofer, sämtl. Förster.

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Charter: 1531 02 21
Date: 21. Februar 1531
AbstractAbt Christoph von Raittenhaslach erläßt verschiedene Reformbestimmungen, u. a. daß keiner der von ihm eingesetzten Pfarrer und deren Kooperatoren mehr als 10 fl. Passiva oder Aktiva besitzen darf, daß die Kooperatoren ihnen in gleicher Weise wie die Konventualen im Kloster dem Prior Gehorsam schuldig wären, daß sie stets den geistlichen Habit zu tragen und das Wort Gottes "sine novis scrupulis" zu verkünden hätten, daß der Besuch von öffentlichen Gaststätten verboten wäre und daß keiner der Kooperatoren sich ohne Erlaubnis weiter entfernen darf als der Glockenschlag von Schupfing gehört werden könne.Späterer Nachtrag [am Rande vermerkt]: der Pfarrer sollte im Kloster St. Veit zu Neuenmarkt, die Kooperatoren aber vor dem Pfarrer die Beichte ablegen.

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Charter: 1532 06 17
Date: 17. Juni 1532
AbstractDer Herzoge Wilhelm und Ludwig von Bayern Hauptmann Sigmund von Pfeffenhausen zu Reichertzhausen sowie deren Räte zu Burckhausen entscheiden in der Streitsache zwischen Peter Haider, Hofmeister zu Wechslberg, und Jörg Moseckher, Hanns Fleckhinger, Chuntz Posch und Hanns Haider, sämtl. Öttinger Gerichts, wegen eines Grabens, der nahe bei des Peter Haider Grund und Boden, die zu seinem Hof genannt Bruederhof zu Wechslberg gehören - welchen Hof der Haider und seine Hausfrau vom Kloster Raitenhaslach als Grundherrschaft zu Leibgeding besitzen -, fließt und dessen Nutznießung dem Haider von den Nachbarn untersagt wird, nach Anhörung des Forstmeisters Martin Sigkhenhauser und des Stadtrichters Ambrosi Wesstaher als Sachverständigen dahingehend, daß der Peter Haider um "vierthalbe gemeine schuhe" seinen Zaun gegen den Graben zu versetzen darf, daß der Gegenpartei aber dort der Blumbesuch weiter unbenommen sein soll; für den Pönfall werden 10 Pfd. Pfg. festgesetzt.

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Charter: 1532 06 20
Date: 20. Juni 1532
AbstractMagdalena Schetzlin, Kayer Pfarrei und Tittmaninger Gerichts, verkauft Hanns von Spillmanning ihre 2 Teile großen und kleinen Zehntens auf dem Gut Spillmanning, gelegen zu Burkhausen auf dem Berg und in Öttinger Gericht, auch den halben Teil der 80 Pfg. Jahresgült, so aus diesen Gütern fließt.Sbz: Jörg Dachsperger, Lienhard Reiserschmidt, beide B. z. Ötting.

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Charter: 1533 08 03
Date: 3. August 1533
AbstractDorothea, Witwe des Hanns Paischer zu Haslreit im obern Weilhart Gericht, verkauft um 30 Pfd. Pfg. ihrem Sohn Lorenz von Reisperg eine 12 ß Pfg. schwarzer Münze Jahresgült auf dem Gut Weichse, so 1/4 Acker freies Eigen ist, in Mosdorffer Pfarrei und Oberweilhart Gericht, wie sie und ihr Hauswirt diese von Leonhart Graf vonSterczing gekauft hatten; "unvergriffen" auch Martin Schneider von Weichsee "an seiner losung".Sbz: Jörg Hofer, Leonhart Viermair, beide B. z. Braunau.

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Charter: 1534 06 05
Date: 5. Juni 1534
AbstractSigmund von Pfeffenhausen zu Reicherczhausen, Hauptmann, und die Räte zu Burgkhausen teilen Abt Cristoff von Raittinhaslach die Verschiebung des Beschautags in der Streitsache mit den Vormündern der Kinder des Wolfgang Thanner zu Mulhaim auf Montag vor Johannis Baptiste mit.

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Charter: 1534 06 30
Date: 30. Juni 1534
AbstractDie herzogliche Kanzlei zu Burgkhausen beurkundet den Vergleich, der auf Anordnung des Hauptmanns der Herzoge Wilhelm und Ludwig in Bayern zu Ötting Sigmund von Peffenhausen zu Reicherczhausen und der Räte dort von den verordneten Kommissären Walthasar Peugl, Kanzler, und Georg Paumgarttner, Pfleger zu Braunaw, in der Streitsache zwischen dem Untertanen des Abtes Cristoff und des Gotteshauses zu Raitnhaslach Sebastian Müllner von Diettfurtt einerseits und Georg Pergkhover und Wolfgang Thanner als Vormünder des Sohnes von Wolf gang Thanner zu Mulhaim andererseits wegen der Räumung und Aufletzung der dem Abt gehörigen Fischweide und des Weihers zu Newfarn nach vorgenommenem Augenschein erzielt wurde.Der Müller des Abtes von Raittenhaslach soll bis zum nächsten St. Michaelstag das "khott" gänzlich aus seinem Weiher ausführen; die Vormünder sollen mit dem Müller auf einmal "flezzen"; für gemeinsame Arbeiten haben die Vormünder stets 2, der Abt 1 Arbeiter (z. B. Weihermaister) zu stellen.

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Charter: 1534 11 11
Date: 11. November 1534
AbstractOttilia Enntzenpergerin, Priorin zu Imbach (Minnpach), und der dortige Konvent verleihen 5/4 Weingärten in der Öd bei Priell (Angrenzer: des Khadlingers Weingärten; der Sträler) zu Leibgeding an Wastian Verber, Richter zu Imbach, und dessen Hausfrau Barbara sowie Paul Schadn und dessen Hausfrau Margareth, wobei der 3. Eimer Most jeweils dem Kloster zusteht.

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Charter: 1535 01 10
Date: 10. Januar 1535
AbstractGeorg Angrer und Wandula, seine eheliche Hausfrau, verkaufen mit Einverständnis der Grundherrschaft zu Rayttenhaslach an Georg Strasser, ihren Eidam, und Margreth dessen Hausfrau, ihre Tochter, die Leibgerechtigkeit der Wandula auf dem Gut Anger.Sbz: Hanns Haytzenperger, Hanns Mayerhoffer, Georg Wierdt von Raimhering, sämtl. Walder Gerichts.

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Charter: 1535 01 25
Date: 25. Januar 1535
AbstractAbt Stephan von St. Veit diesseits der Rott, OSB, Diöz. Salzburg, transsumiert Abt Christoph von Raittenhaslach Ord. Cist. die vidimierte Urkunde des Administrators der Passauer Kirche Pfalzgraf Ernst, Herzogs von Bayern, von 1520 Juni 23 [RReg 522].

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Charter: 1535 03 06
Date: 6. März 1535
AbstractHanns Flieher, Hauspfleger zu Mulhaim, quittiert Abt Cristoff von Raidtenhaslach den Empfang von 73.fl. 1 ß 7 Pfg. für Räumung der Weiher und Fischwasser zu Hagnau und Neufarn.

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Charter: 1535 08 24
Date: 24. August 1535
AbstractMichael Niedermair zu Mosen in Leukircher Pfarrei und Neumargker Gericht seßhaft und Margret dessen eheliche Hausfrau verkaufen Abt Cristoff von Raidnhaslach ihren Zehnt in 3 Ländern Ackers in den 3 Feldern zum Pach in Nidern Perckircher Pfarrei und Neumargker Gericht, wie diese sie von dem verstorbenen Ritter Hanns von Daxsperg zu Zanngberg gekauft hatten.Sbz: Liebhart Zeiger im Wispach, Hanns Widmair zu Elbichtern, Gerichts Neumargk.

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Charter: 1535 09 07
Date: 7. September 1535
AbstractDie Herzoge Wilhelm und Ludwig von Bayern entscheiden in der Streitsache zwischen Abt Christoph von Raitenhaslach, nachdem sie des Gotteshauses rechter Landesfürst und Vogt sind, den herzoglichen Räten Johann d. Ält., Pfleger zu Ingolstadt, und Johann d. Jüngeren, Gebrüdern von der Layttern, Herrn zu Pern [Verona] und Vincencz als Inhabern der Herrschaft Wald, wegen der Kirchenrechnung der zur Pfarrei Halspach gehörigen Schloßkapelle St. Erasmus in Wald, ferner wegen der Gerichtsbarkeit über des Gotteshauses und der inkorporierten Kirchen Grunduntertanen in der Herrschaft Wald und schließlich wegen der "mezkh" [Schlachthaus] zu Halspach, nachdem vor dem herzogl. Hauptmann und den Räten des Regiments zu Burghausen und nachmals vor dem Landhofmeister und den Räten zu München ein Vergleich versucht worden war.

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