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FondKloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798)
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Charter: 1481 10 03
Date: 3. Oktober 1481
AbstractSteffan Fürelbekh zu Hönhart, Kastner zu Burgkhausen, und seine Hausfrau verkaufen Hanns Ärbinger, B. z. Öting, und dessen Hausfrau ihren Zehnt, d. i. die 2 Teile groß und klein, auf nachstehenden Gütern: zu Ehmueting in allen Häusern, an den 2 Sägen im Gern und etlichen Ländern daselbst, zu Sand Mareinkirichen in allen Häusern, zu Rewhen in allen Häusern, in dem Hof zu Swepfing, zu Strass in beiden Häusern, sämtl. in Sandmareinkiricher Pfarrei und Ötinger Gericht, Lehen des Klosters Raitenhaslach.

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Charter: 1482 06 22
Date: 22. Juni 1482
AbstractAbt Anthonius von Morimund Ord. Cist, Diöz. Langres ("Lingonen."), bestätigt dem Abt von Raitenhaslach den Empfang von 20 fl. Ordenskontribution für die Jahre 1479-1482.

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Charter: 1482 09 02
Date: 2. September 1482
AbstractBritz Hohenegker verkauft Hanns Hagnacher, Stainfelder zu Schützing, das Leibgeding auf seiner halben Fischweide auf der Alltz in Öttinger Gericht gegen eine Summe Geldes sowie das jährliche Stiftgeld von 18 ß Landshuter Pfg.

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Charter: 1482 09 26
Date: 26. September 1482
AbstractPapst Sixtus IV. bestätigt die Zehntfreiheiten des Zisterzienserordens. "Ad perpetuam rei memoriam".

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Charter: 1482 10 04
Date: 4. Oktober 1482
AbstractGabriel Maechlaskircher, Maler und B. z. München, bestätigt Abt Johann von Rayttenhaslach den Empfang von 114 fl. und 60 Pfg. für eine vom ihm ausgeführte Tafel für die Kirche zu Unserer Lieben Frau auf dem Berg.

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Charter: 1483 07 08
Date: 8. Juli 1483
AbstractHerzog Georg von Niederbayern bestätigt dem Kloster Raitenhaslach alle von seinen Vorgängern verliehenen Freiheiten und Privilegien.

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Charter: 1484 03 21
Date: 21. März 1484
AbstractAbt Alexius, Prior Leonhard und der Konvent des Klosters St. Marinus und Anianus zu Rott am Inn ("cis Enum") OSB, Diöz. Freising, schließen mit Abt Georg, Prior Conrad und dem Konvent zu Raytenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, eine Gebetsverbrüderung mit jeweils Vigil und Totenamt für einen Verstorbenen aus dem anderen Kloster.

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Charter: 1484 05 16
Date: 16. Mai 1484
AbstractBischof Georg von Chiemsee gewährt allen Gläubigen, die die am gleichen Tage zu Ehren des hl. Johannes geweihte Kirche zu Pueckkirchen, Filiale von Schupfing, Diöz. Salzburg, deren Patrozinium er mit Einwilligung des Erzbischofs Johannes von Gran ("Strigonen."), Administrators von Salzburg, auf den Sonntag "Jocunditatis" festsetzte, an bestimmten Tagen besuchen und ein Almosen spenden, einen Ablaß von 40 Tagen.

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Charter: 1484 05 18
Date: 18. Mai 1484
AbstractBischof Georg von Chiemsee gewährt allen Gläubigen, die die von ihm am gleichen Tage zu Ehren des hl. Nikolaus geweihte Kirche zu Oberhofen, Filiale der Pfarrkirche St. Blasius zu Nidernperckirchen, deren Patrozinium er mit Einwilligung des Erzbischofs Johannes von Gran ("Strigonen."), Administrators von Salzburg, auf den Sonntag nach Maria Geburt festsetzte, an bestimmten Tagen besuchen und ein Almosen spenden, einen Ablaß von 40 Tagen.

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Charter: 1484 06 01
Date: 1. Juni 1484
AbstractChuenradt Veyal, Pfarrer im Spital zu Krembs, verkauft mit Einwilligung seines Lehensherrn Wilhelm von Ahaim, Dompropstes und Chorherrn zu Passau, Pfarrers zu Krembs, einen Flecken aus seinem Garten in der hinteren Gasse zu Krembs [Beschreibung] für eine Presse an Abt Jorig von Ratenhaslach bei Purkchausen um eine Summe Geldes und einen jährlichen Dienst von 60 Pfg. österreichischer Landeswährung zu Michaeli; dafür darf das Kloster auf diesem Fleck eine Presse bauen und den im Garten stehenden Brunnen nach seiner Notdurft benützen; ein Weiterverkauf ist aber nur mit Genehmigung des Pfarrers vom Spital wie des Pfarrers von St. Veit als des Lehensherrn erlaubt.

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Charter: 1486 01 03
Date: 3. Januar 1486
AbstractAlexander Waldauer (Allechs Walldawer), Bürger zu Braunau, sowie Elena, Ulrichen Schober von Munderfing (Mundlfing) Ehefrau, und Margreth, Hannsen Sultzlus von Judenburg (Judenburgk) Ehefrau, alle drei Kinder des verst. Hainreichen Walldawer, und Michel Walldawer, Sohn von Heinrichs verst. Tochter Anna, verkaufen Abt Benedikt und dem Konvent des Klosters Mondsee (Mannsee) ihr Erbrecht am Hof zu Munderfing samt zweier Sölden, die daraus gebrochen wurden, wie es einst Hanns Walldawer gemäß Erbrechtsbrief des Klosters verliehen wurde.

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Charter: 1486 02 09
Date: 9. Februar 1486
AbstractCristoff Newhawser, Priester und Kaplan bei Unser lieben Frauenaltar in Dingolfing, Heinrich Newhauser sein Bruder, Priester und Chorherr zu Berchtoldsgaden, sowie Wolfgang Schermer, ihr Vetter, verkaufen Abt Georig von Raitenhaslach das Gut genannt die Smidhüb zu Oedneibach in Gänkhofer Pfarrei und Ecknfelder Gericht als freies Eigen unbeschadet der jährlichen Gülten von einem Ewiggeld von 2 Pfd. Pfg. an die St. Jakobskirche zu Frantnhawsen und einem von 3 Pfd. an Hanns Brobst zu Mosvogl.

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Charter: 1486 07 04
Date: 4. Juli 1486
AbstractFr. Mathias, Prior in Kloster Fürstenfeld Ord. Cist., Diöz. Freysing, bestätigt im Auftrag des Abtes Johann von Citeaux und des Abtes Leonhard von Fürstenfeld als des Visitators und Reformators der Ordenshäuser in Bayern und Österreich dem Abt Georg von Raitenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, den Empfang von 20 fl. Ordenskontribution für die Jahre 1483-1486.

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Charter: 1486 08 31
Date: 31. August 1486
AbstractWolfganng Freyer zu Grünaw, Landschreiber zu Burckhawsen, vergleicht Abt Georig von Raitnhaslach als Kläger mit Jorig und Wolfganng den Plecknwegern und Anna, der Hausfrau Thoman Mairs von Reyt, im Namen des Herzogs Georig wegen des Abtes Grund, den Barbara von Pleckenweg zu Leibgeding inne hat, und den der Thoman in Gebrauch genommen hätte, nämlich eines Land Ackers oberhalb des Weges an der Hoch, genannt die Twirch, einer Wiese, genannt die Scheybelwies, und eines Land Ackers, genannt Huntzpemach, zu Pleckeweg; Thoman behauptete, diese Stücke als salmanisches Eigen innezuhaben, ohne daß der Abt bisher Einspruch erhoben hätte.Spruch nach erfolgtem Augenschein und Anhören der Ältesten: der Huntzpamach wird dem Abt zugesprochen, während die Beklagten die beiden anderen Stücke behalten können.

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Charter: 1486 09 14
Date: 14. September 1486
AbstractAbt Johann von Citeaux sowie die Definitoren des Generalkapitels geben bekannt, daß sie den Abt von Raitenhaslach, dessen Kloster kürzlich durch einen schweren Brand heimgesucht wurde, für 2 Jahre vom Besuch des Generalkapitels befreit und ihm die Erlaubnis gegeben hätten, einen Beichtvater zu bestellen, der innerhalb dieser 2 Jahre von allen dem Generalkapitel vorbehaltenen schweren Fällen lossprechen dürfe.U. u. Signum: "Johannes abbas Vallisfontis".

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Charter: 1486 12 06
Date: 6. Dezember 1486
AbstractAbt Georg von Raitenhaslach und der Konvent daselbst verleihen Georg Hayminger und Margreth dessen Hausfrau zu Leibgeding das Gütl Wyßhay zu Haslach in Traunstainer Gericht.Abgaben jährlich zu Martini: 45 Pfg., 100 Eier, sodann im Steuerjahr 70 Pfg. als Steuer, bei der Weisat ein Weisathuhn, bei der Vorlage des Stiftsbriefs 4 Pfg. als Ehrung.

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Charter: 1487 04 01
Date: 1. April 1487
AbstractPapst Innozenz VIII. nimmt das Kloster Raitenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, unter seinen apostolischen Schutz und bestätigt die von seinen Vorgängern verliehenen Rechte und Freiheiten sowie die Privilegien der weltlichen Fürsten, insbesondere betreffs der dem Kloster nach kanonischem Recht inkorporierten Pfarrkirchen St. Martin in Halspach, St. Blasius in Niderperkirchen und Sand Mareinperg [Marienberg], sämtl. Diöz. Salzburg. "Cum a nobis petitur".

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Charter: 1487 12 13
Date: 13. Dezember 1487
AbstractAbt Leonhard von Fürstenfeld Ord. Cist., Diöz. Freising, S. Theol. Professor, Kommissar des Abtes von Citeaux und des Generalkapitels für Bayern und Österreich, bestätigt Abt Georg von Rayttenhaslach den Empfang von 20 fl. Ordenskontribution.

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Charter: 1488 02 29
Date: 29. Februar 1488
AbstractPapst Innozenz VIII. gewährt für die Klöster Schewern und Raytenhaslach OSB bzw. Ord. Cist., Diöz. Freising bzw. Salzburg, auf Bitten Herzog Georgs von Bayern an genannten Tagen für ihre Kirchen einen Ablaß bei Verrichtung bestimmter Gebete. "Spirituali consolatione".

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Charter: 1488 07 26
Date: 26. Juli 1488
AbstractAbt Symon von Alderspach Ord. Cist., Diöz. Passau, bestätigt Abt Georg von Rayttenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, den Empfang von 10 fl. Ordenskontribution für die Jahre 1487/1488.

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Charter: 1488 07 26
Date: 26. Juli 1488
AbstractAbt Symon von Alderspach Ord. Cist., Diöz. Passau, Kommissar des Abtes von Citeaux und des Generalkapitels für die Durchführung der Reform in den Klöstern Bayerns und Österreichs, zeichnet anläßlich seiner Visitation in Kloster Rayttenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, den Stand der Temporalien auf, der gegenüber der Zeit der Wahl des Abtes Georg fast gleich geblieben war.

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Charter: 1488 08 07
Date: 7. August 1488
AbstractAbt Cristofforus von Weyhensteven OSB, Diöz. Freising, transsumiert ein von Prior Johannes Hafner von Kloster Schewern OSB, Diöz. Freising, vorgewiesenes apostolisches Breve Papst Innozenz' VIII. von 1488 Februar 29 für die Klöster Schewern und Rayttenhaslach [RReg 415].Z: Andreas Zerenmantel, Andreas Ankelsteter, Laien der Diöz. Freising.Beglaubigungsvermerk: Pankratius Haslperger, Kleriker der Diöz. Passau, kaiserl. Notar.

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Charter: 1488 10 21
Date: 21. Oktober 1488
AbstractMichel Walldawer sowie Helena, Ulrichen Schober von Munderfing (Mundolfing) Ehefrau, und Margreth, Hannsen Sultzl von Judenburg Ehefrau, beide Töchter des verst. Hainrichen Walldawer, verkaufen Abt Benedikt und dem Konvent des Klosters Mondsee (Mannsee) ihren Hof zu Rödt (Rewt) in Munderfinger Pfarre und Oberweilharter Gericht Munderfing, wovon ein Viertel, das von Berg und Schloß Ybdin herrührt, von Georg Pgf. bei Rhein und Hz. von Ober- und Niederbayern verliehen, das übrige freies Eigen ist.

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Charter: 1489 03 26
Date: 26. März 1489
AbstractFr. Gerardus, Subprior zu Fürstenfeld Ord. Cist, Diöz. Freising, bestätigt im Auftrag seines Abtes Leonhard, Professor der Bibelwissenschaften, Generalkommissars für die Salzburger Kirchenprovinz, Abt Georg von Rayttenhasla, Diöz. Salzburg, den Empfang von 5 fl. Ordenskontribution.

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Charter: 1489 08 23
Date: 23. August 1489
AbstractJörg, Hanns und Cristan, Kinder weiland Jörgen Pfeffensöder, verzichten zugleich namens ihrer Hausfrauen und als Gewalthaber ihrer Geschwister Joseph, Leonhart, Hanns, Ursula, Barbara, Agnes, Anna und Kunigund gegenüber Abt Georg von Raitenhaslach auf ihre vermeintlichen Ansprüche auf das Gut zu Hochenperckaim in Tittmaninger Gericht und Fridolfinger Pfarrei.Sbz: Wilhalm Öler zu Maurhaim, Haymeran Ranffer zu Hochenperckhaim.

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Charter: 1489 09 15
Date: 15. September 1489
AbstractPetrus Reynardi, Magister in artibus, Angehöriger der Diözese Autun ("Eduen."), apostol., kaiserl. und königl. Notar, transsumiert auf Anordnung von Guido Gardileti, in decr. Baccalarius, Dekans an der Kollegiatkirche zu Dijon ("Divione"), Diöz. Langres ("Lingonen."), 2 für den Zisterzienserorden bestimmte Bullen der Päpste Martin V. von 1424 Sept. 23 und Sixtus IV. von 1482 Sept. 26 [RReg 189 und 401].Z: Hugo Former, "barbitonsor"; Hugo Movilon; Wilhelm ("Guilelmus") Segout, Kanoniker zu Dijon, Diöz. Langres.

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Charter: 1489 11 04
Date: 4. November 1489
AbstractSigismund Ueniczer, Kanoniker zu Mariengreben ("Marie ad gradus") in Mainz, Familiare des Papstes, Nuntius und Kollektor des dem Zisterzienserorden auferlegten Zehnten, bestätigt Abt Georg von Raittenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, den Empfang von 100 fl., die dessen Kloster im Namen des Papstes Innozenz VIII. auferlegt waren.

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Charter: 1489 11 13
Date: 13. November 1489
AbstractGeorg Waltenberger, Kleriker der Diöz. Salzburg, apostol. und kaiserl. Notar, Schreiber am Konsistorium zu Salzburg, transsumiert auf Anordnung des Johannes Hesel, in decr. Lic, Vikars und Offizials an der Kurie zu Salzburg, für Abt Georg von Raitenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, 3 durch dessen Anwalt Magister Leonhard Anngerer, in decr. Lic. am Gerichtshof der Kurie zu Salzburg, vorgelegte Urkunden betreffs Kapelle in "Cidelar" [Margarethenberg] und zwar:1) die Bulle "Sacrosancta Romana" Papst Cölestins III. von 1195 März 13 [RUB45],2) die Urkunde Erzbischofs Adalbert III. von Salzburg von 1196 April 26 [RUB 47],3) die undatierte Schenkungsurkunde Friedrichs "advocatus de Berge" [RUB 31].Z: Magr. Peter Weingartner, in decr. Lic, Generalprokurator; Heinrich Pfaffenhofer, Notar und Substitut, beide am Konsistorium zu Salzburg.

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Charter: 1489 12 13
Date: 13. Dezember 1489
AbstractErzbischof Johannes [II.] von Salzburg erneuert Abt Georg von Raittenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, durch Vidimierung die dessen Kloster von Erzbischof Eberhard [II.] verliehene Urkunde von 1243 März 15 betreff vollständiger Freiheit des Klosters von jeglichen Vogteilasten seiner Güter im Erzstift sowie die Bestätigungsurkunde des Domkapitels von 1245 [RUB 143 u. 163].

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Charter: 1489 12 14
Date: 14. Dezember 1489
AbstractRaymundus Peyraudi, Professor der Theologie, apostolischer Protonotar, Archidiakon und Kommissar Papst Innozenz' VIII. für Deutschland, gewährt Abt Georg, Prior Martin und dem ganzen Konvent zu Raitenhaslach, Ord. Cist., Anteil an den Jubiläumsablässen, ausgeschrieben wegen der Türkengefahr.

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Charter: 1490 02 04
Date: 4. Februar 1490
AbstractHartman zu Kainratting und Georig Lechner am Lechen, Zechleute des Gotteshauses St. Blasius zu Nidernperigkirichen, sowie die ganze Pfarrgemeinde daselbst verkaufen anstatt des Gotteshauses dem Abt Georig von Raitenhaslach das Gütel zu der Pirichen in genannter Pfarrei und Neumarkter Landgericht als freies lediges Eigen.Sbz: Asem zu Ettarding, Jorig, Propst zu Oberhofen.

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