Fond: Urkunden (1144-1943)
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Charter: 1291 I 08
Date: 8. Jänner 1291
Abstract: Ludwig von Zelking gibt dem Stifte Altenburg zwei Lehen zu Teinzendorf.
Charter: 1291 IV 09
Date: 9. April 1291
Abstract: Reinhard von Chodaun verkauft dem Stifte Altenburg sein Eigen bei Fuglau und eine Mühle an der Kamp bei Reut.
Charter: 1291 IV 21
Date: 21. April 1291
Abstract: Ulrich Fuchs von Schretenthal gibt dem Stifte Altenburg das Eigentumsrecht aller von der Brigitta von Neukirchen ihm abgekauften und von ihr an das Stift verkauften Güter in Krug bei St.Bernhard, bei Poigen und Neukirchen.
Charter: 1291 V 30
Date: 30. Mai 1291
Abstract: Walchun, Abt und der Convent von Altenburg, geben eine Hofstatt zu Fraunhofen an der Strasse einem gewissen Colonen Günther als Burgrecht.
Charter: 1291 IX 26
Date: 26. September 1291
Abstract: Albert von Lachsendorf schenkt dem Stifte Altenburg Liegenschaften zu Teinzendorf.
Charter: 1292 III 23
Date: 23. März 1292
Abstract: Wilhelm, Abt der Schotten zu Wien, stellt dem Abt Walchun ein Zeugniss aus über dessen Verhalten gegen den Zehenteinsammler der römischen Kirche Nikolaus Prior von Nürnberg.
Charter: 1292 IV 04
Date: 4. April 1292
Abstract: Bernhard, Bischof von Passau, vidimirt die Urkunde des Nikolaus, Priors der Ägidiuskirche zu Nürnberg, vom selben Tage, wornach das Stift Altenburg von der Zahlung aller Zehnten nach Rom von jeher befreit war.
Charter: 1293 III 22
Date: 22. März 1293
Abstract: Hertwig der Wiltperger von Lindenberg verkauft dem Stifte Altenburg eine Gülte auf Liegenschaften zu Straning.
Charter: 1293 X 11
Date: 11. October 1293
Abstract: Gertrude von Plank schenkt dem Stifte Altenburg ein Lehen zu Nieder - Schleuntz, das schon ihr verstorbener Gemahl Heinrich von Plank dem Stifte aber mit Vorbehalt des Rückkaufes gegeben hatte.
Charter: 1293 XI 23
Date: 23. November 1293
Abstract: Stephan von Meissau, Marschall in Österreich, bezeugt, dass Nikolaus der Schütz ("Sagittarius") von Himberg dem Stifte Altenburg die Eigenschaft eines Lehens in Zellerndorf gegeben habe 3 welches Lehen einige fromme Leute ihm abgekauft und dem Stifte geschenkt hatten.
Charter: 1293 XII 13
Date: 13. December 1293
Abstract: Abt Walchun und der Convent von Altenburg versprechen die von dem Kloster die ner Ditmar von Altenburg gestiftete Gülte in Zellerndorf nach seinem Willen zu verwenden.
Charter: 1293 XII 13
Date: 13. December 1293
Abstract: Abt Walchun und der Convent von Altenburg versprechen die von Tristram, Pfarrer von Buchberg, gestiftete Gülte zu Zellerndorf seiner Anordnung gemäss zu verwenden.
Charter: 1294 V 12
Date: 12. Mai 1294
Abstract: Hertwig der Wiltperger von Lindenberg verkauft dem Stifte Altenburg ein Lehen in Straning.
Charter: 1294 VI 11
Date: 11. Juni 1294
Abstract: Friedrich und Heinrich, die Brüder von Ditrichsdorft verkaufen dem Stifte Altenburg ein halbes Lehen zu Godweinsdorf.
Charter: 1294 VI 16
Date: 16. Juni 1294
Abstract: Stephan von Meissau, Marschall in Österreich, und Wulfing von Schleuntz genannt von Suenberg, beurkunden die Beilegung des Streites zwischen dem Stifte Altenburg und der Hedwig von Reuty Schwester des Reinhard von Kattau, betreffs einer Besitzung in Fuglau.
Charter: 1295 III 13
Date: 13. März 1295
Abstract: Hugo von Pergau schenkt dem Stifte Altenburg ein Lehen zu Steteldorf.
Charter: 1295 III 13
Date: 13. März 1295
Abstract: Friedrich der Fuchs von Steteldorf schenkt dem Stifte Altenburg sein Lehen zu Steteldorf und empfängt es wieder vom Stifte als Burgrecht.
Charter: 1295 III 13
Date: 13. März 1295
Abstract: Friedrich der Fuchs von Steteldorf verkauft dem Stifte Altenburg ein Lehen zu Gauderndorf.
Charter: 1295 VI 01
Date: 1. Juni 1295
Abstract: Albert I., Herzog von Österreich, erlaubt seinem Caplan Konrad, Dechant in Schleintz, die Besitzungen dieser Kirche zur Aufbesserung derselben als Burgrecht vergeben zu dürfen.
Charter: 1296
Date: 1296
Abstract: Friedrich und Gerung die Brüder, genannt von Walpurg, verkaufen dem Albert, genannt Avunculus, zwei Lehen in Wartberg.
Charter: 1297 XI 07
Date: 7. November 1297
Abstract: Wigand und Guntold die Reintaler von Ladendorf vergleichen sich mit dem Stifte Altenburg über ihre Ansprüche auf einen vom Stifte vor vier Jahren gekauften Hof bei der Kirche zu Mold.
Charter: 1297 XI 11
Date: 11. November 1297
Abstract: Margarethe von Schiltern verkauft Gülten zu Godweinsdorf und Grafenberg dem Stifte Altenburg.
Charter: 1299 I 05
Date: 5. Jänner 1299
Abstract: Otto der Weidner von Zaingrub verkauft dem Stifte Altenburg ein halbes Lehen zu Burgstall.
Charter: 1299 V 25
Date: 25. Mai 1299
Abstract: Span von Wasen verkauft dem Stifte Altenburg ein Lehen zu Straning.
Charter: 1299 X 21
Date: 21. October 1299
Abstract: Bernhard, Bischof von Passau, genehmigt die Exemption der Capelle im Schloss Grünberg von der Kirche zu Strögen und die Zuweisung des Patronatsrechtes an den Rüdiger Castor und seine Erben.
Charter: 1300
Date: 1431-1447. Während des Pontifakts Papst Eugen IV. (1431-1447) ausgestellt; vgl. dessen Familienwappen (Condulmaro) und die Tiara in der Initiale. Die Genehmigung der Supplik (Sola signatura-Supplik) durch Kardinal Christoph von Rimini schränkt die Zeitspanne auf 1435-1444 ein (Franz Fabian, Prunkbittschriften an den Papst. Graz 1931, 113, Nr. 2).
Abstract: Die päpstliche Kanzlei bewilligt das Ansuchen des Abtes und Conventes von Altenburg, dass jene Stiftsmitglieder, welche in articulo mortis reuig beichten, einen vollkommenen Ablass geniessen sollen, und dass die Beichtväter die Macht haben sollen, von allen Sünden zu absolviren.
Charter: 1300 III 27
Date: 27. März 1300
Abstract: Stephan von Meissau, Marschall in Österreich, entscheidet als gewählter Schiedsrichter den Streit zwischen dem Stifte Altenburg und Konrad dem Sulzer wegen einer Haide zwischen Altenburg und Stregen zu Gunsten des Stiftes.
Charter: 1300 III 28
Date: 28. März 1300
Abstract: Heinrich von Wildberg verkauft einen Körnerdienst zu Burgstall dem Stifte Altenburg.
Charter: 1300 V 17
Date: 17. Mai 1300
Abstract: Hadmar von Sunnberg der Junge erwählt seine Grabstätte im Stifte Altenburg.
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