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FondStadt Heidingsfeld Urkunden
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Charter: 58
Date: 13. Juni 1551
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verkauft mit Zustimmung des Bischofs von Würzburg Melchior [Zobel von Giebelstadt] an dessen Zoll- und Kammerschreiber Johann Woltz und dessen Ehefrau Anna 15 Gulden jährlich wegen eines Darlehens von 300 Gulden auf Wiederlösung und verpflichtet sich, vier aus dem Rat oder der Gemeinde zum Einlager zu stellen.... geben ... uff sambstag nach Medardi der do war der dreyzehennt Junii a. D. 1551.

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Charter: 59
Date: 23. Juli 1553
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verkauft für 300 Gulden auf beiderseitigen Wiederkauf der Margarethe von Hutten, geborene Zobel von Guttenberg, Witwe des Hans von Hutten, 3 1/2 Morgen Wiesen im „Holgarten“, genannt die Burgerwiesen, mit dem daran stoßenden Altwasser, das jetzt Sebastian Wolffhard, Bürger zu Würzburg, bestandsweise innehat.... geben ... vff suntag nach Maria Magdalene a. D. 1553.

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Charter: 60
Date: 29. September 1553
AbstractRevers des Jörg Meuschel, Bürger zu Heidingsfeld, und seiner Ehefrau Margareth, dass der Stadtrat ihnen auf Widerruf gestattet hat, hinter ihrer beim Klaustor gelegenen Behausung eine Kalter an die Stadtmauer beim großen viereckigen Turm anzulehnen.... geben ... vff Michaelis 1553.

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Charter: 61
Date: 25. März 1555
AbstractGeorg Riedner, Stadtschreiber zu Heidingsfeld, und seine Ehefrau Ursula, die mit dem dortigen Bürger Endres Beyer die liegenden Güter des Hans Christoph von Retzstadt erworben haben, machen dem Stadtrat, der ihnen zum Kaufschilling von 950 Gulden 500 Gulden vorgeschossen hat, diese Güter lehenbar, versprechen Fassnachtshühner und drei Gulden Handlohn sowie Steuer zu entrichten und sie an keinen „Übergenossen“, sondern nur an Bürger zu verkaufen. Es handelt sich um die Güter: die Hofreit in der Klingergasse, an Meisters Veit Wirt Hofreit und die fürstbischöfliche Kellerei stoßend; 3 Morgen Wiesen mit Altwasser; 2 Gärtlein vor dem Clestor und 5/4 Weingarten in der Hofstatt vor dem obern Tor, alles zins- und zehntfrei mit Ausnahme des Weingartens, der ins Gotteshaus zinst.... geben ... uff montag nach dem suntag Letare inn der heyligenn Fasten a. D. 1555.

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Charter: 63
Date: 22. Februar 1557
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verschreibt dem Dr. iur. Hieronymus Geiss und seiner Ehefrau Anna 40 Gulden jährlich wegen eines Darlehens von 800 Gulden auf Wiederlösung, die jedoch erst nach acht Jahren ausgeübt werden darf, und will vier aus Rat oder Gemeinde zum Einlager stellen. ... geben ... uff Petri cathedra a. D. 1557.

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Charter: 64
Date: 6. Januar 1566
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verspricht ihrem Ratsbürger Sebastian Eltlein senior, 500 geliehene Gulden mit 3 Prozent auf Lebenszeit zu verzinsen und diesen Zins dann auf seine Enkelkinder zu übertragen, bis sie sich verheiraten.... geben ... uff die heiligen Obersten a. D. 1566.

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Charter: 65
Date: 29. September 1570
AbstractFriedrich [von Wirsberg], Bischof von Würzburg, verkauft mit Zustimmung des Dompropstes Richard von der Kere, des Domdekans Julius Echter sowie des ganzen Domkapitels der Stadt Heidingsfeld für 1.400 Gulden als künftiges zins- und handlohnbares, in drei Teile gehendes Erblehen, die sogenannte alte Kellerei in Heidingsfeld, bestehend aus dem Hof, der steinernen Kemnate, Behausung und Garten beim Spital und der Hofreit des Schultheißen Georg Riedner gelegen. Der bisher darin gesammelte Hub- und Bethwein soll künftig ins gemäß seinem Revers gleichen Datums im Spital gesammelt werden.Geben und geschehenn vff Michaelis archangeli a. D. 1570.

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Charter: 66
Date: 20. September 1574
AbstractJulius [Echter von Mespelbrunn], erwählter und bestätigter Bischof von Würzburg, vermittelt zwischen dem Stift St. Burkard zu Würzburg und der Stadt Heidingsfeld einen Vergleich wegen des Weinzehnten.... geschehen und geben auf montag den 20.ten Septembris a. D. 1574.

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Charter: 62
Date: 7. Januar 1577
AbstractVertrag der Stadt Heidingsfeld mit dem Stift Neumünster zu Würzburg, das im Jahre 1321 die Mainmühle der Stadt Heidingsfeld gegen jährlich 23 Pfund Heller und Stellung von zwei Lehensträgern, nach deren jedem Ableben je 10 Goldgulden Handlohn bezahlt werden sollen, verliehen hatte. Die 10 Goldgulden sollen in solche zu je 28 Schilling verwandelt werden, der rückständige Handlohn wird nachgelassen und als neue Lehensträger stellt die Stadt den Balthasar Cleinkauff, Sohn des † Ratsbürgers Hans Cleinkauff, und den Hans Feyneisen, Sohn seines gleichnamigen Vaters.Gebenn und geschehen am donerstag nach der heiligen drey König tag a. D. 1557.

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Charter: 67
Date: 15. Juni 1584
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verspricht den zwei vom Landgericht bestellten Vormündern des Paulus Lamprecht, des jüngsten Sohnes des † Würzburger Ratsbürgers Johann Lamprecht, nämlich Kasper Esch und Georg Haan, ein für vier Jahre vorgeschossenes Darlehen zu 300 Gulden mit jährlich 15 Gulden zu verzinsen.... geben ... auff Viti des heiligen martirers tag a. D. 1584.

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Charter: 68
Date: 22. Februar 1585
AbstractGeorg Riedtner, bischöflicher Schultheiß zu Heidingsfeld und Bevollmächtigter zur Veräußerung von Spitalgütern, verkauft der Stadt Heidingsfeld eine Wiese des St. Nikolausspitals in der Zeil zwischen Herrn Mathiä Ecksteins und Endres Sigels Erben Wiesen gelegen, die dem Fürstbischof bzw. bischöflichen Schultheißen jährlich 7 Metzen Königszins zinst, für 20 Gulden. ... geben ... uff Petri chadetra [sic] ... a. D. 1585.

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Charter: 69
Date: 9. Oktober 1585
AbstractJulius [Echter von Mespelbrunn], Bischof zu Würzburg, vermittelt zwischen dem Stift St. Burkard als Zehntherrn zu Heidingsfeld und der Stadt Heidingsfeld einen Vertrag wegen der Weinlese (Herbstordnung).... geschehen und geben ... den neundten monatstag Octobris a. D. 1585.

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Charter: 70
Date: 29. September 1586
AbstractJulius [Echter von Mespelbrunn], Bischof von Würzburg, verleiht der Stadt Heidingsfeld einen neuen Jahrmarkt auf Laurentii [August 10].... geben ... am tag Michaelis archangeli a. D. 1586.

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Charter: 71
Date: 29. September 1593
AbstractGeorg Bartholmes, Bürger und Büttner zu Heidingsfeld, und seine Ehefrau verschreiben auf beidseitige Wiederlösung dem Vikar zur hl. Walburgis an Stift Haug zu Würzburg, Ludwig Schönmann, für seine Vikarie für ein Darlehen von 60 Gulden 3 Gulden jährlich von 5/4 Weingarten auf der „Reysen“ zwischen Hans Geiger und dem Metzger Endres Ort (wovon 3/4 ins Kloster Paradies zu Heidingsfeld zinsen) und von 3/4 Weingarten am „Buhel“ zwischen Endres Helms Witwe und dem Schmied Stoffel Leychellein gelegen.Geben und geschehen vf Michaelis des heiligen ertzengels tag a. D. 1593.

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Charter: 72
Date: 28. Mai 1598
AbstractDer Notar Simon Marius, Präsenzmeister am Neumünster, vidimiert wie 77 Jahre vorher der Notar Johann Woltz unter dem Siegel des Gottfried von Berlichingen selig (1520 September 16) folgende Kaiser- und Königsurkunden für Heidingsfeld:1366 Oktober 2: Kaiser Karl IV. verleiht dem Dorf Heidingsfeld Gerichtsfreiheit.1404 August 5: König Wenzel verspricht der Stadt Heidingsfeld, nichts weiter zu verpfänden.1363 April 4: Kaiser Karl IV. belässt das Dorf Heidingsfeld bei seiner gewöhnlichen Steuer.1378 März 20: Kaiser Karl IV. nimmt die Stadt Heidungsfeld von dem den Würzburger Fürstbischofen gewährten Zoll aus.1411 Mai 15: König Wenzel verpfändet die Städte Heidingsfeld, Prichsenstadt und Mainbernheim mit Michelfeld dem Burggrafen Johann von Nürnberg für 8.100 Gulden;1405 Juni 16: Derselbe verleiht der Stadt Heidingsfeld zu ihrer Befestigung das Ungeld.1424 Mai 22: König Sigismund erlaubt den Städten Heidingsfeld und Mainbernheim, mit 12.400 Gulden sich vom Fürstbischof Johann II. zu lösen.1422 September 10: Derselbe erlaubt der Stadt Heidingsfeld, sich selbst einen Richter zu wählen. [Eine Quittung des Burggrafen von Nürnberg von 1412 und andere Urkunden des Königs Sigismund von 1422 (Zoll), 1433 (Privilegien), des Kaisers Friedrich 1442, König Wladislaus von Böhmen 1490, Kaiser Maximilian von 1498 und wieder Wladislaus von 1480 sind nur im Regest wiedergegeben.]Geben und geschehen zu ... Heydingsfeldt uff sontag Exaudi a. D. 1598.

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Charter: 73
Date: 14. Mai 1601
AbstractJulius [Echter von Mespelbrunn], Bischof zu Würzburg, entscheidet zwischen der Stadt Heidingsfeld mit dem Stift Neumünster zu Würzburg gegen die Würzburger Fischerzunft, dass das Wasser ober- und unterhalb der Mainmühle zu Heidingsfeld und am kleinen Wörth hinter dem langen Mühlwörth ein Banngewässer sei.So geben und geschehen am donnerstag nach Cantate a. D. 1601.

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Charter: 74
Date: 22. Februar 1611
AbstractHans Seligmann, Bürger zu Heidingsfeld, und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen mit Zustimmung des dortigen Amtmanns Hans Christoph von Berlichingen den Vorstehern des Quarterneiamtes am Domstift zu Würzburg (Johann Deckhmer, Wilhelm Coreier, Magister Nikolaus Boller und Magister Jodokus Jakobi, alle Domvikare) zum Jahrtag des † Otto von der Kere und seiner † Ehefrau Margarethe, geborene von Grumbach, und des † Domdekans Martin von der Kere 5 Gulden jährlich von ihrem Acker am "Haugerpuhl" zwischen Mathes Zührel und Kaspar Klein gelegen und dem Kloster Paradies zu Heidingsfeld lehenbar sowie von ihrem Weinberg im Bremen neben Martin Löhelein.... geben ... uff Petri Cathedra a. D. 1611.

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Charter: 75
Date: 28. Januar 1615
AbstractDie Stadt Uffenheim beurkundet auf Ersuchen des Claus Lotter zu Unterickelheim und auf das Zeugnis des Kaspar Bruder und Stoffel Götz, beide von Unterickelheim, dass Lotter als Sohn des Michel Lotter von Stossel (?) bei Neustadt a. d. A. die Witwe Margareth des Jakob Fuchs zu Unterickelheim geehelicht und mit ihr den Sohn Valentin, welchen Valtin Bengel aus der Taufe gehoben, gezeugt habe.

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Charter: 76
Date: 22. Februar 1617
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verschreibt auf beiderseitige Wiederlösung der dortigen Vikarie zu den Heiligen Petrus und Paulus wegen eines Darlehens von 200 Gulden 10 Gulden Zins jährlich.So geben und geschehen den tag Petri Cathedrae a. D. 1617.

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Charter: 77
Date: 8. September 1617
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verkauft der semperfreien Pfründe Klein Kloster Weinsberg, die der Kurie Groß Weinsberg inkorporiert ist, oder dem Inhaber dieser Pfründe für ein Darlehen von 100 Gulden auf Wiederlösung 5 Gulden jährlich.Geben und geschehen uff Nativitatis Mariae a. D. 1617.

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Charter: 78
Date: 21. Juni 1620
AbstractJohann Neunhöfer, Pfarrer zu Gerbrunn, bezeugt, dass er den Jörg Heimerich von Sesslach, des † Paul Heimerich Sohn, mit der Witwe des Jörg Karpf von Sommerhausen, Katharina, vor den Zeugen Lorenz Dorsch und Georg Hamer des Gerichts Gerbrunn getraut habe.Geschehen den 11. Junii alten calenders a. D. 1620.

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Charter: 79
Date: 11. März 1621
AbstractBarthel Werther, Bürger zu Heidingsfeld, und seine Ehefrau Katharina verkaufen der Dompräsenz zu Würzburg (Georg Fuchs von Dornheim, Domdekan zu Bamberg und Domkustos zu Würzburg, dessen Adjunkten Balthasar Bach und Gabriel Mark und dem Präsenzmeister Johann Steinicher) auf beidseitige Wiederlösung jährlich 5 Gulden von ihrer Behausung in der Klingergasse zwischen Lorenz Hering und [Lücke für Vornamen gelassen] Wagner gelegen für ein Darlehen von 100 Gulden, das vorher Kaspar Stummel innehatte.So geben und geschehen auff Letare a. D. 1621.

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Charter: 80
Date: 28. Dezember 1623
AbstractDie Stadt Zeil [am Main] stellt auf Verlangen des Hans Gart von Ziegelanger dessen Tochter Ottilie einen Geburtsschein aus auf das Zeugnis des dortigen Schultheißen Niklaus Holzapfel und des Hans Hautz hin über des Gesuchsstellers Kirchgang mit Dorothea des Hans Hübner von Schmachtenberg Tochter und dessen beim Oberwirt zu Ziegelanger Wolfgang Schmidt gehaltenes Hochzeitsmahl.

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Charter: 81
Date: 24. Juni 1627
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verschreibt dem Jesuitenkolleg zu Würzburg für ein Darlehen zu 100 Reichstalern einen Zins von jährlich 5 Reichstalern.So geben und geschehen uff festum sancti Johannis Baptiste a. D. 1627.

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Charter: 82
Date: 26. Oktober 1629
AbstractDie Stadt Dinkelsbühl stellt dem Martin Müller von Waldtann auf das Zeugnis des Hans Siebeisen von Wüstenau und des Wolf Khünlein von Waldtann hin einen Geburtsschein aus, dass er der eheliche Sohn des Hans Müller zu Waldtann aus seiner zweiten Ehe mit Apolonia, des † Balthasar König zu Wüstenau Tochter, sei.

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Charter: 83
Date: 12. September 1641
AbstractJohann Schmidt von Eisenberg, des Generalfeldmarschalls Melchior Graf zu Hatzfeld Kommandant zu Haltenbergstetten, vernimmt auf Ersuchen der Margarethe Hofmann zu Würzburg die beiden Gerichtsmänner zu Vorbachzimmern Friedrich Engel und Hans Hagen, welche aussagen, dass deren † Eltern, nämlich Georg Hofmann, des Michel Hofmann zu Ebersbrunn ehelicher Sohn, und Dorothea, des Sebastian Mackh zu Wermertshausen eheliche Tochter, vor 32 Jahren zu Wermertshausen geheiratet haben und dass die Gesuchstellerin von Margareth, des Friedrich Engel Ehefrau zu Vorbachzimmern, aus der Taufe gehoben wurde.

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Charter: 84
Date: 17. Oktober 1641
AbstractDie Gemeinde Randersacker stellt dem Veit Frank einen Geburtsbrief aus, in dem sie bezeugt, dass seine Eltern Heinrich Frank von Randersacker und Margarethe aus Lindelbach im Jahre 1615 geheiratet haben und dass ihn † Michael Preuss aus der Taufe gehoben habe.

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Charter: 85
Date: 29. Juli 1643
AbstractAbt Leonhard von Oberzell stellt der Katharina Haas auf Bitten ihres Vaters ein Geburtszeugnis aus, nachdem er den Hans Endres und Bartl Raach, beide von Moos, vernommen hat, welche aussagen, ihre Eltern Andreas Haas und Anna, des Valtin Kennemer Tochter, seien am 20. November 1619 in der Pfarrkirche zu Moos nach katholischem Brauche getraut worden.

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Charter: 86
Date: 25. September 1643
AbstractAndreas Busch, domkapitelscher Schultheiß zu Sulzfeld, und das dortige Gericht stellen der Margarethe Hohe einen Geburtsschein aus. Darin bezeugen sie nach einer Urkunde des Prädikanten Jeremias Knaus zu Rottenbauer, dass ihre Eltern Hans Hohe und Margarethe, des Georg Stark Tochter zu Rottenbauer, vor den Zeugen Hans Full und Hans Schopf vom Prädikanten Johann Schlegelmilch im Jahre 1613 getraut wurden. Hans Hohe sei vier Jahre zu Sulzfeld Schäfer gewesen und dann nach Eisfeld verzogen.

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Charter: 87
Date: 27. Mai 1645
AbstractAbt Leonhard von Oberzell stellt dem Michael Binder von Waldbrunn einen Geburtsbrief aus, nachdem er den Georg Borsch und Wilhelm Stöhr, beide von Waldbrunn, verhört hat, welche aussagen, dessen † Eltern Hans und Margareth Binder seien ungefähr im Jahre 1615 in der Kirche zu Eisingen getraut worden und hätten dann zu Waldbrunn gelebt.

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Charter: 88
Date: 13. Oktober 1646
AbstractDie Stadt Heidingsfeld stellt dem Michael Dauch einen Geburtsbrief aus, nachdem sie den Bürgermeister Georg Lechner und den Mitbürger Georg Stumpf vernommen hat, welche aussagen, sein Vater Michael Dauch habe nach seiner ersten Ehe im Jahre 1608 Anna, des Peter Michael zu Schönfeld Tochter, geehelicht und als Bürger zu Heidingsfeld gelebt.

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