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FondBürgerspital Urkunden
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Charter: 681
Date: 1493 Nov 17
AbstractHans Lippart, Maler und Bürger zu Würzburg, und seine Frau Margarethe verkaufen der Begräbnisbruderschaft der Vikare des Domstifts 1 rheinischen Gulden fränkischer Landeswährung zu einem Jahrtag für Jorg von Lichtenstein den Älteren, seine Eltern und Geschwister.

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Charter: 620
Date: 1493 Dez 9
AbstractHeinz Reusch, Bürger zu Prichsenstadt, und seine Ehefrau Agatha beurkunden eine Einigung mit dem Bürgerspital zu Würzburg wegen ihrer Schulden und der des verstorbenen Erhard Schramm, vordem Schultheiß zu Laub und Ehemann der Agatha.

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Charter: 520
Date: 1496 Nov 30
AbstractDie Testamentsvollstrecker des verstorbenen Johann von Allendorf, Propsts zu St. Burkard zu Würzburg, beurkunden, dass der Testamentar zu Lebzeiten eine Hofreite jenseits des Mains um 90 rheinische Gulden erworben hat, um dort eine Spitalsherberge zu errichten. Da ein Drittel der Hofreite vom Spitalsmeister des Bürgerspitals zu Lehen rührt, haben sie diesen gebeten, diesen Teil der Hofreite zum Bau eines Spitals zu überlassen. Dagegen bleibt dieser Teil zum Spital gehörig, wird nicht weiterverliehen und zinst dem Spitalmeister jährlich 1 Fastnachtshuhn.

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Charter: 519
Date: 1496 Dez 1
AbstractDas Bürgerspital überträgt auf Wunsch des Würzburger Bischofs Lorenz von Bibra das Drittel einer Hofreite jenseits des Mains dem Nothelferspital zu Erblehen.

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Charter: 533
Date: 1497 Jan 14
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg bekunden, dass dem Bürgerspital zu Würzburg ein jährlicher Zins von 7 Schilling oder 21 Pfennig samt der Lehenschaft auf zwei Hofreiten auf dem Rennweg zusteht, die Georg von Lichtenstein, Domherr zu Würzburg, von Konrad Geckenheim gekauft hat.

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Charter: 537
Date: 1499 Aug 20
AbstractKonrad Geckenheim, Bürger und Ratsherr zu Würzburg, auf der einen Seite und Pfleger und Spitalmeister des Bürgerspitals zu Würzburg auf der anderen Seite einigen sich über die Rechte an einem Garten und einer Hofreite in der Würzburger Vorstadt vor dem Neutor.

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Charter: 153
Date: 1499 Okt 1
AbstractHans Keym, Sattler, Viertelmeister und Bürger zu Würzburg, und seine Ehefrau Anna verkaufen an Bürgermeister und Rat der Stadt Würzburg mit Wissen und Zustimmung des Johann Klüpfel, Kanoniker an Stift Haug und Altarist am Hl. Kreuz-Altar im Bürgerspital zu Würzburg, für diesen Altar 3 rheinische Goldgulden fränkischer Landeswährung und 4 Pfund 29 Würzburger Pfennige jährlichen Zinses auf 4 Morgen Weingarten in der Gemarkung Würzburg.

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Charter: 134
Date: o.D.
AbstractExtrakt aus dem Testament des Mathes Fesenmeyer über eine Stiftung von 50 Gulden, die zum heiligen Grab im Bürgerspital verwendet werden sollen.

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Charter: 465
Date: 1503 Mai 22
AbstractHans von Reiffenberg aus Rottendorf und seine Frau Dorothea bekennen, dem Bürgerspital zu Würzburg für eine Behausung und Hofreite in Rottendorf einen jährlichen Zins von 2 Gulden schuldig zu sein, den sie mit 40 Gulden ablösen können.

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Charter: 365
Date: 1510 April 22
AbstractHans Moer, Bürger zu Würzburg, und seine Frau Katherina bestätigen, 20 Gulden Kaufsumme vom Bürgerspital für 1 Morgen Weingarten am Selberg erhalten zu haben.

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Charter: 621
Date: 1511 Juni 2
AbstractDas Bürgerspital zu Würzburg befreit die Einwohner von Laub vom Heuzehnten gegen Abtretung der Herrenwasen.

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Charter: 622
Date: 1511 Juni 2
AbstractRevers der Einwohner von Laub über Heuzehnt und Herrenwasen.

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Charter: 154
Date: 1516 Juli 11
AbstractRevers des Georg Ochßner, Vikar an Stift Haug zu Würzburg, über die Verleihung des Vikariats am Heiligkreuzaltar im Bürgerspital.

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Charter: 155
Date: 1517 Aug 18
AbstractRevers des Valentin Zinck, Vikar im Domstift zu Würzburg, über die Verleihung des Vikariats am Heiligkreuzaltar im Bürgerspital.

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Charter: 19
Date: 1519 Aug 26
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg als Vorsteher und Verwalter des Bürgerspitals gewähren Claus Walther, Bürger zu Würzburg, eine Pfründe auf Lebenszeit für 250 Gulden.

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Charter: 206
Date: 1519 Nov 12
AbstractMartin Künz, Bäcker und Bürger zu Würzburg, und seine Frau Anna verpflichten sich gegenüber dem Spitalmeister des Bürgerspitals zur Abzahlung der auf der Spitalmühle lastenden Schulden in Höhe von 27 Gulden, 2 Pfund, 27 Pfennig, 10 Fastnachtshühnern, 48 Maltern Korn und 24 Maltern Weizen.

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Charter: 530
Date: 1521 Jan 31
AbstractQuittung über 20 Gulden Hauptschuld, die Johann Ungenant, Chorherr zum Neumünster, beim Bürgerspital zu Würzburg abgelöst hat.

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Charter: 696
Date: 1521 März 20
AbstractDas kaiserliche Landgericht des Herzogtums zu Franken setzt das Bürgerspital in den Besitz der von Cuntz Schleuffer zu Geroldshausen verpfändeten Güter.

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Charter: 60
Date: 1522 Jan 27
AbstractHeißbrief von Reichard und Wendo Wolfskeel an ihre Lehnleute, ihre Zinsen künftig an Jörg Ganshorn, Ratsherrn zu Würzburg, und seine Frau Margarethe zu zahlen.

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Charter: 59
Date: 1522 Jan 27
AbstractReichard und Wendo von Wolfskeel verkaufen Zinsen von etlichen Häusern und Liegenschaften an Jörg Ganshorn, Ratsherrn zu Würzburg, und seine Frau Margarethe.

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Charter: 518
Date: 1523 Febr 22
AbstractSpruch der Würzburger Baugeschworenen wegen eines "heimlichen Gemachs" zwischen zwei Häusern.

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Charter: 207
Date: 1523 Mai 18
AbstractSpruch der Würzburger Baugeschworenen über Nutzung der Kürnach im Bereich des Bürgerspitals und der Semmelgasse.

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Charter: 177
Date: 1527 Apr 1
AbstractMathes Höschlein, Bürger zu Würzburg, und seine Frau Anna tauschen mit dem Bürgerspital Wiesen bzw. Gärten an der Semmelstraße gegen Weingärten am Lindlesberg, jenseits des Mains am Hillich sowie an der Schulteslaub, auch jenseits des Mains.

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Charter: 841
Date: 1529 Febr 23
AbstractKilian von Seckendorff, Rynhofen genannt, zu Jochsburg, verleiht der Dompfarrei zu Würzburg zu rechtem Afterlehen 4 Pfund Heller jährlichen Zins auf dem Hause zum goldenen Kopf unter der Greden am Markt.

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Charter: 360
Date: 1533 Jan 27
AbstractSpruch des Montagsgerichtes zu Würzburg in Sachen des Johann Zeys, Kanoniker zu Stift Haug, gegen Valten von Dettelbach, Vikar im Stift Neumünster, und Valten Friedlein betreffend die Grenzen ihrer Weinberge am Schalksberg.

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Charter: 178
Date: 1535 Apr 19
AbstractMathes Höschlein, Bürger zu Würzburlg, tauscht mit dem Bürgerspital Wiesen bzw. Gärten an der Semmelstraße gegen 3 1/2 Morgen Weingarten am Lindlesberg.

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Charter: 139
Date: 1537 Mai 30
AbstractRevers des Ambrosius Breus, Kanoniker am Stift Neumünster in Würzburg, über die Verleihung des Vikariats Unser Lieben Frau im Bürgerspital.

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Charter: 116
Date: 1539 Apr 16
AbstractPhilipp Scherrer und seine Frau Anna, Bürger und Bürgerin zu Würzburg, quittieren den Empfang von 12 Gulden von Valentin Friedel, Bürger zu Würzburg, für ein Stück Garten hinten an ihrem Haus neben der alten Stadtmauer.

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Charter: 213
Date: 1541 Juli 5
AbstractSpruch der Würzburger Baugeschworenen in Sachen des Bürgerspitalmüllers, des Grabenmüllers und des Gansenmüllers gegen die Karthäuser wegen des Kürnachbachs.

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Charter: 835
Date: 1541 Aug 16
AbstractRevers des Valtin Friedel, Bürger zu Würzburg, und seiner Frau Kungund bei ihrer Annahme als Spitalmeister und Spitalmeisterin des Bürgerspitals.

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Charter: 183
Date: 1542 Juni 15
AbstractUrteil der Würzburger Stadtbaugeschworenen über die Nutzung einer Gießgrube, die zwischen einem Garten des Bürgerspitals und einem Garten des Hans Sturm liegt.

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