Fond: Bürgerspital Urkunden
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Charter: 70
Date: 1587 Mai 17
Abstract: Anna Ohnacker verkauft ihr halbes Haus in der Semmelgasse an Balthasar Hoch, Bürger und Häcker in Würzburg, und dessen Frau Ursula.
Charter: 674
Date: 1588 April 18
Abstract: Revers der Gemeinde Veitshöchheim über 200 Gulden aus der Stiftung des Niclaus Diemer, Landschreiber zu Würzburg.
Charter: 715
Date: 1588 Juli 25
Abstract: Schuldverschreibung des Jörg Schneider zu Laub gegenüber dem Bürgerspital zu Würzburg über 20 Gulden.
Charter: 748
Date: 1588 Nov 11
Abstract: Schuldverschreibung des Fritz Plass zu Oberleinach und seiner Frau Appolonia gegenüber dem Bürgerspital zu Würzburg über 60 Gulden.
Charter: 642
Date: 1590 Febr 7
Abstract: Erhard von Lichtenstein, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums Franken, vidimiert eine Urkunde von 1463 November 2.[Christian Schmidt, Schultheiß, und die Schöffen zu Stadelschwarzach beurkunden mehrere Zeugenaussagen in einem Streit um die Gemarkung und die Holzrechte zwischen den Dörfern Laub und Reupelsdorf; Urkundenbuch des Bürgerspitals 1300-1499, bearb. v. Ekhart Schöffler (Fontes Herbipolenses VII), Würzburg 1994, Nr. 286].
Charter: 42
Date: 1590 März 13
Abstract: Erhöhung des Kostgeldes für Daniel Helbig, Pfründner im Bürgerspital zu Würzburg.
Charter: 761
Date: 1590 Juli 8
Abstract: Schuldverschreibung des Michel Conradt zu Thüngersheim und seiner Frau Margaretha gegenüber dem Bürgerspital zu Würzburg über 5 Gulden.
Charter: 583
Date: 1590 Sept 9
Abstract: Die Brüder Carel, Steffan und Valtin Genßhalß verkaufen Hans Bierlein 181 Gulden Zielfristen, die sie auf dem Hof von Valentin Seufert zu Laub stehen haben, der vom Bürgerspital zu Würzburg zu Lehen geht.
Charter: 760
Date: 1590 Nov 11
Abstract: Schuldverschreibung mehrerer Einwohner zu Röttingen gegenüber dem Bürgerspital zu Würzburg gegenüber dem Bürgerspital zu Würzburg über 800 Gulden.
Charter: 156
Date: 1590 Nov 11
Abstract: Quittung der Gemeinden Sommerhausen und Winterhausen über Ablösung einer Schuld von 800 Gulden beim Heiligkreuzaltar im Bürgerspital zu Würzburg.
Charter: 595
Date: 1590 Dez 21
Abstract: Schuldverschreibung des Kunz Hoffmann, Obermüller zu Laub, und seiner Frau Margaretha über 150 Gulden gegenüber der Brückner'schen Almosenstiftung zu Würzburg.
Charter: 596
Date: 1591 März 24
Abstract: Schuldverschreibung des Conrad Hoffman, Obermüller zu Laub, und seiner Frau Margaretha über 50 Gulden gegenüber dem Siechenhaus St. Nikolaus außerhalb von Würzburg gegen Zell gelegen.
Charter: 214
Date: 1591 Okt 29
Abstract: Spruch der Würzburger Baugeschworenen wegen Fegung der Pleichach und der Grube der Rotgerber.
Charter: 255
Date: 1593 Feb 22
Abstract: Paulus Seufert, fürstlich würzburgischer Bauschreiber, und seine Frau Barbara verkaufen dem Bürgerspital ihr im Neudorf zwischen den Gärten des Bürgerspitals gelegenes Haus für 100 Gulden.
Charter: 20
Date: 1593 Juni 28
Abstract: Veit Schreck, Bürger zu Würzburg, und seine Frau Dorothea sind für 325 Gulden, zu zahlen in Jahresfrist, und ihre gesamte Hinterlassenschaft in die arme Pfründe des Bürgerspitals aufgenommen worden.
Charter: 645
Date: 1593 Okt 21
Abstract: Vertrag zwischen Laub und Stadelschwarzach über die Grenzen der Markung.
Charter: 462
Date: 1593 Nov 11
Abstract: Lehnbrief des Bürgerspitals zu Würzburg für Georg Lölein, Ratsherr zu Randersacker, über einen Weingarten.
Charter: 461
Date: 1593 Nov 11
Abstract: Lehnsanerkenntnis des Georg Lölein, Ratsherrn zu Randersacker, gegenüber dem Bürgerspital zu Würzburg, der vom Spital 1 1/2 Morgen Ellern am Steckelweg auf Randersackerer Marckung als Zinslehen erhalten hat und dafür jährlich 1 Pfund Wachs zinst.
Charter: 434
Date: 1594 Febr 22
Abstract: Schuldverschreibung des Jacob Riß aus Bergtheim und seiner Frau Anna über 200 Gulden auf seinen dem Bürgerspital lehnbaren Hof zu Bergtheim gegenüber dem Sondersiechenhaus vor dem Zeller Tor zu Würzburg.Beilage: Quittung.
Charter: 569
Date: 1594 Mai 1
Abstract: Lehenbrief des Lorenz Plüm, Bürger zu Würzburg, und seiner Frau Barbara für 1 Morgen Weingarten und 1 Morgen Ellern, die sie vom Bürgerspital erworben und ihm als Lehen aufgetragen haben.
Charter: 584
Date: 1594 Mai 23
Abstract: Valentin Seuferdt zu Laub und seine Frau Barbara verkaufen dem Jörg Pfister und seiner Frau Elisabeth den halben Teil ihrer Hube zu Laub für 400 Gulden.
Charter: 597
Date: 1594 Juni 15
Abstract: Schuldbrief des Friedrich Pfister, Schultheiß zu Laub, und seiner Frau Anna über 100 Gulden gegen Nikolaus Nunsam als Pfleger der Reichen Almosenpflege zu Würzburg.
Charter: 113
Date: 1594 Juni 15
Abstract: Schuldverschreibung des Niclaus Haller, Spitalmeister am Dietricher Spital zu Würzburg, und seiner Ehefrau Marta über 100 Gulden gegenüber M. Martin Zink auf 2 Morgen Weingarten im mittleren Sandweg.
Charter: 585
Date: 1594 Sept 16
Abstract: Valentin Seufert zu Laub und seine Frau Dorothea verkaufen 272 1/2 Gulden Zielfristen, die er auf der halben Hube des Jörg Pfister und seiner Frau Barbara zu Laub stehen hat, an das Bürgerspital zu Würzburg.
Charter: 442
Date: 1594 Okt 28
Abstract: Verschreibung des Claus Weidner zu Euerfeld und seiner Frau Elisabeth über 34 Gulden für rückständige Gült.
Charter: 400
Date: 1594 Nov 11
Abstract: Vertrag zwischen dem Stift St. Burkard zu Würzburg und dem Bürgerspital wegen Nutzung und Unterhaltung eines in ihrem gemeinschaftlichen Besitz befindlichen Altwassers vor dem Burkarder Tor.
Charter: 215
Date: 1594 Dez 4
Abstract: Spruch der Würzburger Baugeschworenen über die Kürnach:1. Der Bach soll am "obern bogen am spittal biß hinab zue des Jörgen Reüßen Becken behaüsung unnd dann furter biß zu dem untern bogen, wie dann die eingeschlagene pflöck außweisen, allenthalben sechs werckschüeg weit sein".2. Gegen den Stadtgraben zu sollen "deß furstlichen Julierspittallßmühlen wie auch deß burgerspittalßmühlen" den Bach vom oberen bis zum unteren Bogen mit einer Mauer so hoch wie nötig zu gleichen Kosten versehen. 3. Auf der anderen Seite soll der Bach, gleichfalls vom oberen Bogen bis zu "Jörgen Beckhen behausung", mit Mauerwerk, so hoch wie nötig, gefasst werden; diese Grundmauer soll das Bürgerspital diesmal allein machen lassen; daran soll "Enndreß Gantz, löeber, von wegen seines einflueß zum dohln sein angebüer tragen"; wenn die Mauer vollendet ist, sollen die Geschworenen erkennen, was er dazu geben soll.4. Meister Jörg Reuß, Beck, wie auch seine Nachbarn, die Weiß- und Rotgerber am Bach, sollen ihre Mauern an ihren eigenen Häusern "unden deß bachs zum vleißigsten bewerffen unnd bewahren laßen". 5. Die Weiß- und Rotgerber sollen keine Felle mehr in den Bach hängen und darin weichen lassen; statt dessen soll jeder seine eigene Grube auf seinem eigenen Gut machen und seine Felle und Häute darin hängen; doch soll dem Bach seine weite gelassen werden.6. Was die anderen Nachbarn von dem Rotgerber- bis zum unteren Bogen betrifft, so soll jeder vor seinem Haus den Bach mit Mauerwerk auf eigene Kosten einfassen, so breit eines jeden Haus ist und es die Notdurft erfordert, und auf ewige Zeit zu handhaben schuldig sein; damit dies befördert wird, soll für diesmal das Bürgerspital die Mauer machen lassen; wenn sie fertiggestellt ist, wird durch die Baugeschworenen jedem Bürger sein Anteil zugemessen.7. Für diesmal soll die Bürgerspitalmühle den Bach vom oberen bis zum unteren Bogen allein reinigen.8. Alsdann aber soll das Bürgerspital den Bach gegen den Stadtgraben hin bis zum unteren Bogen wie auch auf der anderen Seite "biß an Jörgen deß Becken behausung" allein zu reinigen schuldig sein; den anderen Teil sollen die Bürger miteinander zu gleichen Kosten reinigen; es soll die Tiefe bleiben, wie sie jetzt gefegt wird; auch soll der Bach so gefegt werden, wie es von alters hergebracht ist und die nottürfft erfordert.9. Der Bach soll auf beiden Seiten "vier schueg unverlegt bleiben, damit man dabei auf unnd abhandlen unnd wandtlen kan". Die "secreta" belangend, weil sie von der Obrigkeit dort bisher gelitten wurden, sind die Baugeschworenen auch damit zufrieden. 10. Nachdem auch die "große unsauberkeit" beklagt wurde, die aus der Stadt und dem Hauger Viertel bei Tag und bei Nacht zu dem Bach getragen wird, hat die Obrigkeit alle Ungebühr abzuschaffen.Diesem Spruch ist Folge zu leisten bei Strafe von 5 Gulden, die dem Oberrat verfallen.
Charter: 716
Date: 1595 Febr 22
Abstract: Schuldverschreibung des Jörg Schneider zu Laub und seiner Frau Margaretha gegenüber dem Bürgerspital zu Würzburg über 80 Gulden.
Charter: 717
Date: 1595 Febr 22
Abstract: Schuldverschreibung des Hanns Stifftenberger zu Laub und seiner Frau Margreth gegenüber dem Bürgerspital zu Würzburg über 65 Gulden.
Charter: 623
Date: 1595 Juli 10
Abstract: Neufestsetzung des Handlohns bei Ein- und Abzug im Dorf Laub.
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