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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 965
Date: 10. September 1412
AbstractGraf Hugo zu Montfort, Herr zu Bregenz, erklärt nach Vorlage der Privilegien des Klosters Weißenau über seine Rechte auf die Pfründe zu Bregenz, dass er das Kloster ungestört bei dem Besitz derselben belassen wolle und nicht mehr zur Besetzung durch einen Weltgeistlichen ("Laypfaffen") drängen werde. Er verspricht auch, fürderhin nie mehr die Verlassenschaft von Priestern dieser Pfründe anzusprechen, vielmehr soll dieselbe dem Kloster verbleiben.

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Charter: 960
Date: 4. Mai 1413
AbstractPapst Johannes XXIII. beauftragt den Abt des Schottenklosters außer den Mauern von Konstanz, dafür zu sorgen, dass die Klerikern oder Laien teilweise angeblich auf Grund apostolischer Schreiben oder anderer Urkunden zugefallenen, in Wirklichkeit aber dem Kloster Bregenz gehörigen Einkünfte, Vergabungen, Güter und so weiter durch geeignete Mittel wieder dem genannten Kloster zurückerstattet würden.

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Charter: 966
Date: 20. Juli 1413
AbstractAbt Heinrich des Klosters in Bregenz verfügt als päpstlicher Kommissär die Investur des Priesters Heinrich Wiesmann auf die Präbende an der Pfarrkirche in Bregenz, die nach dem Tod des Jakobus de Porta widerrechtlich der Mönch Petrus Stedelin vom Prämonstratenserorden innehatte als Mönch des Klosters Minderau. Der Kommissär trifft diese Verfügung auf Grund einer von Wiesmann persönlich vorgezeigten Bulle des Papstes Johannes XXXIII.(Rom 1413 Mai 4), die ihm die Pfründe zuspricht und im Fall der Nichtachtung schwerste kirchliche Strafen androht.

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Charter: 967
Date: 26. September 1413
AbstractHenni Feldegg, Ammann in dem Hof zu Steig/Hofsteig, entscheidet auf offen verbannem Gericht zu Lauterach in dem Dorf auf der Grub die Klage des Heinrich Mul des Älteren, Bürger zu Bregenz, in Vertretung des Abts Heinrich und des genannten Klosters mit ihrem Fürsprech Hans Peter genannt "Haewg", die klagten, dass ihnen in dem Weingarten zu Lauterach riederwärts der "Wuost Grab"en verschlagen und zugefallen sei, weshalb das Wasser nicht hindurchfließe und dadurch dem Kloster und anderen Leuten großer Schaden entstehe. Er entscheidet, dass die Eidgenossen zu Lauterach, die dort angrenzende Güter haben, den Graben aufmachen müssen.

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Charter: 968
Date: 6. Oktober 1413
AbstractAbt Wernher des Gotteshauses Isny und der Konvent daselbst tauschen mit Abt Heinrich des Klosters zu Bregenz und dem Konvent daselbst ihre Hörige Anna die Hinterin, Witwe Peter Arnolds, mit allen ihren Kindern gegen Adelheid die Hütterin, Ehefrau Kunz des jüngeren Hinders, mit ihren Kindern ein.

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Charter: 969
Date: 18. Dezember 1413
AbstractDr. Johannes Naso, Dekan von Sankt Mauritius in der Olmützer Diözese, Kaplan des Papstes Johann XXIII., bevollmächtigter Auditor des päpstlichen Palastes, erlässt in der Streitsache wegen des halben Teils der Präbende zu Bregenz zwischen Abt und Konvent des Klosters Minderau einerseits und dem Präbendar Heinrich Wiesmann und Abt Heinrich und Konvent des Klosters Bregenz andererseits das Verbot, etwas einer der beiden Parteien zum Nachteil Gereichendes zu unternehmen.

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Charter: 970
Date: 12. Juni 1414
AbstractUrkunde, wahrscheinlich eine jährliche kirchliche Steuerleistung (in Floreni) an die apostolische Kammer in Rom zu entrichten betreffend, wobei Abt und Konvent des Klosters in "Pregancia"/Bregenz eine Rolle spielen.

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Charter: 971
Date: 9. Juli 1414
AbstractPropst Nikolaus und das Kapitel des Gotteshauses zu Staufen tauschen mit Abt Wernher des Gotteshauses Isny gegen deren jährlichen Zehenten von 11 Schilling Pfennig weniger 4 Pfennig ab dem Laubenberger Gut, zu Schonäu gelegen, genannt Studachs Gut, das der Fitzer dermalen baut; den Zehenten ab dem Gut zum Salmans, in der Kirchdorfer Pfarrei gelegen, das die zwei Spring dermalen bauen.

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Charter: 972
Date: 4. September 1414
AbstractKonrad von Heimenhofen, Ritter, und Tölzer von Schellenberg stellen dem Abt Jos des Klosters zu Bregenz in der Au die Quittung für 220 Pfund Pfennig Konstanzer Münze aus, welche zusammen die Vogtrechtssumme ausmachen, die Graf Wilhelm von Montfort, Herr zu Bregenz, vor etwelcher Zeit an Konrad von Laubenberg verpfändet hat, die dieser aber bisher noch nicht erhalten hat. Die Quittungsaussteller haben die Schuld des Grafen übernommen.

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Charter: 973
Date: 19. November 1414
AbstractUlrich Lässer, österreichischer Landammann zu Rankweil, entscheidet auf dem Gericht zu Sulz in der Klagsache des gegenwärtigen Abts Jos des Gotteshauses in Bregenz, der klagt, dass Zins und Lehen, Malfutter und Recht hierzulande dem Kloster abgegangen und ausgeblieben seien, nach Vorlegung der Rodel, dass er dieselben mit dem Amtmann und Gericht verheften und verlegen solle, als ihn verfallen.

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Charter: 974
Date: 27. November 1414
AbstractRitter Burkhard von Lochen teilt mit Abt Jos des Gotteshauses Bregenz die acht Kinder der All Vögelin seligen, die vormals des Gotteshauses Hörige gewesen ist, und ihres Ehemanns Heinz Halder, des Hörigen des Ritters, je zur Hälfte; hiebei zahlt der genannte Halder schenkungsweise an den Abt 9 Pfund Heller.

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Charter: 975
Date: 14. Januar 1415
AbstractJos, Abt zu Bregenz in der Au, erklärt, dass nachdem des alten Vetters Tochter von Lüsings, eine Leibeigene des Klosters, sich mit Hans Infanger von Hohenweiler, einem Eigenmann des Ritters Burkhard von Lochen, verehelicht hat, deren Nachkommenschaft gemeinsames Eigentum des Klosters und des von Lochen sein soll.

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Charter: 976
Date: 2. Oktober 1415
AbstractHeinz von Gaislehen übergibt dem Kloster Bregenz in der Au seine Frau Anna Vögtin samt ihren Nachkommen zu Eigen, die er aus der Leibeigenschaft Heinz Werkmeisters und Ulrich Bürgis, zweier Bürger zu Lindau, erkauft hatte. Das Kloster soll an ihnen die gleichen Rechte besitzen, wie an seinen übrigen Eigenleuten in der Vogtei Niederstaufen.

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Charter: 977
Date: 23. Dezember 1415
AbstractHeinrich von Stein stellt Ulrich von Schwarzach und dessen Schwester Klara, Hermanns von Schwarzach seligen ehelichen Kindern, eine Quittung für gezahlte 80 Pfund Pfennig Konstanzer Münze aus als Teilrückzahlung von 200 Pfund Pfennig, die Hermann von Schwarzach selig einst von Anna von Hornstein, Heinrich von Steins Witwe, gegen einen jährlichen Zins von 15 ½ Pfund Pfennig aus dem Bregenzerwald erhalten, sodass jener Zins nur noch mit 120 Pfund seinerzeit abzulösen sein würde.

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Charter: 978
Date: 12. März 1416
AbstractHans Metzger, genannt Hagg, Bürger zu Bregenz, stiftet für sich, seine Eltern Hans und Adelheid Metzger, Ursula Kaisermannin, seine verstorbene erste, und Ursula Mühlin, seine zweite Hausfrau, wie auch für seine Kinder, seinen verstorbenen Schwager Heinrich Muhl und für seine ganze Verwandtschaft eine Jahrzeit in die Klosterkirche zu Bregenz in der Au und vergabt dafür dem Kloster zu rechtem Eigen sein Gut „genant der Sylginen gut, das gelegen ist ze nechst an den Schlatt by dem obgenanten closter mit aller zuogehoerde, das selb guot die Rieden vormals inn gehegt hand“.

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Charter: 979
Date: 31. Oktober 1416
AbstractHans von Fröwis, im Bregenzerwald gesessen, verkauft an Abt Jos des Gotteshauses zu Bregenz den 16. Teil des Gebirges, genannt Zürs, den er von Martin Mimer und Nigglin Schaller erkauft hat, mit Haus, Hof, Alpen und so weiter, zwei Mähder und einige jährliche Leistungen ausgenommen, um 50 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 980
Date: 20. Juli 1417
AbstractHans Feurstein, Ammann des Hinteren Bregenzerwaldes, urkundet, dass Abt Jos des Gotteshauses zu Bregenz in der Au seine Rechte an dem Gütle in Ellenbogen Kirchberg, genannt Hugen Vorsäß, ab dem Gut, genannt die Hiltgart, geöffnet, aber auf seine des Ammanns und anderer Leute Bitten auf den Bestfall nach Hans Feurstein seligen, der das Gut innehatte, verzichtet, dem Kloster unbeschadet an seinen Rechten.

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Charter: 981
Date: 22. Oktober 1417
AbstractMarquard von Schellenberg, Ritter, sesshaft zu Kisslegg, entscheidet im Verein mit Sigmund von Ertingen, Klaus Schwertfürb von Isny, Heinz Vogt von Wangen und Paulus Ringli dem Älteren von Leutkrich in Streitigkeiten zwischen Abt Jos von Bregenz in der Au und Ulrich von Königsegg zu Märstetten wegen Eigenleuten.

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Charter: 982
Date: 22. Dezember 1418
AbstractHeinz Kalb, Hänni Schalling, Leonhard, Heinz und Hans die Wirt, alle drei Gebrüder, und Adelheid Vöglin entrichten dem Ulrich von Schwarzach ab ihren zwei Höfen und Gütern zu Alberschwende, genannt an dem Achrain, für die jährliche Gülte von 9 Hühnern und 40 Eiern, die demselben etwelche Jahre nicht geliefert worden sind, eine Ablösungssumme von sechseinhalb Pfund Pfennig Konstanzer Münze und verpflichten sich, demselben einen jährlichen Zins von 4 Pfund Pfennig Steuer und 5 Schilling Pfennig ab den genannten Höfen jeweils auf Martini zu entrichten, sowie als Todfall das beste Stück Vieh.

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Charter: 983
Date: 13. Februar 1419
AbstractRüdi Hermann, Ammann zu Bernang im Rheintal, entscheidet in Streitigkeiten zwischen Jos, Abt des Klosters zu Bregenz in der Au, vertreten durch Hans Loher, Bürger zu Bregenz, und durch Hans Landrichter, Bürger zu Lindau, einerseits und Junker Ulrich von Ems, vertreten durch Rüdin Falk von Bernang andererseits wegen des „gotzhus ze Bregenz aigen lueten den Spieglern, genant die Wißhoepgt, die da gehoerent in den hof und in die vogty ze Diepoltzaw“/Diepoldsau.

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Charter: 984
Date: 14. Juli 1419
AbstractHeinz Appler, sesshaft zu Schönau, urkundet, dass der Priester Hans Völk, Kirchherr zu Röthenbach, und die Burschaft dieses Dorfes den Junker Heinrich von Laubenberg und den Junker Fricken von Ellhofen, Vogt zu Talerdorf, um einen Untergang (Begehung) an Marken, Zäunen, Zimmern, Holz und Feld ersucht haben. Nachdem die Junker hiefür 6 Mann bestimmt und diese den genannten Appler als Obmann gewählt hatten, entschied dieser mit jenen auf Klage des Priesters Hans Völk im Streit wegen Holz in seiner Weide gegen Hans den Heller, sesshaft auf dem Maierhof zu Röthenbach, dass es zum Widum gehöre.

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Charter: 985
Date: 20. Juli 1419
AbstractKilian Burger, Freilandrichter auf der Leutkircher Heide und in der Piers, des römischen Königs Sigmund und Johannes des Truchsessen zu Waldburg Landvogt in Ober- und Unterschwaben, bestätigt auf offenem verbannem Gericht zu Ravensburg auf der offenen freien Reichsstraße die Schenkungen an allem liegenden und fahrenden, gegenwärtigen und zukünftigen Gut, die Hans Schönau der Jüngere, ehelicher Sohn Hans Schönaus des Älteren, an den ebenfalls gegenwärtigen Herrn Jos, Abt des Gotteshauses in der Au zu Bregenz, und seinen Konvent, vertreten durch seinen Fürsprecher Ulrich Brock, Bürger zu Ravensburg, macht.

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Charter: 986
Date: 20. Dezember 1419
AbstractKonrad Muchsel und Hans Sutter von Pfifferenstil, beide Heiligenpfleger der Pfarrkirche zu Ellenbogen im Bregenzerwald, verkaufen namens der Kirche an Kunz vom Bach, gesessen zu Bregenz, einen jährlichen Zins von 16 Schilling Pfennig Konstanzer Münze, die der Pfarrkirche gehörten und wovon 3 Schilling Pfennig Lehensteuer abgehen, nebst Todfällen für 16 Pfund Pfennig um 4 Schilling Pfennig. Der Zins ist jährlich zu Martini in des Leutpriesters Haus in Ellenbogen zu entrichten.

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Charter: 987
Date: 12. März 1420
AbstractJos, Konrad und Hans Vorbuch, Letzterer genannt Lütis Hans, überlassen ihren Weingarten, gelegen zu Knie, ihrem Herrn, dem Junker Ulrich von Schwarzach, dem sie auch den Halbteil des Weines jährlich geben, eigentümlich, so dass er nach dessen Belieben in dessen Hand und Gewalt übergehen könne.

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Charter: 988
Date: 6. Juli 1420
AbstractPapst Martin V. beauftragt mit Bulle, gerichtet an den Abt des Klosters Minderau vor den Mauern von Ravensburg, denselben zu sorgen, dass die dem Kloster St. Peter in Bregenz sowohl unter dem gegenwärtigen als den früheren Äbten unter irgendeinem Vorwand abhanden gekommenen Besitztümer und Rechte wieder an dasselbe zurückgegeben würden.

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Charter: 989
Date: 15. Juni 1421
AbstractDer Geistliche Heinrich Wiesmann, Pfründner zu Bregenz, tauscht mit Abt Gerung des Gotteshauses in der Minderen Au bei Ravensburg mit Gültigkeit auf seine Lebens- und Amtszeit gegen die acht Eimer Wein, die der Abt jährlich an die Pfründe schuldig ist aus dem Weinzehenten zu Bregenz, sowie jährlich ein Pfund Pfennig Konstanzer Münze zu einer Besserung den Hof und die Widem, zu Wolfurt auf dem Büchel gelegen, davon ihm jährlich 5 Malter Korn an die Pfründe gingen, und ein Weingärtlein ob der Kapelle, zu Wolfurt gelegen, und einen halben Juchart Reben in der unteren Bitzi zu Wolfurt.

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Charter: 990
Date: 7. November 1421
AbstractJäck Wichs, Hans Brun und Heinz Heinzel, alle drei von Staufen, erklären eidlich, dass sie eigen und hörig seien des Gotteshauses St. Peter in der Au zu Bregenz, und geloben dem Abt Jos daselbst für sich und ihre Kinder, sich dem Gotteshaus nicht zu entfremden und demselben stets dienstbar und gehorsam zu sein. Im Falle des Treubruches verpflichten sie sich, demselben 100 Pfund Konstanzer Münze zu entrichten, und stellen dafür als Bürgen: 1. die Gebrüder Burk und Kunz die Haitinger. 2. seinen Bruder Jäck von Brun und Klaus Wagner vom Gaislehen, Kunz Hertrich von Staufen und Heinz Zimmermann von Schruntolf; 3. seinen Bruder Hans Heinzel und den genannten Klaus Wagner und Hans Irmler von Hohenweiler.

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Charter: 991
Date: 16. Dezember 1421
AbstractUlrich von Heimenhofen urkundet, dass der hörige Knecht Kunz Waldmann von Opfenbach sich, seine Kinder und jene seines Bruders Benz von Heimenhofen seligen, deren Vogt er, Ulrich, ist, für 7 Pfund Pfennig Konstanzer Münze abgekauft und an den guten Herrn St. Peter des Gotteshauses in der Au zu Bregenz hingegeben habe.

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Charter: 992
Date: 19. Januar 1422
AbstractKonrad von Weiler tauscht seine Hörige Frau Anna von Stadel, des verstorbenen Kunz vom Stadel Tochter, die den Peter Ölz, Hörigen des Abtes Jos und des Gotteshauses Bregenz geehelicht hat, aus gegen eine andere Hörige des Gotteshauses, Frau Anna Ölzin, Heinz Ölzs Tochter von Staufen, die geehelicht hat den Jäck aus der Ramsach, den Hörigen des Konrad von Weiler.

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Charter: 993
Date: 1. Februar 1422
AbstractKlara von Schwarzach, Nikolaus des Zmoellers Witwe, verzichtet auf Anraten des Grafen Hugo von Montfort, Herrn zu Bregenz, zu Gunsten ihres Bruders Ulrichs von Schwarzach, der ihr hiefür 200 Dukaten in Gold entrichtete, auf alle ihre Ansprüche an ihr väterliches und mütterliches Erbe, behält sich aber für sich und ihre Erben ihre Anrechte auf die künftige Hinterlassenschaft Ulrichs von Schwarzach vor.

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Charter: 994
Date: 2. Februar 1422
AbstractSigmund Leber, Bürger zu Bregenz, kauft von Abt Gerung und dem Konvent in der Mindernau bei Ravensburg auf 10 Jahre den Groß- und Kleinzehent, den das Kloster zu Bregenz zu Weiler, am Sulzberg, zu Alberschwende, zu Stangenach, am Steußberg, zu Wolfurt, zu Lauterach, zu Hard und hinter dem Rickenbachtobel zu beziehen hat, ausgenommen den Kornzehent auf Bregenzerwäldern und vor der Klause zu Bregenz, den der Geistliche, genannt der Töber, zu Winterthur als Leibgeding innehat. Hiefür soll er dem Kloster jährlich 100 Pfund und 43 Zollen Schmalz, jeder 10 Pfund Bregenzer Gewicht schwer, entrichten. Zu Gewähren stellt er Konrad Leber, Priester, seinen lieben Vettern, und Heinrich Hetzenmoser, Bürger zu Bregenz, seinen Schwestermann.

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