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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 2677
Date: 3. April 1693
AbstractPeter Höflins Witwe Anna Illerin und seine Kinder Jakob, Georg, Maria und Katharina zu Lobern in dem Farnach am Berg im Gericht Hofsteig verkaufen der Anna Höflin mit Beistand ihres Vogtes Kaspar Gmeiner um 50 Gulden Kapital einen Georgizins von 2 Gulden 30 Kreuzern von, aus und ab ihrem Haus, Hof, 10 Winterfuhren Gut und Holz, zu Loberen am Berg gelegen, das an den oberen Bubenhag, oberen Bereute, an Kaspar Lenz´ Erben grenzt.

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Charter: 2679
Date: 19. Mai 1693
AbstractSteuerabfindung zwischen Mehrerau und Klösterle mit Stuben betreffend die Alpen auf dem Tannberg.

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Charter: 2678
Date: 4. Juni 1693
AbstractAbt Antonius, Prior und Konvent des Gotteshauses Mehrerau bekennen, dass sie dem Domdekan, Senior und Kapitel des Stiftes Konstanz 5000 Gulden in eidgenössischen Talern schuldig worden sind. Weiters versprechen sie, das Kapital in 6 Jahren zurückzuerstatten, bis dahin aber jährlich mit 200 Gulden zu verzinsen, und machen dafür das vom Bischof von Konstanz erworbene Quartamt haftbar.

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Charter: 2673
Date: 22. Juli 1693
AbstractMarquard Rudolph, Bischof zu Konstanz, Herr der Reichenau und Öhningen, der Domdekan, Senior und Kapitel des Hochstiftes allda verkaufen dem Abt Antonius, dem Prior und Konvent des Gotteshauses Mehrerau ihr Quartamt zu Bregenz mit allen Einkünften um 31000 Gulden.

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Charter: 2680
Date: 3. April 1694
AbstractAntonius, Abt des Gotteshauses Mehrerau, verleiht dem Johann Leonhard Zehender, Assessor des kaiserlichen Landgerichts Rankweil, auf seinen Leib und sein Leben lang, nicht aber länger zu Schupflehen einen Vierenteil am so genannten Starzenberger Hof, unweit von Altenstatt, nämlich 4 Mittmel Acker auf Siechenfeld, ans Churwaldener Gut und an die Landstraße stoßend; 2 Mittmel unter dem Holz auf Siechenfeld, an den Altenstätterberg stoßend, “Tillis” genannt, ferner 3 Mittmel Acker “im Sack” in der Ziegelgrueb, ferner den Kreuzacker, 2 Mittmel groß, an den vorigen stoßend; 3 Mittmel auf dem Geisingerfeld am Schleifweg, daselbst 2 weitere Mittmel Acker; ungefähr 2 Mittmel Gut oder Acker zu Geisingen; 3 Mittmel Acker auf Jux, 4 Mittmel Acker am Naflabach; ungefähr ein halbes Mannsmahd Wiesen auf “newen Wiesen”; um einen jährlichen Zins von 4 Gulden.

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Charter: 2681
Date: 12. Januar 1695
AbstractFriedrich Rauch, Zimmermann zu Hörbranz, verkauft dem Gotteshaus Mehrerau einen Fahrweg durch seine am Hörbranzer Bannfeld gelegene Wiese, genannt “Fuggerwies”, welche an des genannten Gotteshauses Wiese, aus Bannfeld, an den Leiblacher Fluss und an das Gut der Pfarrpfründe grenzt, so dass das Gotteshaus Mehrerau berechtigt ist, sein auf anstoßender Wiese gewachsenes Heu zwischen Martini und Georgi über die Fuggerwiese wegzuführen. Der Kaufpreis beträgt 18 Gulden.

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Charter: 2684
Date: 15. März 1695
AbstractDie bischöfliche Kurie in Konstanz entscheidet einen Streit zwischen dem Kloster Mehrerau und Johannes Kessler, dem Kuraten von Hörbranz, in Fragen des Zehenten.

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Charter: 2685
Date: 23. März 1695
AbstractAntonius, Abt von Mehrerau stellt dem Philip Zehender, Mahler, derzeit in Bregenz, einen Schuldbrief über 400 Gulden aus, das Hundert mit fünf Gulden zu verzinsen, und verpfändet dafür des Klosters Habe und Güter.

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Charter: 2682
Date: 5. August 1695
AbstractAntonius, Abt von Mehrerau, vergleicht sich vor dem oberösterreichischen Hofkammerraitrat Franz Leopold Pögle von Katzenstein, Landammann beider Herrschaften Bregenz und Hohenegg, mit Jörg Hagen, Wirt und Gastgeb zu Lochau ("Lochen"), und Johann Dörler, Jakob Pfanner vom Berg, Christian Wund von Hörbranz und Jörg Eller von Staufen in Sachen des Bohnen- und Erbsenzehenten dahin, dass genannte Zehentreicher, den Zehent nur von “Eschfeldern”, nicht aber von anderen Gütern dem Gotteshaus Mehrerau zu entrichten haben.

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Charter: 2683
Date: 27. August 1695
AbstractDie bischöfliche Kurie in Konstanz entscheidet einen Streit zwischen dem Kloster Mehrerau und Johannes Kessler, dem Kuraten von Hörbranz, in Fragen des Zehenten.

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Charter: 2686
Date: 15. November 1695
AbstractAntonius, Abt des Gotteshauses Mehrerau, verleiht dem Martin Blank in Maierhöfen auf sein Leben lang des Gotteshauses Hof und 12 Winterfuhren Gut, in Maierhöfen gelegen, wie ihn zuvor sein Vater Kaspar Blank innehatte, gegen einen jährlich Martinizins von 7 Schilling Pfennig, 2 Schweinschultern und 20 Eier auf Ostern; für das Drittel der fahrenden Habe zahlt er jährlich 2 Pfund 8 Schilling Pfennig, als Bauschilling jährlich 2 Gulden, als Weiherzins 2 Gulden 34 Kreuzer 2 Pfennig.

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Charter: 2687
Date: 24. Juli 1697
AbstractSebastian Höflins Kinder Hans und Agatha Höflin zu Schwende im Gericht Hofsteig verkaufen unter Beistand ihres Vogtes Hans Jakob Geiger dem Jakob Seiler zu Bildstein um 40 Gulden Kapital einen jährlichen Zins von 2 Gulden, am St. Jakobstag zu entrichten, von, aus und ab ihrem Haus, Hof, Stall, Speicher, Kraut- und Baumgarten sowie fünfeinhalb Winterfuhren Gut, zu Schwende im Farnach gelegen, an “Lober Viehweide”, an das obere Farnach, an das Gut zum Greil und an die Gemeinde grenzend.

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Charter: 2688
Date: 19. August 1697
AbstractDer Pfarrverweser zu Andelsbuch, Peter Düringer, vergleicht sich unter Beistand des Abtes Antonius und des Priors von Mehrerau als Inhaber der Patronatsrechte über die Pfarre Andelsbuch mit den Besitzern sämtlicher dahin fallbarer Güter und Häuser zu Krähenberg, “Fahl”, “Lichsen” und “Itter” samt deren Beistand Johann Feurstein, altem Landammann, in Sachen des berührten Fallrechtes dahin, dass die Gemeindeleute dieses durch Zahlung von 700 Gulden ablösen.

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Charter: 2690
Date: 4. Februar 1699
AbstractGeorg Hauber zu Horbatshofen im Gericht Grünenbach verkauft dem Gotteshaus Mehrerau um 100 Gulden Kapital einen jährlichen Martinizins von 5 Gulden von, aus und ab seinem Haus und Hof, 13 Winterfuhren Gut allda zu Horbatshofen an Laubenberg, Schinnen, Ebratshofen, Heimenhofen und Thalhofen, Holzleiti und Ruezenhofen stoßend, frei, ledig und los, außer einer früheren Schuld an Mehrerau im Betrag von 100 Gulden.

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Charter: 2689
Date: 4. Februar 1699
AbstractJos Ekhart zu Horbatshofen im Gericht Grünenbach verkauft dem Gotteshaus Mehrerau um 200 Gulden einen Zins von 10 Gulden und aus und ab seinem Haus, Hof und 6 Winterfuhren Gut zu Horbatshofen, an Laubenberg, Schinnen, Ebratshofen, Heimenhofen und Thalhofen, an Holzlesti und an Ruezenhofen grenzend.

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Charter: 2692
Date: 11. Juni 1699
AbstractAntonius, Abt von Mehrerau, stellt dem Rudolf Courtebat, des innern Rates zu Lindau, einen Schuldbrief über 400 Gulden aus, welches Haubtgut das Gotteshaus auf Lichtmess 1700 samt fünf Prozent Zinsen unter Verpfändung der Habe und Güter zurückzugeben verspricht.

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Charter: 2691
Date: 24. Juli 1699
AbstractHans Höfle, Sebastians Sohn, zu Schwende im Farnach verkauft unter Beistand seines Vogtes Kaspar Geiger dem Jakob Seiler zu Bildstein um 60 Gulden Kapital einen jährlichen Zins von 3 Gulden von, aus und ab seinem Haus, Hof und 6 Winterfuhren Gut, zu Schwende gelegen, welche an Gisselhof, ans Farnach, an Loba und an die Gemeinde stoßen.

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Charter: 2693
Date: 16. März 1700
AbstractMathias Buchmann zu Schmitten stellt dem Abt Antonius von Mehrerau einen Revers über die Belehnung seines Sohnes mit 12 Winterfuhren Gut zu Schmitten aus; der Lehenszins für das auf Lebenslänge verliehene Gut beträgt jährlich 10 Schilling Pfennig, 8 Viertel Haber Isnyer Maß, der Drittelzins ein Pfund 16 Schilling Pfennig.

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Charter: 2697
Date: 17. Mai 1700
AbstractAbt Antonius, Prior und Konvent des Gotteshauses Mehrerau stellen der Frau Maria Magdalena, Äbtissin des freiweltlichen Reichsstifts Lindau, eine Schuldverschreibung über 1000 Gulden aus und verpflichten sich, das Hauptgut mit 3 Gulden 45 Kreuzern je Hundert jährlich auf Lichtmess zu verzinsen. Die Aufkündung soll von keiner Seite aus vor sechs Jahren erfolgen.

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Charter: 2695
Date: 3. Juli 1700
AbstractHans Melchior Maier zu Hausreite im Gericht Hofrieden verkauft der Heilig-Kreuz-Pfründe zu Bregenz um 104 Gulden 30 Kreuzer einen jährlichen Zins von 5 Gulden 13 Kreuzer 2 Pfennig von, aus und ab seinem Haus, Hof und 7 Winterfuhren, zu Hausreite gelegen, an "Spöler", an Oberlochau, auf den Stein, an Krinegger und an das Holz des Hauptmanns am Bäumle grenzend.

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Charter: 2696
Date: 13. Juli 1700
AbstractHans Melchior Maier zu Hausreiti im Gericht Hofrieden verkauft der St. Mangenpfründe zu Bregenz um 111 Gulden 30 Kreuzer einen jährlichen Zins von 5 Gulden 34 Kreuzer 20 Pfennig von, aus und ab seinen Haus, Hof und 7 Winterfuhren Gut zu Hausreiti, das an “Spöhler”, an Oberlochau, auf den Stein, an Krinegger und das Holz des Hauptmanns am Bäumle grenzt, die Kündung soll nicht vor Ablauf von fünf Jahren erfolgen.

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Charter: 2694
Date: 18. August 1700
AbstractJoseph Metzler von Andelsbuch, Landammann im hinteren Bregenzerwald, Johann Feurstein zu Bezau, alter Landammann, und der Rat des hinteren Bregenzerwalds leisten gegenüber dem Gotteshaus Mehrerau auf das ihnen kraft der Pragmatica vom 27. November 1679 zustehende Zugrecht Verzicht, demzufolge sie die vom Gotteshaus erkaufte Melkalpe “Thobel”, das Gut “zu Widen”, samt verschiedenen Weiderechten wiederum zurückzukaufen das Recht hätten.

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Charter: 2700
Date: 10. April 1701
AbstractAbt Antonius, Prior und Konvent überlassen dem Johann Andreas Pappus von Tratzberg zu Laubenberg und Rauchenzell, oberösterreichischem Regimentsrat und Vogteiverwalter beider Herrschaften Bregenz und Hohenegg, dreieinhalb Juchart Gut am Liebensteinerberg zur Anlegung eines Weingartens und Erbauung eines Torkels gegen Lieferung des jährlich Weinzehenten auf ewige Zeiten; das Stück grenzt oben an die Straße, unten an die Gotteshauses Gut, an Jakob Bossens Rebgarten und an die Liebensteiner Viehweide.

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Charter: 2699
Date: 12. Mai 1701
AbstractBenedikt Reichart von Wolfurt, kaiserlicher Rat, Amtmann beider Herrschaften Bregenz und Hohenegg, stellt dem Abt Antonius, dem Prior und Konvent von Mehrerau einen Revers darüber aus, dass er laut des vollständig angeführten Zessionsbriefes vom Gotteshaus Mehrerau gegen Lieferung des jährlich Weinzehenten ein Stück Gut am “Liebensteinerberg” zur Anlegung eines Rebgartens und zur Erbauung eines Torkels eigentümlich empfangen hat, welches im Osten an einem großen, vom Schlossberg gesonderten Felsen anfängt, sich dem Rebbauweg und Benedikt Reicharts Mauer entlang bis zum Gotteshaussteinbruch, den jetzt Jakob und Johann Boss von Rieden innehaben, dann gerade aufwärts zu einem mit einem Kreuz angemerkten Apfelbaum, dann zu einem niedereren Felsen, von da zum großen Schlossbergfelsen und von hier endlich zu obgenannten gesonderten Felsen hinzieht.

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Charter: 2701
Date: 5. August 1701
AbstractAbt Antonius, Prior und Konvent des Gotteshauses Mehrerau stellen dem Hans Georg Schneider, Bäcker “under der Halden”, in der Landvogtei Schwaben unweit Wolfegg gelegen, einen Schuldbrief über 400 Gulden aus, versprechen das Hauptgut jährlich mit 15 Gulden zu verzinsen und längstens in 6 Jahren zurückzuzahlen.

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Charter: 2698
Date: 5. November 1701
AbstractJohann Schwärzler, alter Ammann zu Hittisau im Gericht Lingenau, verkauft dem Peter Vögel, Steurer des Gerichts Sulzberg, um 50 Gulden Kapital einen jährlichen Zins von 2 Gulden 30 Kreuzern von, aus und ab seinem aus fünfeinhalb Winterfuhren bestehenden Gut, im “oberen Gefell” im Gericht Sulzberg gelegen, an “Kurzen Tobl”, an die “aussere Ach”, ans “Geschwend” und ans “Wildemoos” stoßend, ledig und los, außer Herrenzins und -dienst und einer Schuld von 100 Gulden dem Baron Adrian von Deuring und von 50 Gulden dem Gotteshaus Hirschthal.

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Charter: 2081a
Date: 10. November 1701
AbstractVidimus der Urkunde Nr. 2081.

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Charter: 2702
Date: 10. April 1703
AbstractÂntonius, Abt von Mehrerau, stellt dem Rudolf Courtebat, Bürgermeister zu Lindau, einen Schuldbrief über 1000 Gulden aus, verspricht das Geld samt fünf Prozent Zinsen bis Oktober nächsten Jahres zurückzuzahlen.

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Charter: 2705
Date: 31. März 1704
AbstractAbt Antonius von Mehrerau stellt dem Martin Flatz, Vogt der Kinder des verstorbenen Wilhelm Fritz, Landschreiber der Herrschaften Bregenz und Hohenegg, einen Schuldbrief über 500 Gulden aus und verspricht bei Verpfändung aller Gotteshausgüter das Hauptgut jährlich mit fünf Prozent zu verzinsen bis zur Rückzahlung der ganzen Summe.

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Charter: 2704
Date: 13. April 1704
AbstractAbt Antonius, Prior und Konvent des Gotteshauses Mehrerau verkaufen von ihrem zu einem Weinberg bestimmten Liebensteiner Berg ein Juchart am vorderen Liebenstein, unter dem Steinbruch gelegen, dem Hans Jakob Boss und seinem Sohn Hannes unter der Hauptbedingung, dass darauf nur Wein gepflanzt werde und dass die Besitzer nach 6 Jahren dem Gotteshaus den Weinzehenten entrichten.

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Charter: 2703
Date: 4. Dezember 1704
AbstractAntonius, Abt des Gotteshauses Mehrerau bei Bregenz, verleiht dem Jüngling Konrad Weiß im Brettweg auf seines Vogtes Thomas Broy von Riedhörs Bitten auf sein Leben lang, nicht aber länger, des Gotteshauses Hof und Gut, 10 Winterfuhren groß, im Brettweg gelegen, zu Schupflehen, wie ihn zuvor sein Bruder Philipp Jakob innegehabt hat, für ihn oder einen Gegenhuber um einen jährlichen Martinizins von einem Malter sauberem Haber, einen Drittelzins von einem Pfund 10 Schilling Pfennig.

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