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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 1233
Date: 27. Mai 1475
AbstractHans Syrg zu Reitnau teilt mit Abt Johannes des Gotteshauses zu Bregenz je zur Hälfte die Kinder aus der Ehe seiner Leibeigenen Margareth Hägnin von Myweiler mit des Gotteshauses Leibeigenen Kunz Gaisleher.

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Charter: 1234
Date: 15. Juni 1475
AbstractMeister Simon Ammann, Leutpriester, Simon Grötsch, Stadtammann, Hans Kaisermann und Hans Egger, Bürger zu Bregenz, entscheiden als erbetene Schiedsrichter zwischen Herrn Hans Grettler, Kaplan des vom verstorbenen Johannes Henz gestifteten Dreikönigsaltares in der Pfarrkirche zu Bregenz, einesteils und Blasius Schmied, Bürger zu Bregenz, andernteils in Grenzstreitigkeiten betreffs ihre Baumgärten in Bregenz im Dorf bei der Kirche.

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Charter: 1235
Date: 5. August 1475
AbstractFreiherr Werner von Zimmern, Vogt zu Bregenz, entscheidet zwischen Abt Johannes des Gotteshauses in der Au zu Bregenz und Hans ab der Rüti, dessen Baumann und Hintersassen auf ihrem Hof und Gut zu "Klus", einerseits und Klaus Brändlin, dem Müller zu "Klus", und den Kindern seines verstorbenen Bruders Hans Brändli sowie Stefan Köb, ihrem Vogt, anderenteils in Streitigkeiten wegen Viehtriebes der Letzteren.

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Charter: 1236
Date: 6. Dezember 1475
AbstractElsa Schweglin von Alberschwende, unterm Rain im Geuel gesessen, verkauft mit ihrem Vogt und Träger Heinrich Gunz von Alberschwende an Herrn Ludwig Mul, Leutpriester daselbst, um 6 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 6 Schilling Pfennig ab ihrem Gut, im Geuel gelegen, wovon an Jos Lenhers Witwe 40 Schilling Pfennig und an den Abt zu Bregenz 8 Schilling Pfennig und in den Künzen Hof und den Herrendienst 4 Schilling Pfennig Zins abgehen.

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Charter: 1237
Date: 6. Februar 1477
AbstractHans Louch der Schwertfeger, Bürger zu Bregenz, verkauft an Heinrich Löhlin, auch Bürger zu Bregenz, einen jährlich unablösbaren Zins von 8 Schilling Pfennig Landswährung, der auf St. Agathatag zu entrichten ist, für 8 Pfund Pfennig ab seinem Haus und Hofstatt zu Bregenz, in der Stadt bei der Metzg an Konrad Gesensons Haus gelegen.

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Charter: 1238
Date: 9. Mai 1477
AbstractFreiherr Werner von Zimmern, Vogt zu Bregenz, Hans Leber, Simon Grötsch und Hans Pfriengi, Bürger zu Bregenz, und Leonhard Reiner von Lauterach sprechen Recht in einem Streit zwischen Abt Johann und dem Konvent des Gotteshauses Bregenz in der Au an einem und den Bewohnern des Dorfes Hard am anderen Teil wegen streitiger Nutzung des Klosterholzes und wegen Trieb und Tratt.

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Charter: 1239
Date: 13. Februar 1478
AbstractFreiherr Werner von Zimmern, Vogt zu Bregenz, entscheidet in der Streitigkeit zwischen Abt Johannes und Konvent des Klosters in der Minderau bei Ravensburg und den Nachbarn des Dorfes zu Wolfurt wegen der Nikolauskapelle daselbst und vermittelt einen Vergleich, wonach Erstere für die wegen Baufälligkeit erforderliche Dachdeckung daselbst 30 Pfund Pfennig Landswährung geben und die Ziegel stellen und auch künftighin in solchen Fällen das Dach mit Ziegeln decken werden.

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Charter: 1240
Date: Mai 1478
AbstractJörg Strüsli von Alberschwende, an dem Mittlern Achrain gesessen, verkauft an Herrn Ludwig Mul, Kirchherrn dortselbst, für 3 ½ Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren, je auf den Stolzen Montag nach Bregenz in Hans Muls, seines Bruders, Haus zu entrichtenden Zins von 3 ½ Schilling Pfennig ab seinem Gut, am Mittleren Achrain gelegen, wovon etwas abgeht an den Herrendienst und Peter Lutis Witwe zu Bregenz und den Leutpriester zu Alberschwende für eine Jahrzeit.

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Charter: 1241
Date: 27. März 1479
AbstractLehensrevers des Kaspar von Berg, Konrad Rott, Klaus im Hag und Ulrich Mart, alle zu Hard gesessen, die von Prior und Konvent des Gotteshauses Bregenz in der Au - die erstgenannten zwei Personen auf Lebtag - ihren Hof, zu Hard gelegen, den einst Graf Hug von Montfort, Herr zu Bregenz, dem Konvent an den Tisch gegeben hat, zu Lehen erhalten haben gegen Lehensleistung von jährlich 15 Fuder Mist und von 12 Schilling Pfennig.

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Charter: 1242
Date: 14. Mai 1479
AbstractHans Nägelin, Keller des Abts Ulrich von St. Gallen zu St. Johann-Höchst, entscheidet auf der Gerichtsitzung daselbst zwischen den Anwälten des Abts Johann des Klosters in der Au zu Bregenz, Bastian zu der Buchen und Dies Humpiler einesteils und Eberlin Nägelin von St. Johann-Höchst, vertreten durch Hans Henkin, andernteils. Erstere bringen durch ihren Fürsprech Hans Schellenbri, genannt Lump, Altammann zu Fußach, vor, dass Eberlin den von Abt Johann zu Lehen habenden Hof nicht instand halte ("wüstenklich bruche"). Es wird entschieden, dass die Sache durch sieben unversprochene Mannen erhoben werden solle.

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Charter: 1243
Date: 25. Mai 1479
AbstractHans Schwarz am Sulzberg, "im Seiwalen Geschwend" gesessen, verkauft an Wild Anna, Konrad Allers Witwe, auch am Sulzberg gesessen, für 30 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren, auf St. Walburgentag zu entrichtenden Zins von 30 Schilling Pfennig ab seinem Hof und Gut daselbst. Darauf liegen 7 Zinspfennig, an die Herrschaft zu Bregenz Zins und Fälle, an den Heiligen am Sulzberg jährlich 18 Pfennig und 1 Vierdung Wachs und an Christina Bertschin ein Pfund Pfennig.

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Charter: 1244
Date: 8. Juni 1479
AbstractSimon Grötsch, derzeit Stadtammann zu Bregenz, stellt dem Hans Maiser, Konventherr des Gotteshauses zu Bregenz in der Au, als Vertreter des Klosters mit seinem Fürsprech Bastian von Buchen einen Gantbrief aus über des verstorbenen Hans Spählers Rüti, zu Lauterach in der Widach gelegen, die ein Walderb von ihnen ist und darab ihnen noch 2 Pfund Pfennig Zins ausständig sind.

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Charter: 1245
Date: 20. September 1479
AbstractHans Boss der Beck und Anna Bössin, seine Schwester, Klausen Gusers Witwe, beide Bürger zu Bregenz, Letztere mit Willen des Hans Blattner, ihres Vogts, urkunden, nachdem ein vorhandener Zinsbrief vom St. Urbanstag des Jahres 1464 des Inhaltes, dass Jörg Brög von Frickenhausen einen jährlichen Zins von 2 Pfund um 40 Pfund Pfennig vom verstorbenen Welz Schnegg erkauft habe, schadhaft geworden ist, dass sie der Anna Mangoltin, der ehelichen Tochter Konrad Mangolts, ihrer Base, des genannten Brög Hausfrau zu Bregenz, diesen jährlichen Martinzins von 2 Pfund Pfennig ab dem Dritteil des Gutes im Schönengrund, den sie jetzt innehaben, als ablösbaren Zins schuldig sind und jährlich entrichten wollen.

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Charter: 1246
Date: 26. November 1479
AbstractPeter Ortolf von Harratried in der Röttenbacher Pfarre tauscht mit Abt Johannes des Gotteshauses Bregenz und Peter Brög im Brettweg, des Abts Hintersassen, sein "Plätzli" und Boden jenseits des Baches bei seinem Gut gegen einen Wasserfluss und Block an ihrem Gut, soweit er das benötigt.

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Charter: 7609
Date: 1480
AbstractVerzeichnis der Einkünfte, die das Kloster zu Bregenz aus dem Bregenzerwald zu beziehen hat.

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Charter: 1247
Date: 20. September 1480
AbstractOswald Ainsar, Bürger zu Bregenz, verkauft Herrn Ludwig Mul, Konventherrn des Gotteshauses Bregenz in der Au und derzeit Leutpriester zu Alberschwende, für 21 Pfund Pfennig Landswährung einen Zins von 6 Schilling Pfennig auf Lichtmess, den einst Hans Giger, am Achrain gesessen, von Peter Lober, genannt Jäckler, im Farnach erkauft und dann seinem mittlerweile verstorbenen Bruder Hans Ainsar verkauft hat; ferner einen Zins von 15 Schilling Pfennig auf Georgstag, die der eben genannte Bruder Hans von dem genannten Peter Louber erkauft hat und die beide erbsweise an ihn, Oswald, gekommen sind.

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Charter: 1248
Date: 20. November 1480
AbstractDer Geistliche Hans Wissinger, ehemals Leutpriester zu Unterstaufen, der von Abt Johannes und dem Konvent des Klosters in der Au zu Bregenz ein Leibgeding um 80 rheinische Gulden erkauft hat, verspricht noch ausdrücklich, dass nach seinem Tod all sein verlassenes Gut und seine Habe dem genannten Gotteshaus zufallen solle.

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Charter: 1249
Date: 24. November 1480
AbstractHeinz Lutz von Alberschwende, im Geschlief gesessen, verkauft für 8 Pfund Pfennig Landswährung an Herrn Ludwig Mul, Kirchherrn daselbst und Konventherrn zu Bregenz in der au, einen jährlich ablösbaren Nikolauszins von 8 Schilling Pfennig ab seinem eigenen Hof und Gut, im Geschlief gelegen, wovon ein Vorzins an den Leutpriester zu Alberschwende, ein Zins an das Bild zu Müselbach und an Unsere Liebe Frau zu Alberschwende und der Herrendienst abgehen.

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Charter: 1250
Date: 20. Dezember 1480
AbstractHans Maier zu Mesnerrütin, Lukas Hagen und Barbara Maierin, seine Ehefrau, auf dem Haggen gesessen, Eberlin und Heinrich Maiser, beide Bürger zu Bregenz, quittieren dem Hans Steinmaier, genannt Schreiber, Bürger zu Lindau, die auf ihr Bitten vorzeitig erfolgte Entrichtung von 60 rheinischen Gulden, die der Genannte für seinen Sohn, Herrn Stefan Steinmaier, Konventherrn des Gotteshauses in der Au zu Bregenz erlegte, der an dem Klosterbruder Gallin Maier, ihrem Bruder, Vetter und Schwager, Totschlag verübte.

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Charter: 1251
Date: 5. Februar 1481
AbstractHans Blattner, auf der Rüti gesessen, Bürger zu Bregenz, bestätigt dem Jos Ölz von Bregenz, der dem Konrad Pur auf der Rüti 5 Pfund Pfennig auf seine 2 Mannsmahd Wieswachs "im Dylen", genannt die Schweinsbergerin, geliehen hat, dass er die erwähnte Wiese um diesen Jahreszins von 5 Pfund Pfennig nutzen und nießen dürfe bis zur Wiederlösung und dem Pur jährlich nur 10 Schilling Pfennig zu zahlen brauche.

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Charter: 1252
Date: 14. Februar 1481
AbstractGraf Hugo zu Montfort und Rothenfels tauscht mit Abt Johannes des Klosters in der Au den Peter Haug von Stockenweiler, auch Walburga Haidnin "zum Lientzis", Ehefrau Leonhard Hermanns, gehörig in den Kellnhof gegen Scheidegg, worüber er Vogt und Herr ist, und ihre Kinder gegen Barbara Witwerin, Tochter Hans Witwers und Ehefrau Hans Kienbergs, mit ihren Kindern, auch Hans Hang den Alten von Stockenweiler.

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Charter: 1253
Date: 24. Februar 1481
AbstractBatt von Schönstein entlässt den Jörg Ölz zu Niederstaufen, der sich mit 7 rheinischen Gulden losgekauft hat aus der Leibeigenschaft.

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Charter: 1254
Date: 22. März 1481
AbstractKonrad Husrer aus den Maierhöfen als Vogt der Greta Husrerin, Ehefrau Künlin Lutschers zum Riedoltz, und ihrer Kinder verschreibt namens des Künlin, seinem Bruder Hans Lutscher, vertreten durch dessen Vogt Ulrich Maier von Grünenbach, für 10 schuldig gewesene und geliehene Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig aus Egglins Geschwänd, das Künlin von Jos Lärpscher eingetauscht hat, jährlich zwischen Martini und Weihnachten zu beziehen.

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Charter: 1255
Date: 29. Mai 1481
AbstractPapst Sixtus IV. beauftragt den genannten Bischof Urban an der römischen Kurie, den Diakon Stefan Steinmaier des Klosters in der Au, der im Zorne den Klosterkoch Gallus Maier mit einem Messer umgebracht hat, von der Zensur der Irregularität behufs Empfangs der Priesterweihe zu absolvieren.

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Charter: 1256
Date: 5. Juli 1481
AbstractWilhelm von Vilibach, Vogt zu Bregenz, tauscht namens des Erzherzogs Sigismund die diesem gehörige Elsa Studerin, eheliche Tochter Hans Studers von Schwarzach, die sich mit Hans Gaisleher von Unterstaufen, dem Leibeigenen des Abtes Johannes des Klosters in der Au zu Bregenz, verehelicht hat, gegen eine Leibeigene des Abtes, die sich gegebenenfalls mit einem Untertanen des Herzogs verehelichen würde oder gleich schon gegen eine andere Frauensperson aus der Leibeigenschaft des Abtes aus.

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Charter: 1257
Date: 6. Juli 1481
AbstractHans Kleiner, zu Frickenesch gesessen, verkauft mit Willen Rüf Kleiners, seines Vaters, an Hans Louch, Schwertfeger, Bürger zu Bregenz, seinen Schwestermann, um 50 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 2 Pfund und 10 Schilling Pfennig ab seinem Hof und Gut zu Frickenesch, wovon einige Zinse abgehen an den Pfründner zu Bregenz, an den Kaplan zu Unserer Lieben Frauen zu den Sondersiechen und den Egger zu Bregenz und worauf sein Schwestermann Martin Rehm ebenfalls einen Zins liegen hat, während Heinz Kleiner in der Siegerhalden ihm einen solchen Zins schuldet.

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Charter: 1258
Date: 24. Juli 1481
AbstractHeinrich Beschg, genannt Nestel, Bürger zu Bregenz, verkauft an Leonhard Ebner, auch Bürger daselbst, für 20 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren, auf Jakobitag, 25. Juli, zu entrichtenden Zins von einem Pfund Pfennig ab seinem Haus und Hofstatt zu Bregenz an der Kirchgassen und ab seinem Weingarten und dem Torkel darin zu Rieden, von welchen beiden etwas Zins abgeht.

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Charter: 1259
Date: 17. November 1481
AbstractPapst Sixtus IV. beauftragt die Kanoniker Ulrich Enzenperger von Freising, Johann Schwalb von Passau und Heinrich Schönleben von Eichstätt, den armen Kleriker Frederik Gloggsberger aus der Konstanzer Diözese, gegenwärtig beim Apostolischen Stuhl befindlich, ein demnächst in der Stadt oder Diözese Konstanz frei werdendes Benefizium auf Verleihung und Vorschlag des Abtes und Konventes des Klosters Kempten zuzuweisen.

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Charter: 1260
Date: 5. Januar 1482
AbstractUrsula Loherin, Witwe Heinz Kellers, Bürgerin zu Bregenz, verkauft mit Willen ihres Vogtes Heinrich Grötsch an Jos Küng, genannt Frideuer, zu Lustenau gesessen, für 12 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich auf St. Georgstag zu entrichtenden Zins von 12 Schilling Pfennig, den ihr verstorbener Mann Heinz Keller von Rüf Scheffknecht, auch zu Lustenau gesessen, ab dessen Gut und seiner Hofstatt daselbst erkauft hat.

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Charter: 1261
Date: 4. Februar 1482
AbstractBruder Ludwig Getzner, genannt Mul, Konventherr des Klosters zu Bregenz, verzichtet mit Bewilligung des Abtes Johannes des genannten Klosters und des Konvents daselbst zu Gunsten der Kinder seines Bruders Hans, Hans, Heinrich, Anna und Katharina, auf 6 jährliche Zinsen ab Gütern zu Hard, Alberschwende (Maltach und Hof zum Fryen), Kennelbach, Lindau, Garmansbuch.

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Charter: 1262
Date: 5. März 1482
AbstractKilian Loher, Stadtammann zu Bregenz, vor dem der Konventherr Hans Meiser des Gotteshauses von Bregenz, erscheint mit der Klage, dass ihm Hans Spählers Erben zwei Jahre hindurch den jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig ausständig seien, erlässt nach Verhörung des geschworenen Stadtknechtes Hoch Wilhelm gegen den säumigen Zahler Hans Zeinler, den Inhaber der Rüti zu Lauterach im Wiedach, an des Riedmanns Gut und an der Gemeinde gelegen, einen Gantbrief.

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