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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 773
Date: 9. April 1139
AbstractPapst Innozenz II. nimmt das Kloster Bregenz unter Schutz und Schirm und trifft Regelungen bezüglich des Zehenten, der Aufnahme von Mönchen, der Abtwahl und des Vogtes.

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Charter: 775
Date: 1172
AbstractUnter Vorsitz des Bischofs Otto von Konstanz wird in Gegenwart vieler Laien und Kleriker dem Kloster Bregenz durch Richterspruch die Nikolauskapelle an der Nordseite der Mutterpfarre Bregenz zugesprochen, welche der Pleban Eberhard für sich beanspruchte.

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Charter: 776
Date: 9. Februar 1196
AbstractPapst Cölestin III. gibt dem Kloster Bregenz das Recht, in der Kirche von Bregenz, welche dem Kloster unmittelbar zugehört, den Gottesdienst durch Brüder in der Zahl bis zu drei zu besorgen, so lange die Vakatur besteht und ohne Schmälerung der bischöflichen Gerechtsame und im Sinne der Bestimmungen des lateranischen Konzils.

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Charter: 774
Date: 1226
AbstractKaiser Heinrich übergibt und bestätigt den Brüdern und Schwestern des Klosters Weißenau die Pfründe in der Pfarrkirche Bregenz mit der Kapelle in Wolfurt mit aller Zugehörde.

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Charter: 778
Date: 1226
AbstractDie Pröpste von Buchhorn und Weißenau entscheiden als Schiedsrichter einen Streit zwischen dem Leutpriester Konrad und dem Präbendar Kuno der Kirche von Bregenz über Recht und Ordnung.

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Charter: 779
Date: 1227
AbstractBischof Konrad von Konstanz bestätigt dem Propst Ulrich von Weißenau und den Brüdern die Schenkung der Pfründe in der Pfarrkirche Bregenz durch Kaiser Friedrich II. und Kaiser Heinrich mit der Bestimmung der Besorgung des Gottesdienstes durch eigene Kanoniker oder durch Weltgeistliche und der Einhaltung der Anordnungen in den Stiftbriefen.

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Charter: 785
Date: 26. April 1228
AbstractPapst Gregor IX. bestätigt dem Kloster Weißenau das Patronatsrecht der Pfründe in Bregenz nebst der Kapelle zu Wolfurt, welche mit Zustimmung des Bischofs von Konstanz dem Kloster inkorporiert wurde.

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Charter: 1436
Date: 7. Oktober 1230
AbstractPapst Gregor IX. bestätigt dem Kloster Weißenau die Kapelle in Bregenz mit ihren Zugehörungen.

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Charter: 1437
Date: 27. Januar 1231
AbstractPapst Gregor IX. bestätigt die Privilegien des Klosters Bregenz im Allgemeinen.

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Charter: 780
Date: 1. Mai 1232
AbstractKaiser Friedrich II. überträgt die Pfründe der unter seinem Patronat stehenden Pfarrkirche zu Bregenz, welche das Kloster Weißenau von seinem Dienstmann Burkhard von Rheineck für 50 Mark Silber erwarb, diesem Kloster und den Brüdern für die Propstei.

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Charter: 1438
Date: 27. Mai 1248
AbstractPapst Innozenz IV. erlaubt dem Abt und Konvent des Klosters von Bregenz trotz des allgemeinen Interdiktes, bei verschlossener Kirche, ohne Geläute, ohne Feierlichkeit und unter Ausschluss der mit Exkommunikation und Interdikt Belegten täglich die hl. Messe zu lesen.

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Charter: 1441
Date: 31. Mai 1248
AbstractPapst Innozenz IV. nimmt das Kloster zu Bregenz mit allen seinen Besitzungen und Einkünften in seinen Schutz.

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Charter: 1442
Date: 4. August 1249
AbstractPapst Innozenz IV. befreit das Kloster zu Bregenz, das durch Konrad IV., den Sohn Friedrichs II., schwer gelitten, da es auf Seite des Papstes gestanden, auf Bitten des Bischofs von Sitten und der Gräfin Clementia von Hohenberg, der Schwester des Grafen von Kyburg, von der Last ad receptionem seu provisionem alicuius in pensionibus seu beneficiis ecclesiasticis compelli.

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Charter: 1440
Date: 4. August 1249
AbstractPapst Innozenz IV. teilt dem Abt von Fabaria (Pfäfers) der Diözese Chur mit, dass er das Kloster zu Bregenz, das durch Konrad IV., den Sohn Friedrichs II., schwer gelitten hatte, da es auf Seite des Papstes gestanden war, auf Bitten des Bischofs von Sitten und der Gräfin Clementia von Hohenberg, der Schwester des Grafen von Kyburg, von der Last ad receptionem seu provisionem alicuius in pensionibus seu beneficiis ecclesiasticis compelli befreit habe und empfiehlt es seinem Schutz.

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Charter: 1439
Date: 4. August 1249
AbstractPapst Innozenz IV. teilt dem Abt von Fabaria (Pfäfers) der Diözese Chur mit, dass er das Kloster zu Bregenz, das durch Konrad IV., den Sohn Friedrichs II., schwer gelitten hatte, da es auf Seite des Papstes gestanden war, auf Bitten des Bischofs von Sitten und der Gräfin Clementia von Hohenberg, der Schwester des Grafen von Kyburg, von der Last ad receptionem seu provisionem alicuius in pensionibus seu beneficiis ecclesiasticis compelli befreit habe und empfiehlt es seinem Schutz.

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Charter: 1443
Date: 4. August 1249
AbstractPapst Innozenz IV. befreit das Kloster zu Bregenz, das durch Konrad IV., den Sohn Friedrichs II., schwer gelitten, da es auf Seite des Papstes gestanden, auf Bitten des Bischofs von Sitten und der Gräfin Clementia von Hohenberg, der Schwester des Grafen von Kyburg, von der Last ad receptionem seu provisionem alicuius in pensionibus seu beneficiis ecclesiasticis compelli.

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Charter: 1446
Date: 17. September 1249
AbstractPapst Innozenz IV. nimmt alles gegenwärtige und zukünftige Besitztum des Klosters Bregenz in seinen apostolischen Schutz und bestätiget ihm überdies alle (namentlich aufgeführten) Patronate, Einkünfte und Zehenten, welche dasselbe bei seinen Pfarrkirchen und an anderen Orten hat.

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Charter: 1447
Date: 5. Oktober 1249
AbstractPapst Innozenz IV. befreit das Kloster zu Bregenz, das durch Konrad IV., Sohn Friedrichs II., schwer gelitten, da es auf Seite des Papstes gestanden, auf Bitten des Bischofs von Sitten und der Gräfin Clementia von Hohenberg, der Schwester des Grafen von Kyburg, von der Last ad receptionem seu provisionem alicuius in pensionibus seu beneficiis ecclesiasticis compelli.

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Charter: 781
Date: 1251
AbstractBischof Eberhard von Konstanz inkorporiert dem Krankenhaus des Klosters Bregenz, das noch keine bestimmten Einkünfte hat, die Pfarrkirche von Bregenz, wie sie dem Kloster durch Papst Innozenz verliehen wurde, vorbehaltlich der Kongrua eines Kaplans.

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Charter: 782
Date: 1251
AbstractZweiausfertigung der Urkunde Nr. 781

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Charter: 1448
Date: 3. Dezember 1252
AbstractHugo II. Graf von Montfort gibt zu Ehren der Gottesmutter und der Heiligen Petrus und Paulus, zu seinem und seiner Vorfahren Seelenheil dem Kloster Bregenz die Zehenten in Engin vom Fluss Argen abwärts bis zum Ufer des Mellenbachs und von der Bregenzer Ache bis zu den nächstgelegenen Alpen.

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Charter: 784
Date: 13. April 1253
AbstractKaiser Konrad IV. schreibt dem Grafen Hugo II. von Montfort, dass er dem Propst Hermann und Konvent von Weißenau die Präbende in Bregenz auf Intervention des Schenk Konrad von Winterstetten in Überlingen, wie sein Vater und Bruder abermals verliehen habe, und befiehlt ihm, das Kloster darin nicht zu beirren.

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Charter: 783
Date: 23. Oktober 1253
AbstractBischof Eberhard von Konstanz gestattet dem Propst Hermann und den Brüdern von St. Peter in Weißenau unter Bekräftigung der kaiserlichen Schenkungen betreffend die Pfründe an der Pfarrkirche zu Bregenz.

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Charter: 777
Date: März 1260
AbstractWalter, Ritter und Marschall von Montfort verzichtet in die Hände der Grafen von Montfort und Werdenberg auf seine Lehengüter Kennelbach, Liebenstein und Stegen unter der Bedingung, dass sie diese dem Kloster Bregenz frei und ohne List mit allem Recht als Eigentum geben.

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Charter: 786
Date: 22. November 1261
AbstractPapst Urban IV. gibt dem Propst der Kirche zu St. Stefan in Konstanz den Auftrag, die Güter, welche das Kloster Bregenz durch triftige Beweisgründe als die Seinigen anspreche und in denen es geschädigt worden sei, wieder rechtmäßig für das Kloster zurückzufordern und jene, die sich nicht fügen oder der Zeugenschaft entschlagen wollen, mit Kirchenstrafen zu bedrohen.

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Charter: 787
Date: 21. Juli 1285
AbstractRudolf Bischof von Konstanz bestätigt, nach erfolgtem Tod des Rektors der Pfarrkirche zu Bregenz mit Konsens des Propstes und des Domkapitels vorbehaltlich der bischöflichen Rechte die mit päpstlichem Auftrag durch Bischof Eberhard vollzogene Inkorporation der Pfarrkirche an das Kloster Bregenz.

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Charter: 788
Date: 25. Januar 1286
AbstractFriedrich Burggraf von Nürnberg urkundet als Schiedsrichter in dem Zwist zwischen Rudolf, dem römischen König, und dem Grafen Ulrich von Montfort in Betreff der Güter des Klosters Minderau, dass der genannte Graf die Pfarrkirche in Bregenz nebst anderen Gütern des genannten Klosters, die er pfandweise innezuhaben behauptet, dem König freiwillig verzichtweise überlassen habe, so dass der Abt, falls Ulrich ihn allenfalls wieder darum angehen wollte, ihn Rechtes halber an den König verweisen müsste.

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Charter: 789
Date: 5. April 1286
AbstractGraf Ulrich von Montfort hat mit Abt Rudolf und dessen Konvent das Kloster Bregenz von Ritter Ludwig von Schönenstein dessen Vogtrechtseinkünfte, jährlich 6 Pfund vom Klostergut bei Staufen ("Stophon"), für 45 Mark Silber gekauft, wovon 20 Mark der Abt, 25 Mark aber der Graf zahlte. Der Graf erklärt nun vertragsmäßig, dass das Kloster von den 6 Pfund jährlicher Einkünfte auf St. Gallitag jeweils 3 Pfund, er selbst aber die übrigen 3 Pfund für Vogtzins sowie eine Mark "für stiura" beziehen würden.

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Charter: 790
Date: 1. Mai 1288
AbstractGraf Hugo von Montfort, "den man spricht von der Schär", überlässt dem Kloster zu Bregenz Konrad Heinrichs Sohn, "den man spricht den Ceben".

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Charter: 791
Date: 24. November 1289
AbstractPropst und Konvent des Klosters St. Maria zu Churwalden verkaufen an Abt und Konvent des Klosters zu Bregenz um eine Mark Silber Lindauer Gewäges einen Weingarten zu Lauterach.

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