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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 791
Date: 24. November 1289
AbstractPropst und Konvent des Klosters St. Maria zu Churwalden verkaufen an Abt und Konvent des Klosters zu Bregenz um eine Mark Silber Lindauer Gewäges einen Weingarten zu Lauterach.

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Charter: 7610
Date: 1290
AbstractMehrerauer Zinsrodel I

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Charter: 792
Date: 23. November 1290
AbstractGraf Rudolf II. von Montfort verkauft dem Abt Johannes von Bregenz und dem Konvent daselbst um 22 Mark Silbers "Constezer Gloetis" und um einen "Vierdunk" unter Vorbehalt eines Malters Haber jährlich Vogtzins das Gut zu Loben, das Herr Berchtold, der Leutpriester von Altungesriet, kaufte und ihm und den Herren von "Zile" (Zeil) zu Eigen gab.

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Charter: 794
Date: 1293
AbstractKunz und Gebhard von Haldenberg, Ministerialen von St. Gallen, verbürgen die Schenkung ihres Blutsverwandten Göswin von Lochen, der im Einverständnis mit seinen Schwestern Hiltrudis und Adelheid und durch Vermittlung des Grafen Rudolf von Montfort dem Kloster Weißenau ("augia minor prope Ravenspurg") die "curia in Hofen ante Clusam" samt allem, was dazu gehört, überließ.

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Charter: 793
Date: 1. Mai 1293
AbstractRudolf Graf von Montfort erlaubt seinem Neffen und Ministerialen Goswin von Lochau zur Erfüllung eines religiösen Gelübdes, die Besitzungen in Hofen vor der Klause "cum pratis et pascuis, agris et siluis, terris seu pertinientiis" etc. dem Kloster Minderau bei Ravebspurg abzutreten.Als Zeugen werden angeführt: "Waltherus de Ende, nobilis, Cuenrad de Schönenstein, Cuenrad de Haldenberg, milites; Ulrich de Twingenstein, Ulrich de Rens, Bertoldus Helwer, Rudolfus minister, Jakobus de Porta" und viele andere.

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Charter: 795
Date: 20. Juni 1294
AbstractRudolf Graf von Montfort bestätigt den Verkauf von 20 Mannsmahd Wiesen in Buchenbrunnen und zwei Mannsmahd "in prato dicto Ralle", welche seine Getreuen Ulrich, Offizial in Tosters, und "Rudolfus dictus Fric", sein Bürger in Feldkirch, an Abt und Konvent des Klosters zu Bregenz gegeben haben.

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Charter: 1449
Date: 26. November 1295
AbstractWalther, genannt von Argun, und seine Söhne Friedrich und Heinrich geben dem Gotteshaus zu Bregenz zur Besserung eines versessenen Zinses, den sie diesem jährlich von seinem Gut „ze dem Adelgundes“ hätten geben sollen, alles ihr Eigen, das sie "zu dem Adelgundes" haben, zu immerwährendem rechten Eigentum und empfangen es als ein rechtes Zinslehen für sich und ihre Erben gegen 30 Schilling Pfennig Konstanzer Münze im ersten Jahr und gegen 10 Schilling Pfennig in den folgenden Jahren. Bei Zinsverfall erfolgt Heimfall, Landesfehde ausgenommen („ez oese denne landes ürlüge“); in diesem Fall soll das Gotteshaus auf den Zins warten; auch wird das Gut nicht ledig, wenn es in einem solchen Fall den Zins nicht geben kann. Nach dem Tod des Walther von Argun und aller folgenden Besitzer sind 5 Schilling Pfennig Todfall zu zahlen.

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Charter: 7686
Date: 1298
AbstractMehrerauer Zinsrodel II

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Charter: 796
Date: 26. April 1298
AbstractFriedrich der Ruhe von Zwirgumbere (Zwingenberg) und Frau Adelheid, seine Wirtin, übergeben dem Abt Johannes und dem Konvent des Klosters zu Bregenz Güter "zu Brettiwege, Burswandum, Künghilin, Vogtrechte zu Roetinbach, Gozzolz, zi Talhovin und Wolfgriet", ein Gut zu Höchst "enhalb Rinis". Dafür sollen Abt und Kloster jährlich zwischen St. Martinstag und Weihnachten, solange die Übergeber oder einer von ihnen lebt, 6 Malter Wesen, 3 Malter Haber und ein Fuder vierjährigen Wein reichen.

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Charter: 797
Date: 9. Mai 1298
AbstractJohannes von Baldeshofen, Sohn des Burkhard seligen, verkauft seinem ihm durch väterliches Erbe gehörigen Hof in Baldeshofen, der mit einem jährlichen Zins von 8 Schilling Pfennig Konstanzer Münze, dem ehemaligen Besitzer des Hofes zu entrichten, belastet ist, an Abt und Konvent des Klosters Bregenz für 11 Pfund Pfennig genannter Währung.

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Charter: 798
Date: 25. Februar 1299
AbstractGunthalm von Schwarzenhorn und sein Sohn Johannes, beide Ritter, verkaufen eine Wiese in Rieden an das Kloster Mehrerau, ein Mannslehen der Grafen von Montfort. Zeugen genannt, unter anderem Berthold, des Abtes Schreiber.

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Charter: 799
Date: 18. August 1302
AbstractKopie der Urkunde, die im Original vorhanden ist.

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Charter: 800
Date: 2. November 1302
AbstractGunthalm von Schwarzenhorn und Hannes, sein Sohn, verkaufen dem Abt und dem Konvent "usser der Owe ze Bregenze" ihre Mühle zu Rankweil und entziehen sich aller ihrer bisherigen Rechte an derselben.

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Charter: 801
Date: 5. November 1307
AbstractHerr Madelink, Bürger zu Markdorf, schenkt an das Gotteshaus St. Petri bei Bregenz die schon vorhandenen und noch zu erwartenden Kinder ("pueros") des Herrn Widemann, Gotteshausmannes von "St. Peter Preganoia", und dessen ihm leibeigene Gattin Elisabetha, indem er sich aber das Vogtrecht über die Kinder vorbehält.

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Charter: 802
Date: 11. Dezember 1307
AbstractGraf Hugo von Bregenz bestätigt den Verkauf der Höfe von Diezlings und "Ruhartze", welche der Ritter Heinrich von Schönenstein von ihm als Lehen innegehabt und dem Abt Gunthalm und dem Konvent von Bregenz verkauft hatte. Er verzichtet auf alle seine bisherigen Rechte daran.

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Charter: 803
Date: 19. Januar 1311
AbstractGraf Hugo von Bregenz quittiert dem Prämonstratenserkloster Minderau (Augia Minor) den Empfang von 26 Mark Silber unter Freigabe der verpfändeten Präbende in Bregenz und der Kapelle in Wolfurt.

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Charter: 804
Date: 2. März 1314
AbstractHeinrich Stich "vom Wolmutz" verkauft "dem erwirdigen herren bruder Heinrich dem Verren dem Kuster des gotzhus in der Owe ze Bregenz“ und Ursula und ihre Tochter Johansen Niklins Sohn und Heinrich Gieray, wofür der Käufer 2 Pfund Pfennig Konstanzer Münze bezahlt.

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Charter: 805
Date: 8. September 1320
AbstractGraf Hugo von Bregenz überlässt dem Abt und dem Kovent des Gotteshauses zu Bregenz 16 Pfund Pfennig Konstanzer Münze, welche er ab der Hub zu Ruotmannen in Andelsbuch, bei Hans, dem Wirt, am Feld im Bregenzerwald gelegen, zu fordern hat. Dafür verordnet er zum Heile seiner Seele eine Brotspende für arme Leute und eine Besserung des Konventtisches an den vier großen Muttergottesfesten.

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Charter: 806
Date: 11. November 1320
AbstractGraf Hugo von Bregenz erhält von Abt Ruprecht und dem Konvent des Klosters zu Bregenz in der Au deren Gut zu Gisingen, wogegen er ihnen seine Hube zu Buchen in Andelsbuch übergibt.

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Charter: 7687
Date: 20. Dezember 1320
AbstractMehrerauer Zinsrodel III

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Charter: 807
Date: 14. März 1321
AbstractHugo Graf von Bregenz gibt eine Hube „zem Ruotmans“ in Andelsbuch im Bregenzerwald an Abt und Konvent des Klosters Bregenz unter der Bedingung zum Geschenke, dass jedes Jahr an den Festen Mariä Lichtmess, Mariä Verkündigung, Mariä Himmelfahrt und Mariä Geburt 10 Schilling Pfennig zur Tischaufbesserung für den Konvent und 20 Schilling Pfennig als Armenspende verwendet werden. An den genannten Festen soll eine Kerze um 3 Schilling Pfennig am Altar des Hl. Johannes Evangelist angezündet und beim Grab seiner Eltern gebrannt werden. Am Karfreitag soll dem Konvent eine allgemeine Aufbesserung von 8 Schilling Pfennig und 20 Schilling Pfennig für Armenspende gegeben werden. Würde diese Stiftung nicht eingehalten, so geht sie an Abt und Konvent des Klosters zu Minderau über.

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Charter: 808
Date: 15. März 1321
AbstractGraf Hugo von Bregenz stiftet eine tägliche Messe für die Verstorbenen auf den Altar des hl. Johannes Evangelist im Kloster zu Bregenz und vergabt dafür einen Hof zu Hard mit allen Gütern und Rechten; er bestimmt, dass falls durch Vernachlässigung des Abtes und Konventes jenes Altars die tägliche Messe durch 8 aufeinander folgende Tage ohne kanonischen Verhinderungsgrund unterlassen werde, so habe das Besitzrecht über jene Güter ohne Weiteres mitsamt der Messenverpflichtung auf Abt Leonhart des Klosters Minderau überzugehen.

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Charter: 809
Date: 23. November 1321
AbstractJohannes, Priestergeselle zu Lindau, Berchtold, Schreiber des Grafen Hugo von Bregenz, und Ulrich Rienolt, Bürger zu Lindau, entscheiden in Streitigkeiten zwischen Abt und Konvent aus der Au bei Ravensburg und Ulrich dem Multer, Bürger zu Lindau, wegen des Zehenten zu Hard.

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Charter: 810
Date: 29. März 1325
AbstractPeter von Hohenegg, Ritter, verkauft dem Abt Konrad zu Isny und dessen Kloster die Vogtei auf dem Hof zu „Jsenbolz den Rudolf der Maier buwet und haizet des Schettern hof und gehört an das closter ze Jsni“ um 44 Pfund Pfennig Konstanzer Münze, „der ich gar von im gewert bin also das mier und minen erben aellü jare ze herbest zehen schillinge ab dem hove gevallen sont, kostentzer pfenninge und nit me, wan ich die vogtai uf sant Jakobs und sant Georien altar zem closter Jsni aigenlich ergeben han.“

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Charter: 811
Date: 14. Januar 1328
AbstractGraf Rudolf von Montfort, Bischof von Konstanz, verfügt auf Bitten des Grafen Hugo von Bregenz und mit Einwilligung des Domkapitels die Erhebung der Stadtpfarrkirche zu Staufen zu einer Kollegiatskirche für sechs Priester, denen er einen siebenten für den Gottesdienst hinzufügt, und erlässt ein Statut über die Wahl des Propstes und der Stiftsherrn.

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Charter: 812
Date: 6. Dezember 1332
AbstractUlrich von Schrutolf verkauft mit Gunst und Wissen des Grafen Hugo von Bregenz Herrn Heinrich von Haldenberg, Propst und Pfleger des Gotteshauses zu Bregenz um 13 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen Zins von einem Pfund Pfennig aus dem Hof zu Staufen unter dem Kienberg, der Lehen ist von den Grafen von Bregenz.

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Charter: 813
Date: 25. April 1333
AbstractVom Syrgenstein und Alber die "Sürien" Gebrüder tauschen mit dem Gotteshaus zu Bregenz einen Garten zu Hiltinsweiler, wofür das Kloster seinem Acker, zu Hiltinsweiler bei der Mühle gelegen, hergibt, "der us des vorgenanten gozhus gut genomen ist, das des Stanegs lehen was von dem gotzhus das nu Hansen dez Bruggers ist uf dem selben gotz hus zu lehen". Alber der Sürie gibt dem Kloster diese Urkunde und auch Hans, dem Brugger, besiegelt mit seinem Siegel, unter das sich sein Bruder, der kein Siegel hat, bindet.

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Charter: 814
Date: 21. Juni 1333
AbstractDer bischöfliche Offizial von Konstanz bekundet das in der Klage des Klosters Weißenau – vertreten durch den Anwalt und Konventualen Frater Heinrich Raidelin - gegen Konrad, genannt Ammann von Bregenz, gefällte Urteil, wodurch das Recht des Klosters auf einen bestimmten Hof in Bregenz und einen Wachszehent daraus sowie die Schuld Konrad Ammanns anerkannt wird, der durch 18 Jahre jenen Zins nicht zahlte und seine Kinder, die als Kinder eines Eigenmannes dem Kloster gehören, diesem entfremdete; die Strafe hiefür wird der Witwe und den Kindern nachgesehen, doch haben sie Nachzahlung und Gerichtskosten zu tragen.

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Charter: 815
Date: 21. März 1338
AbstractGraf Hugo von Bregenz übergibt dem Kloster zu Bregenz in der Au „den Hof von der Cluse, der Clusen ist genannt, und den Hof uf dem Staine und die Mueli zem Staine und usser dem Gut vor dem Staine fünf Schilling Konstanzer Pfenning, und in der Husrüti fünfzehn Schillinge Konstanzer Pfenning“ mit der Bedingung, dass in Zukunft der Abt oder der Pfleger des Klosters am Karfreitag zwölf neue graue Röcke an zwölf arme Menschen (Männer oder Frauen) schenken soll.

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Charter: 816
Date: 26. April 1339
AbstractBurkhard von Herrenegg, Ritter, Vogt zu Stiefenhofen, und Jakob, Leutpriester und Kirchherr zu Stiefenhofen, tauschen mit Abt und Konvent zu Bregenz Leibeigene. Erstere geben dem Kloster Mechthild die Kössunin und Elsun, ihre Tochter, auf Sankt Peters Altar zu Bregenz zu freien Zinserinnen, wogegen sie vom Kloster Adelheid die Schoettinum auf Sankt Martins Altar zu Stiefenhofen als Zinserin erhalten.

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Charter: 7685
Date: 1340
AbstractMehrerauer Zinsrodel IV

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