Fond: Mehrerau, Kloster
Grouped by years:
Search inAT-VLA > MehrerauKl >>
Charter: 2271
Date: 30. April 1605
Abstract: Sebastian Ehinger von Balzheim, derzeit zu Saulgen wohnend, und Thomas Schmied von Wellenstein, Stadtammann und Zoller zu Bregenz, verkaufen dem Kloster Mehrerau ihre eigene Mahlmühle samt Haus, Hofstatt, Kraut- und Baumgarten, alles beieinander an der Klause im Gericht Hofrieden gelegen, um 1800 Gulden rheinisch. Die Belastung des Gutes ist angegeben.
Charter: 1459
Date: 30. April 1605
Abstract: Sebastian Ehinger von Balzheim und Thomas Schmied, kaiserlicher Hauptmann, Stadtammann und Zoller zu Bregenz, verkaufen dem Abt Gebhard, dem Prior und Konvent des Gotteshauses Mehrerau ihre Mahlmühle samt Baumgarten, Gut, Weiher und allen Pertinenzien, wie sie alles vor Jahren von Jakob Guldenschuh, jetzigem Müller zu Kennelbach, ertauscht haben, an der Klause oberhalb der Gotteshausmühle gelegen, wofür das Gotteshaus dem Thoman Schmied 1000 Gulden, dem zweiten Verkäufer aber 800 Gulden zu geben schuldig ist.
Charter: 2273
Date: 12. Mai 1605
Abstract: Kaspar Fröwis, Pfarrer auf dem Sulzberg, stellt um die Erbsgerechtigkeit dem Abt Gebhard einen Revers aus.
Charter: 2274
Date: 10. August 1605
Abstract: Vertrag zwischen Abt Gebhard des Klosters Mehrerau und den Lehensträgern auf den Maierhöfen am Riefensberg wegen des Zehenten.
Charter: 2272
Date: 10. November 1605
Abstract: Jakob Zech zu der Reute im Gericht Grünenbach verkauft dem Kaspar Röscher auf dem Schmalenberg um die 100 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 5 Gulden ab seinem Hof und Gut, 15 Winterfuhren, zu der Reutin gelegen.
Charter: 2276
Date: 20. Dezember 1605
Abstract: Stadtammann und Rat der Stadt Bregenz und Zacharias Birnbaumer, Ammann im Gericht Hofsteig, quittieren dem Abt Gebhard des Klosters Mehrerau den Empfang von 280 Gulden, die Ablöse von den 14 Gulden, die der Abt an Wuhrgeld (Bregenzerache) zu bezahlen hatte.
Charter: 2278
Date: 8. Januar 1606
Abstract: Sebastian Wieser, Bürger und Gastgeb zu Leutkirch, verkauft Abt Gebhard des Klosters Mehrerau und dem Kloster um 1300 Gulden angeführte Zinse, Todfälle etc. ab den Höfen und Gütern zu Wolfershofen und zum Riethörs.
Charter: 2284
Date: 30. Januar 1606
Abstract: Johann Greber, ab dem Schwarzenberg gebürtig, Pfarrer in Andelsbuch, verschreibt sich gegenüber dem Abt des Groß- und Kleinzehenten halber, den ihm Abt Gebhard um 50 Gulden jährlich überlassen hat.
Charter: 2280
Date: 1. Februar 1606
Abstract: Galle Handmann auf dem Aigis in der Pfarre Missen, Herrschaft Hohenegg, verkauft dem Michael Heuter um 60 Pfund Pfennig rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 3 Pfund Pfennig ab seinen eigenen Winterfuhren Gut, auf Aigist gelegen.
Charter: 2281
Date: 28. Februar 1606
Abstract: Bartholome Hecht zu Schönau verkauft dem Hans König zu Heimenhofen um 100 Gulden einen jährlich ablösbaren Zins von 5 Gulden ab seinem eigenen Haus, Hof und Gut zu Schönau, 9 Winterfuhren groß.
Charter: 2279
Date: 7. Juni 1606
Abstract: Urteilbrief in Streitigkeiten zwischen Abt Gebhard des Klosters Mehrerau und den Pfarrgenossen der Pfarre Alberschwende wegen Zehenten, Wiederaufbau des abgebrannten Pfarrhofes etc.
Charter: 2283
Date: 30. Juni 1606
Abstract: Abt Gebhard des Klosters Mehrerau trifft mit Mathias Schlegel, der anderthalb Winterfuhren von dem 24 Winterfuhren großen Gut zum Volklings innehat, ein Abkommen wegen des dem Kloster gehörenden Drittels der Nachlassenschaft des Mathias Schlegel.
Charter: 2282
Date: 2. Dezember 1606
Abstract: Vertrag zwischen dem Abt von Mehrerau und der Gemeinde Sargans wegen des halben Zehenten daselbst auf 51 Jahre.
Charter: 2286
Date: 15. Januar 1607
Abstract: Das Kloster Mehrerau verzichtet gegen angeführte Leistungen auf die Erbsgerechtigkeit, die es bei Andreas Kraft, Pfarrherr in Grünenbach, hat.
Charter: 2288
Date: 12. März 1607
Abstract: Martin Eigler zu Grünenbach verkauft dem Jörg Klein zum Buchers um 60 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 3 Gulden ab seinem eigenen Gut, 12 Winterfuhren, zu Grünenbach.
Charter: 2290
Date: 2. April 1607
Abstract: Der Generalvikar des Bischofs Jakobs von Konstanz investiert den von Abt Gebhard des Klosters Mehrerau präsentierten Bregenzer Adam Kolb als Kaplan auf den Heilig-Drei-Königsaltar der Pfarrkirche Bregenz.
Charter: 2291
Date: 4. Mai 1607
Abstract: Die Konstanzer Kurie ermahnt die Gemeinde Alberschwende unter Androhung der Exkommunikation, der Vorladung nach Konstanz, die von Abt Gebhard des Klosters Mehrerau angestrengt hat und der sie das erste Mal nicht gefolgt ist, nachzukommen.
Charter: 2289
Date: 20. Juni 1607
Abstract: Stadtammann und Rat zu Bregenz stellen dem Hans Jakob Miltobler auf Bitten von dessen Vater Niklas ein Zeugnis über seine eheliche Geburt, Freizügigkeit etc. aus.
Charter: 2292
Date: 25. Oktober 1607
Abstract: Johannes Hüsser von Willisau, Luzerner Gebiet, Pfarrherr zu Sargans, stellt Abt Gebhard des Klosters Mehrerau einen Revers aus wegen der Erbsgerechtigkeit.
Charter: 2287
Date: 12. November 1607
Abstract: Hans Frick von Volklings begibt sich freiwillig in die Leibeigenschaft des Klosters Mehrerau.
Charter: 2305
Date: 24. Juli 1608
Abstract: Nikolaus Bergmann, Bürger zu Bregenz, verkauft an die Pfründe zu den Heiligen-Drei-Königen in der Pfarrkirche zu Bregenz um 460 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 3 Gulden 12 Kreuzer von seinen eigen 4 Stück Reben, zu Hard in der Reute gelegen.
Charter: 2307
Date: 5. September 1608
Abstract: Martin Hummel zu Grünenbach stellt dem geistlichen Herrn Andreas Kraft, Pfarrherr zu Grünenbach, einen Schadlosbrief aus.
Charter: 2308
Date: 4. Oktober 1608
Abstract: Laux von Wolfurt, fürstbischöflich-konstanzischer Obervogt der Herrschaft Bollingen, der freien Reichsprälaten in Schwaben Kriegsrat, verkauft dem edlen Hieronymus Schärrich, wohnhaft zu Biberach, sein eigen Gut, Haus und Reute, nahe bei Bregenz gelegen; item ein Bauernhaus mit Pfisterei, Stallungen etc., an Stockach, Mesmersreute und an die Hub auf der Fluh stoßend, wie er alles von seinem Vater Junker Georg von Wolfurt ererbt hat, um 5000 Gulden Konstanzer Münze.
Charter: 2306
Date: 10. November 1608
Abstract: Melchior Schlachter, Badmeister, und Agatha Schepplerin, seine Ehefrau zum Weigratz im Gericht Simmerberg verkaufen dem Andreas Schaierlins zu Tetishofen um 120 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 6 Gulden ab Haus, Hof etc., Bad und Badhaus, zum Weigratz gelegen.
Charter: 2310
Date: 1. Februar 1609
Abstract: Michael Wagner zu Schmitten im Gericht Grünenbach verkauft dem Hans Pfeifer zu Röthenbach um 14 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 14 "Behemisch" ab seinem Haus, Hof und Hofstatt samt einer Winterfuhre Gut, zu Schmitten gelegen.
Charter: 6422
Date: 10. Februar 1609
Abstract: Laux Habisreutinger, Bürger zu Isny, überlässt dem Abt Gebhard von Mehrerau verschiedene, in Form eines Urbars verzeichnete Zinse.
Charter: 2312
Date: März 1609
Abstract: Melchior Kempter zu Kümpflen im Gericht Grünenbach verkauft dem Georg Häuslern zu Schmitten um 10 Pfund Pfennig einen jährlich ablösbaren Zins von 10 Schilling Pfennig ab seinem Haus, Hof, Hofstatt und Garten, zu Kümpflen gelegen.
Charter: 2313
Date: März 1609
Abstract: Stefan Buchmann, Müller zu Obern Schmitten im Gericht Grünenbach, verkauft dem Klaus Mangolt auf dem Ried um 50 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 2 Gulden 30 Kreuzer, ob seinem eigenen Kümpflen gelegen.
Charter: 2311
Date: 15. März 1609
Abstract: Hans Müller zum Görholz in der Pfarre Weitnau, Leibeigener des Junker Hauprecht Humpiss von und zu Waltrams, verkauft um 200 Gulden rheinisch einen jährlichen Zins von 10 Gulden ab seinem eigen Hof und Gut, 12 Winterfuhren groß, zum Görholz gelegen.
Charter: 2314
Date: 2. April 1609
Abstract: Georg Siebmacher zum Gerolz im Gericht Simmerberg verkauft dem Hans Öderlin zum Gerolz um 30 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von einem Gulden 30 Kreuzer ab seinem eigen Haus, Hof und Hofstatt samt Krautgarten, zum Gerolz gelegen.
Charter: 2309
Date: 10. November 1609
Abstract: Ulrich Häuslin zu Mittelhofen im Gericht Grünenbach verkauft dem Hans Pfeifer zu Röthenbach seine eigene Wiese, zu Hertnegg gelegen, um 34 Gulden rheinisch.
You are copying a text frominto your own collection. Please be aware that reusing it might infringe intellectual property rights, so please check individual licences and cite the source of your information when you publish your data
