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FondLilienfeld, Zisterzienser (1111-1892)
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Charter: 1459 III 04
Date: 1459 März 4
AbstractPfarrer Hans von Mewsling beurkundet, daß ihm Rudiger von Starhenwerig erlaubt habe, die Wehre auf der Krembs von seinem Grund auf den zu Hohenstain gehörigen hinauf zu verlegen; der Müller zu Meusling soll dafür in das Amt Hohenstain 10 d jährlich zu Georgi bezahlen; Fischwasser und Fischweide werden davon nicht berührt und reichen auch weiterhin bis zur alten Wehre; die neue Wehre darf niemals in der Höhe verändert werden, die durch ein Kreuz in einem Stamm auf dem Meisling gegenüber liegenden Ufer markiert ist. $$Siegler: der A. und orig Hadmanstorffer, Pfleger zu Hertenstain.

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Charter: 1459 V 18
Date: 1459 Mai 18
AbstractErzherzog Albrecht bestätigt dem Abt und Konvent von Lyenuelden die Mautfreiheit für jährlich 2 lb Salz im ganzen Land, besonders auf der Tunaw.

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Charter: 1459 VI 05
Date: 1459 Juni 5
AbstractDie Brüder Hanß, Mathes, Thoman und Wolfgang Egelsear beurkunden Abt Peter und dem Konvent von Lilienfeld, daß sie ihr Lehen in Strätzing an den Stratzinger Bürger Thoman Chegel verkauft haben, und ersuchen um die Ausfertigung eines Kaufbriefes. $$Siegler: Lorenz Stangl, Richter zu Senftenberch, Peter Vlekelpeck, Bürger zu Senftenberch.

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Charter: 1459 VII 12
Date: 1459 Juli 12
AbstractAbt Mertt und der Konvent von Gottweig verkaufen den Zehent im Dorf Redebrunn in Rauolspacher Pfarre um 200 ungarische fl zu je 10 ß und 50 lb, zusammen also um 300 lb, an Abt Peter und den Konvent von Liligenueld; ein Rückkaufrecht zum gleichen Preis wird vereinbart.

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Charter: 1459 X 12
Date: 1459 Oktober 12
AbstractPropst Philipp, Dechant Andre und der Konvent von Sand Ypoliten vergleichen sich mit Abt Peter und dem Konvent von Liligenueld um die Grenzen der Fischweide auf der Traism oberhalb sand Oswalds kapelle in der Pfarre Wilhalmspurg: am Berg nächst der Hofstatt Peter des Phfanczellen in Pirichinger Pfarre wurde ein Marchstein gesetzt; gegen Ochsenburkch zu wurde die Grenze mit einem Schild markiert, gegen Wilhalmspurkch zu mit einem Kreuz; auf der anderen Seite der Traisen steht der Marchstein an der Landstraße im Mairhofueld in des Tranntleins Acker; auch oberhalb der Oswaldkapelle in Wilhalmspurger Pfarre wurde die Grenze mit Schild und Kreuz bezeichnet; Pön 100 fl an den Landesfürsten und an Lilienfeld. $$Zeugen: Dechant Andre, Kastner Georig, beide Baccalaurei der 7 freien Künste.

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Charter: 1460 VI 12
Date: 1460 Juni 12
AbstractEustach Wiser und seine Frau Barbara beurkunden Abt Peter und dem Konvent von Lilienfeld, daß sie von der Witwe Anna des Hans des Eytelpoezs ein Haus in Wilhalmspurch zwischen Oswald dem Tenkchl und Jorg dem Fuorter gekauft haben; der Dienst an Lilienfeld beträgt 48 d am Pöltentag vom Haus und 9 d Grunddienst von des Messrer Hofstatt hinter dem Haus; sie versprechen, sich wie andere Wilhelmsburger Bürger zu halten. $$Siegler: der A. und der ehrbare Knecht Wernhart der Stedler.

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Charter: 1462 IV 27
Date: 1462 April 27
AbstractPapst Pius II. bestätigt dem Abt und Konvent von Lilienfeld alle Rechte, Besitzungen und Freiheiten.

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Charter: 1462 IV 27
Date: 1462 April 27
AbstractPapst Pius II. bestätigt dem Abt und Konvent von Lilienfeld das auf Bitten Kaiser Friedrichs III. von Papst Nikolaus V. gewährte Recht zum Gebrauch der Pontifikalien an 12 Festtagen, dehnt dieses Recht auf alle Gelegenheiten und Orte aus, bevollmächtigt den Abt, die Minores zu erteilen und liturgische Geräte und Gewänder zu weihen.

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Charter: 1462 V 05
Date: 1462 Mai 5
AbstractLarentz Stainpekch zu Lewbs und seine Frau Dorothe verkaufen mit Zustimmung des Burgherrn Paul des Schober, Hofmeisters des Abtes Johannes von Melkch im Melkerhof zu Radendarf zwei Weingärten an Abt Peter und den Konvent von Liligenfeld; der eine, 1½ Joch, liegt am Gebling und heißt Schreiber, zwischen den Weingärten des Steiner Bürgers Wernhart des Karlinger, der zweite, 1½ Joch, auch Schreiber genannt, zwischen den Weingärten Veyt Snabls und Hans Moerls; diesen Weingarten hat Dorothe von ihren Großeltern Kolman Meundl dem Fleischakcher und seiner Frau Margreth geerbt. $$Siegler: Paul der Schober und Hans Parawer.

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Charter: 1463 I 22
Date: 1463 Jänner 22
AbstractHans und Otilig, Kinder der verstorbenen Niklas am Jacobsperg und seiner Frau Margret, verzichten für ihre Geschwister Oswald und Katrein und für sich mit Zustimmung der Gerhaben Mathes hincz den Hoefen zu Steczendorff und Gorg Herrenknecht in Apholterspach auf ihren Anteil am mütterlichen Erbe an dem Lehen und behaustem Gut zu Lewczpach gegen eine Ablöse von 9 lb zugunsten ihres Stiefvaters Vlreich Layner. $$Siegler: Abt Peter von Liligenueld als Grundherr.

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Charter: 1463 VI 02
Date: 1463 Juni 2
AbstractErzherzog Albrecht beauftragt den Amtmann in Gmunden Jan Wermanstorffer, in Hinkunft dem Kloster Lilienfeld das Stiftungssalz mautfrei gegen Quittung auszufolgen.

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Charter: 1463 XII 06
Date: 1463 Dezember 6
AbstractKaiser Friedrich teilt dem Abt von Lilienfeld mit, daß er nach dem Tode seines Bruders Albrecht den Frieden ausgeschrieben habe; zur Herstellung der Ordnung im Lande hat er seinem Diener Wolfgang Mewrl befohlen, die Kirche in Wilhalmspurg für den Landesfürsten einzunehmen; der Kaiser beauftragt den Abt, seinen Leuten und Holden in Wilhelmsburg einzuschärfen, den Anweisungen Mewrls Folge zu leisten.

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Charter: 1464 IX 28
Date: 1464 September 28
AbstractStadtrichter Wolfgang der Pnistorfer und der Rat von Sand Polltn bestätigen den Testamentszeugen Vlreich dem Reiff, Bartlmee dem Prukenhouer, Hans dem Pulsinger und Hans dem Spicznpart die Eintragung des Testamentes des verstorbenen Bürgers von Haynfeld Mathes des Naterpekh vom 22. November 1463 in das Stadtbuch; das Testament beinhaltet Legate von 32 lb und den Zehent am Widnhof für die Frauenzeche, 5 lb zum Gottesleichnamamt, 10 lb zur Pfarrkirche, 5 lb zur Frauenkapelle in der Rambsaw, 5 lb zu Sand Bartlmee gegen Rorbach, 5 lb dem Pfarrer, 1 lb seinem Priester, zusammen 63 lb; das Haus am Platz neben und vor den Fleischbänken mit der Fahrhabe gehört dem Sohn Rubrecht, der das Testament im Pfarramt hinterlegen soll, damit von dem Erbe eine tägliche Messe in der Pfarrkirche bestritten werde; Zeugen und Siegler des Testamentes: der Hainfelder Richter Vlrich der Reiff und die 3 genannten Zeugen; Bestätigung durch den Stadtrichter von St. Pölten.

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Charter: 1465 IV 01
Date: 1465 April 1
AbstractPapst Paul II. erteilt dem Lilienfelder Professen Vrbanus Scholczke eine Exspektanz auf ein durch die Benediktinerklöster Sancti Lamperti oder Admund zu vergebendes Benefizium cum vel sine cura.

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Charter: 1465 IV 01
Date: 1465 April 1
AbstractPapst Paul II. beauftragt die Bischöfe von Gurk und Lavant und den Propst Sancti Gaugerici Cameracensis, dafür zu sorgen, daß die Exspektanz für den Lilienfelder Professen Vrbanus Scholczke auf ein durch die Benediktinerklöster Sancti Lamperti oder Admund zu vergebendes Benefizium durchgeführt werde.

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Charter: 1465 IV 06
Date: 1465 April 6
AbstractPapst Paul II. bestätigt dem Abt und Konvent von Lilienfeld alle Rechte, Freiheiten und Besitzungen.

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Charter: 1466 VII 12
Date: 1466 Juli 12
AbstractAbt Martinus von Göttweig, Prior Erhardus und der Konvent verzichten auf alle Rechte an der Wolfgangkapelle in Förhenfeldt in der Pfarre S. Viti super Göllsam, die ihnen im 3. und 4. Artikel des Schiedsspruches von 1441 (n. 1081) durch Abt Hainricus von Heiligenkreuz und Propst Caspar von St. Pölten als Schiedsleute zwischen Abt Thomas von Göttweig und Abt Stephanus von Lilienfeld eingeräumt worden waren.

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Charter: 1466 VIII 07
Date: 1466 August 7
AbstractBruder Petter, Hofmeister im Liligenuelder Hof zu Weinzurl, beurkundet, daß Hans Pewsbekch und seine Schwester Margareth ihr Haus zu Krems auf der Wegschaytt, ihr elterliches Erbe, Grunddienst 6 d zu Michaeli in den Lilienfelderhof, an ihren Schwager bzw. Mann Jacob Kern, Mitbürger in Krems, verkauft haben.

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Charter: 1466 IX 14
Date: 1466 September 14
AbstractAbt Hymbertus von Citeaux und die Definitoren des Generalkapitels beauftragen den Abt von Lilienfeld mit Visitation und Reformation des Frauenklosters zum Hl. Geist in Ybssa.

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Charter: 1466 XII 26
Date: 1466 Dezember 26
AbstractElspet, Tochter des verstorbenen Andre Schuester zu Oberndorff am Griess, mit ihrem Mann Erhart am Hagsenperg und ihre Schwester Ait mit ihrem Mann Mathes Sneyder zu Oberndorff verkaufen und geben zur Ablöse ihr elterliches Erbe an dem Haus zu Oberndorff auf dem Griess am art zu nagst des pharrerlehen zu Oberndorff an ihre Schwester Elspet und ihren Mann Janns den Reichenawer; $$Siegler: Abt Peter von Lilienfeld als Grundherr.

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Charter: 1467 V 12
Date: 1467 Mai 12
AbstractAgnes, Frau des Peter Hertreich, Richter zu Liligenueld an der Portten, und Tochter des verstorbenen Erhart Fleischshakcher in dem Dorfflein, und ihre Schwester Katrey, verheiratet mit Niklas Dregsel in dem Merktlein, verkaufen für sich, ihren Bruder Mathes, der nicht im Land ist, und ihre unvogtbare Schwester Katrein das Haus in dem Dorfflein an dem egk zu der rechten seyten do man get in das Junkchherrental an Steffan den Fleischhakcher. $$Siegler: Abt Peter von Lilienfeld.

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Charter: 1467 XI 09
Date: 1467 November 9
AbstractPropst Johannes Pieti sancti Gaugerici Cameracensis teilt den Äbten von St. Lambrecht und Admont die Exspektanz für Vrbanus Scholczke mit (Insert n. 1162) und beauftragt sie mit der Durchführung. $$Zeugen: Jacobus Cabalini und Daniel de Faustinis aus den Diözesen Bologna und Trient; Notar: Wesselus Duster aus der Diözese Köln.

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Charter: 1468 VII 17
Date: 1468 Juli 17
AbstractAbt Petrus von Lilienfeld stellt seinem Konventualen Leonhardus, Kantor, Priester und Mönch, der in Sachen des Klosters zu Abt Hymbertus von Citeraux reist, einen Geleitbrief aus.

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Charter: 1468 IX 30
Date: 1468 September 30
AbstractAnna, Frau des Michel an der Oed, Stephan und Peter, Söhne des verstorbenen Lorencz des Mayrl, verkaufen für sich und ihre unvogtbaren Geschwister Jorg und Vrsula den Hof in Ofenpach in Lienharter Pfarre, der dem Kloster Liligenueld dienstbar ist, ihrem Schwager Peter Mayr und dessen Frau Elspet, ihrer Schwester. $$Siegler: Abt Peter als Grundherr.

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Charter: 1469 I 06
Date: 1469 Jänner 6
AbstractPapst Paul II. bevollmächtigt den Abt und Konvent von Lilienfeld, sich einen Welt- oder Ordenspriester als Beichtvater zu erwählen, der auch von Reservatfällen absolvieren kann.

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Charter: 1469 IV 24
Date: 1469 April 24
AbstractElisabeth, Witwe des Mertt Greyner, stiftet mit Zustimmung des Grundherrn Abt Larentz von Gottbeig dem Pfarrer Hans Goswein und seinen Nachfolgern an der Andreas-Pfarrkirche zu Hainfeld einen Hammer ob des Zehentpaur oberhalb des Marktes Hainfeld mit aller Zugehörung; den Hammer besitzt zur Zeit der Hammerschmied und Hainfelder Bürger Wilhalm Lanngenperger; dafür hat der Pfarrer alle Quatember eine Vigil mit 9 Lesungen, ein gesungenes Seelenamt und ein Frauenamt zu halten; der Pfarrer erhält vom Hammer alle Quatember 6 ß Dienst, die Stifterin 1 lb jährlich auf Lebenszeit; nach ihrem Tod verwaltet der Zechmeister das Pfundgeld, von dem immer zu den Jahrtagen ¼ Wachs zu bestreiten ist; das übrige soll der Zechmeister so anlegen, daß für einen Brand oder für außerordentliche Steuer eine Rücklage vorhanden ist; vom Hammer gibt man auch 34 d Grunddienst am Dreikönigstag an den Zehentpaur, oder wer den Zehenthof besitzt. Siegler: der Abt von Göttweig als Grundherr.

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Charter: 1469 VI 07
Date: 1469 Juni 7
AbstractWolfgang Greiner, Bürger zu Hainfeld, beurkundet, daß er von Veicht Furter, Bürger zu Wilhalmspurg, eine Behausung in Hainfeld zwischen Mathes Ledrer und Andre Liechtenegker gekauft hat, die Lehen des Klosters Lilienfeld ist; er verpflichtet sich, das Haus innerhalb von zwei Jahren aufzubauen und einzuziehen, widrigenfalls der Abt einen anderen Holden zustiften kann. Zeugen: Prior Thomas Strawbinger und N. Planck.

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Charter: 1469 IX 14
Date: 1469 September 14
AbstractAbt Hymbertus von Giteaux beurkundet, daß sein Profeß Thomas aufgrund der allgemeinen päpstlichen Vollmacht zur Absolvierung von Reservatfallen von 1469 März 15 den Lilienfelder Professen Nicolaus Fabri, der einst als Profeß von Cziercz in Ungarn einen gewissen Thomas erschlagen hat, absolviert und von der Irregularität dispensiert hat.

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Charter: 1469 XI 19
Date: 1469 November 19
AbstractAbt Peter und der Konvent von Liligenueld nehmen Taman Behem, Bürger zu Prespurgk, und seine Frau Anna in die Gebetsverbrüderung des Klosters auf.

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Charter: 1470 I 25
Date: 1470 Jänner 25
AbstractJacobus, Kardinalpriester tit. S. Chrysogoni Papiensis vulgariter nuncupatus, ernennt den Lilienfelder Professen Georgio Vaschang zu seinem Hauskaplan.

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Charter: 1470 III 19
Date: 1470 März 19
AbstractSteffan Vischer von Nehaken, Anna, Frau des Paull von Täubicz, Elspet, Frau des Andre Nuessl zu Sennftenbergk, und Warbara, Frau des Paull Suechail zu Lews, geben der Martha, Witwe Kunrrats Vischer zu Prüel, und ihrem Sohn Kunrrat als Erbteil das Haus neben Niklas Schuester zu Prüell mit aller Zugehörung, 1½ Viertel Weingarten am Vlachenlueg und 3 lb. $$Siegler: Wolffgang Rainer, Richter zu Lews, Larencz Scherteczl.

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