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FondLilienfeld, Zisterzienser (1111-1892)
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Charter: 1337 II 05
Date: 1337 Februar 5
AbstractAbt Leopold und der Konvent von Lylinueld beurkunden, daß die Brüder Meymhart von Wiermla und Wolfhart von Payn um 6 lb ½ lb Dienst am Pöltentag von dem Chemphenhof in dem Dorflein var vnserm chloster gekauft haben; diesen Dienst haben sie zum Seelenheil ihres Bruders Jans von Payn dem Kloster geschenkt für das ewige Licht im Kreuzgang. $$Siegler: Abt und Konvent.

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Charter: 1337 II 22
Date: 1337 Februar 22
AbstractRudolf in der Edlitz, seine Frau Percht und sein Sohn Gotfrid verkaufen Dienste von 75 d und 2 Hühnern auf ¼ der Mühle Mitternmvl um 6 lb an Abt Leupolt und den Konvent von Lyernveld. $$Siegler: Volchwein der Pœmer und Fridreich von Weinsberch, der in der Edlitz sitzet.

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Charter: 1337 III 02
Date: 1337 März 2
AbstractHainreich von Svmerawe gibt dem Kloster Lylinueld ein Seelgerät: 6 ß auf Burgrechtäckern zu Rekleinstorf und 7½ ß auf 1 Heimwesen dacz Obern Merching, das Hainreich Hemm besitzt; wenn der Stifter von seiner Wallfahrt nicht zurückkehrt, gehören die Gülten sofort dem Kloster; kommt er aber zurück, bleiben ihm die Gülten auf Lebenszeit; nach seinem Tode soll er im Kloster begraben werden; ½ lb jährlich erhält seine Schwester Offmey, die im Frauenkloster zu Nevnburch ist, auf Lebenszeit.

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Charter: 1337 III 28
Date: 1337 März 28
AbstractDechant Lud(olfus) von Chrems, Generalvikar des Bischofs Albertus von Passau, entscheidet einen Streit zwischen den Pfarrern von Meuslilio und Obresperge um die Zugehörigkeit des Dorfes Eppenperge nach Zeugenverhör; Pfarrer Otto von Meuslilio bewies, daß Eppenperge zu seiner Pfarre gehöre, und dementsprechend entscheidet der A.; das Volk von Eppenperge darf die Pfarrkirche von Obresperge, die näher liegt, nur dann besuchen, wenn der Pfarrer von Meuslilio damit einverstanden ist. $$Siegler: der A.

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Charter: 1337 IV 30
Date: 1337 April 30
AbstractJans von Dvrrenpach, seine Frau Margret und ihre Tochter Elspet verkaufen 1 ganzes Lehen zu Raseldorf an dem ort, der Hvephlerinne Lehen genannt, mit 3 Mut reinem Weizen Egenburger mazze Dienst um 40 lb an Abt Leupolt und den Konvent von Lylinueld; sie hatten es von Stephann von Meyssawe, oberstem Marschall in Österreich, und von Alber, dem Burggrafen von Gars, zu Lehen, die beiden Lehensherrn geben es aber zu ihrem Seelenheil dem Kloster zu freiem Eigen; den Verkauf schirmt auch der Bruder des A., Eberhart, mit seiner Frau Agnes. $$Siegler: Jans, Eberhart. Stephan von Meyssaw.

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Charter: 1337 IV 30
Date: 1337 April 30
AbstractStephan von Meyssawe, oberster Marschall in Österreich, seine Erben Anne, Haydenreich und Vlreich und Burggraf Albrecht von Gars mit seiner Frau Anne und seiner Schwester Reychgart geben dem Kloster Lylinueld zu ihrem Seelenheil die Eigenschaft eines Lehens zu Raseldorf an dem ort und haizzet der Huphlerinne lehen mit 3 Mut Weizen Egenburger Maß Dienst, das Jans von Dvrrenbach von ihnen zu Lehen hatte und dem Kloster verkauft hat. $$Siegler: Stephan von Meyssawe und Albrecht von Gars.

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Charter: 1337 VIII 24
Date: 1337 August 24
AbstractSeyfrid der Syernicher und seine Frau Alhaet stiften zum Kloster Lylinueld für Dienstag nach dem Palmtag einen Jahrtag mit 3 ß Gülten zu Syernich: Dienste am Palmtag 70 d von der Wentlerinne Hofstatt und 20 d von Wolfhart dem Eninchl; sie verkaufen außerdem um 2 lb an Abt Levpolt und den Konvent 60 d Eigengülte zu Syernich: 15 d dient Wolfhart der Eninchel, 30 d Ott Gerolt, 10 d Fridreich im Lehn und 5 d Fridreich Tyem. $$Siegler: der A. und sein Bruder Dietreich.

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Charter: 1337 XI 07
Date: 1337 November 7
AbstractAbt Leupolt von Lylinueld vidimiert die Urkunde seines Vorgängers Abt Otaker vom 25. November 1326: Abt Otacher und der Konvent von Lylinueld beurkunden die Seelgerät-Stiftung des Wiener Bürgers der benig Levpolt mit 4 lb Gülten in dem Fridreichspach an dem Stolberch; von den 4 lb hat er 2 lb von Eberhart an der Wis, 12 ß von Engeldiech dem Chrevzpechen und ½ lb von Ott dem Chroetlein gekauft; der Jahrtag soll am Montag nach Gregor und nach seinem Tod am Sterbetag gehalten werden; an diesem Tag erhält der Konvent ein Mahl mit Semmeln, Fischen und Wein. Zeugen: Prior Christan, Kämmerer Leupolt, Kellner Herman. Da der Stifter nun gestorben ist, wird der Jahrtag an seinem Sterbetag an sand Maria Magdalen tag als si becheret ward festgelegt.

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Charter: 1337 XII 06
Date: 1337 Dezember 6
AbstractRvger der Merl mit seiner Frau Peters und der Tochter Chvnigunt und Hainreich der Vrel mit seiner Frau Margret und den Kindern Rembot, Wernhart, Ann und Margret urkunden über die Beilegung ihres Streites mit dem Kloster Lyernueld über Güter, die das Kloster vom Bruder der beiden Frauen, Chadolt dem Altenburger, gekauft hat und die gemeinsames Erbe der Altenburger Chadolt, Hainreich, Peters und Margret waren: 1 Hof und 1 Mühle in der Scheiben, 1 Hof an der Stainwant und 1 Baumgarten bei der Altenburch; auf den Rat des Propstes Ditmar von Sand Poelten und Chvnrats von Tyernstain nehmen sie 8 lb als Entschädigung und verzichten auf ihre Ansprüche. $$Siegler: Rvger der Merl, Hainreich der Vrelein, Propst Ditmar, Chvnrat von Tyernstain, Weichart von Topel, Landrichter in Österreich.

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Charter: 1337 XII 11
Date: 1337 Dezember 11
AbstractPfarrer Jacobus in Aptsdorf, Notar des Herzogs Albertus, beurkundet dem Kloster Lilienfeld, daß er in bursaria maiori 5 Urkunden Herzog Ottos über das Reichsvikariat erhalten hat; anwesend waren Prior Egidius, Pförtner Vrschalcus und bursarius Gerlacus.

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Charter: 1337 XII 24
Date: 1337 Dezember 24
AbstractAbt Leupoldus von Lilienfeld beurkundet als Patron der Pfarre Mevzlich, daß Pfarrer Otto von Mevzlich die Filialkirche in Gevelle nach dem Tod des Pfarrers Stephanus rechtmäßig Heinricus de Stretzing übertragen hat, der der Mutterkirche jährlich 2 lb, je 1 zu Weihnachten und Georgi, zu zahlen hat. $$Siegler: der A.

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Charter: 1338 III 01
Date: 1338 März 1
AbstractAbt Seybot und der Konvent des Klosters Heiligenchron in Pehaym beurkunden, daß ihnen Abt Leupolt und der Konvent von Lyligenueld eine Hofstatt, die zu Chrems gegenüber dem Lilienfelderhof vnder den Wienzvrln liegt, dem Staibler gehört hat und von ihnen von Mychel dem Veltrihter der herren von Chvnnring gekauft wurde, mit 80 d Michaelidienst zu Burgrecht verliehen haben; sie werden von Steuern und anderen Forderungen, sei es für den Landesfürsten, die Vogtei oder für das Kloster, dieselben Leistungen erbringen wie andere Lilienfelder Holden, sich an Holz, Wiese oder Weide, die zum Lilienfelder Hof und den Holden gehören, kein Recht anmaßen, ohne Erlaubnis Lilienfelds werden sie von den beiden Hofstätten, die ihrer Hofstatt benachbart sind, nichts erwerben und werden auch keinen eigenen Vogt bestellen, sondern den Lilienfelder Vogt anerkennen; wenn ein Goldenkroner Mönch in der Kapelle des Lilienfelder Hofes zelebrieren wird, soll es nur im Einverständnis mit dem Hofmeister geschehen; für jeden Pönfall wird ¼ der Hofstatt gesetzt, das an Lilienfeld zurückfällt. $$Siegler: Abt Seybot, der Konvent, Abt Wulfing von Heiligenchrevtz.

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Charter: 1338 IV 09
Date: 1338 April 9
AbstractWitwe Alhaid nach Fridreich von Walse übergibt mit Zustimmung ihrer Söhne Eberhard und Hainreich an Abt Wulfing und den Konvent von Heyligen Chrewtz eine Gülte und eine Steuer, die ihr verstorbener Bruder Chunrad der Werder dem Kloster gekauft hat, und 1 Weingarten zu Welestorff neben dem Weingarten des Klosters Lilinueld. $$Siegler: die beiden Söhne.

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Charter: 1338 IV 24
Date: 1338 April 24
AbstractDiemuet, Frau Merten von Lengenpach, beurkundet, daß der Vater ihres 1. Mannes Wernhart, Alber der Vrel, und seine Frau Periht des Pvltzen Tochter auf ihrem Totenbett dem Kloster Lyligenueld ein Seelgerät vermacht haben: 1 Lehen zu Hergersteten, das Weygant besaß, und 1 Lehen an dem Chvendleinsperg mit Diensten von 6 Schweigkäsen und 3 ß 10 d; da dies jedoch ohne ihre und ihres Mannes Zustimmung geschah, hatten sie die Lehen weiter in Nutz und Gewähr; damit nun das Seelgerät in Kraft treten kann, geben Diemuet und Mert von Lengenpach mit ihren Töchtern Anne, Luceyn, Wentel und Peters die Gülten gegen eine Entschädigung von 4 lb für immer zum Kammeramt des Klosters. $$Siegler: Mert von Lengenpach, Pfarrer Hainreich der Chaltenpech zu Chvleb, Jans von Offing, Alber der Vrel.

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Charter: 1338 V 05
Date: 1338 Mai 5
AbstractJans von Haslawe und seine Frau Agnes verkaufen 7 ß weniger 6 d auf 1/2 Lehen und 2 Hofstätten zu Schoenna um 7½ lb an Abt Leupold und den Konvent von Lyenvelde. $$Siegler: der A. und Alber von Arnstayn.

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Charter: 1338 V 12
Date: 1338 Mai 12
AbstractDie Brüder Reimprecht und Fridreich von Walse beurkunden, daß ihnen Abt Leupolt und der Konvent von Lyligenveld die Vogtei über die Klostereigen in dem Vorste, enhalb der Tonaw ze Stretzing, ze Prant und ze Wernslag und über den Hof zu Chrems under den Weinzierln übertragen haben; die Untervogtei ist dem Durren hincz Chrumpnaw übertragen; sie stellen fest, daß es keine Erbvogtei von Chrumpnawe ist, das ihnen vom Landesfürsten als Satz überlassen wurde. $$Siegler: die beiden A.

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Charter: 1338 VII 04
Date: 1338 Juli 4
AbstractWolfher der Rinderschinch, seine Frau Diemuet und ihr Sohn Wolfher verkaufen das Eigenerbe der Frau, das sie aus der Teilung mit ihren Geschwistern, den Wildungsmavrern, erhalten hat: 5 Heimwesen an dem Hehekk um 30 lb 5 ß 6 d an Abt Leupolt und den Konvent von Lyligenueld; die 5 Heimwesen dienen: Dietmar 40 d zu Georgi, 6 große Käse, 3 Hühner oder je 3 d, ½ Bündel Flachs oder 5 d, ½ Metzen Bohnen oder 8 d; Hainreich und Chunrat dienen je 30 d, 6 Käse und 3 Hühner, Fridreich in dem Durlaz 20 d, 6 Käse und 3 Hühner, Chvnrat an dem Art in der Goelstnitz 60 d. $$Siegler: der A., sein Sohn und Mert der Stuhs.

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Charter: 1338 VII 21
Date: 1338 Juli 21
AbstractHerman von Nuernberch schenkt mit Zustimmung des Bergherrn Christans des Sluezler von Newenburch ½ Weingarten an dem Chalnperig als Seelgerät Abt Leupold und dem Konvent von Liligenuelde; der Weingarten ist 1 Joch groß, heißt der Sibenstokch, der Dienst des ganzen Weingartens beträgt jährlich 3 Eimer Wein Bergrecht und 6 d Vogtrecht; er liegt neben des Propstes Chamerpevnt von Newenburch. $$Siegler: der A., Christan der Sluezler, Chorherr Wernher zu Sant Stephan ze Wienne, Beichtvater des A., Hagen von Spilberch, Hofmeister der Herzogin von Österreich, Steyr und Chernden, Chvnrat der Wlitwæricher in dem Tuemprobsthof.

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Charter: 1339
Date: 1339
AbstractReytz die Chyenbergerinne beurkundet, daß Abt Ataker und der Konvent von Lyligenueld das Drittel des Weingartens am Nvzperg, das sie als Seelgerät dem Kloster gegeben hat, verkauft haben und daß sie alle Ansprüche abgegolten erhielt.

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Charter: 1339 II 07
Date: 1339 Februar 7
AbstractPerhtolt von Losnstayn, Burggraf zu Ramstain, vergleicht sich für sich und die Leute, die von der hertzogen wegen zu Ramstain gehören, nach Rat des Schiedsmannes Vlirich des Eppendarffer mit dem Kloster Lyligenueld um Waldgrenzen: von dem chlainen Stadelperg in des Ammans rigel und dem grat des selben rigels nah in die Goznich, der Goznich nah in die Erlaf und von der Erlaf in den Oetschan an des Teufels rigel. $$Siegler: der A., Vlreich der Eppendarfer.

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Charter: 1339 II 13
Date: 1339 Februar 13
AbstractPropst Marquardus, Dechant Leutoldus und der Konvent von Vorau schließen mit Abt Leupoldus und dem Konvent von Lilienfeld eine Gebetsverbrüderung.

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Charter: 1339 II 21
Date: 1339 Februar 21
AbstractAbt Wulfinch und der Konvent von Heiligenchreutz verkaufen mit Zustimmung des Bergmeisters 1 Weingarten zu Welensdorf, gelegen neben dem neugesetzten Weingarten von Lyligenueld, um 32 lb an Abt und Konvent von Lyligenueld; der Weingarten ist ohne Dienst und gehörte früher Alhait, Witwe Fridreichs von Walse, und ihren Söhnen Eberhart und Hainreich.

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Charter: 1339 II 25
Date: 1339 Februar 25
AbstractHerzog Albrecht II. überträgt die herzoglichen Lehen in dem Newnwald, ze Vallental, in dem Vntarnperg, in dem Sinibelnperg, ze Duerrenholtz und ze Mistelekk, die Margret, Witwe Rapotes von Wildekk, als Seelgerät den Augenstynern ze Wienn gestiftet hat und die von Abt Leupolt und dem Konvent von Liligenueld gekauft wurden, diesen zu freiem Eigen.

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Charter: 1339 III 07
Date: 1339 März 7
AbstractJanß von Starhenberch der Alt beurkundet, daß der Abt und Konvent von Lilienfeld ihm die Vogtei des Klostergutes zu Chuebach, jedoch ohne Vogtdienste, übertragen haben.

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Charter: 1339 III 07
Date: 1339 März 7
AbstractAlber der Hohenstainer und sein Sohn Ott verkaufen 1 Hofstatt zu Veling um 10 ß an Levpolten den Speten und seine Frau Pericht. $$Siegler: der A. und seine Söhne Ott und Wilhalm.

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Charter: 1339 III 21
Date: 1339 März 21
AbstractMünzmeister Dyetreich der Urbætsch bestimmt u. a. 4 lb als Seelgerät für Kloster Lilienfeld, falls seine Stiftung für St. Stephan nicht zustande kommt.

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Charter: 1339 IV 24
Date: 1339 April 24
AbstractGraf Chuonrat von Schowenberch entscheidet mit Chadolt von Ekhartsawe einen Besitzstreit zwischen den Brüdern Friderich, Heinrich und Reicher die Ratgeben von Sibenbrunn, dem Lang Chuonrat von Brobstdorf für seine Schwester, Witwe Niclas des Ratgeben, und deren Söhne einerseits und Volrich von Swaben; dieser erhält zugesprochen ¼ Weingarten zu Simaning in dem Groedell, Michaelidienst 10 d an die Nonnen von Sand Chlarn, und 1 Krautgarten, genannt Prævmich ze Simaning, Michaelidienst 12 d an Reimpreht dem Zeyweter. $$Siegler: der A. und der Schiedsmann Chadolt von Ekhartsawe.

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Charter: 1339 V 15
Date: 1339 Mai 15
AbstractAbt Leupoldus und der Konvent von Lilienfeld beschließen einstimmig, Bruder Leutoldus, Hofmeister in Phaffstetn, 1 dreiteiligen Weingarten in Perhtoltsdorf freizugeben gegen den Weingarten Hayden in Welensdorf, den dieser von seinem väterlichen Erbe gekauft hat; da der Perchtoldsdorfer Weingarten bei schlechtem Bau war, erhält er ihn völlig frei, doch geht er oder das eventuelle Tauschobjekt für ihn nach dem Tode Leutolds wieder in den Besitz des Klosters über.

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Charter: 1339 V 31
Date: 1339 Mai 31
AbstractAbt Ott und der Konvent von Zwetel beurkunden, daß Herman von Nvrnberch dem Kloster als Seelgerät ½ Weingarten, genannt Sybenstok, 1 Joch groß, an dem Chalnperg neben der Chamerpeunt des Propstes von Nevnburch geschenkt hat und stellen darüber den gleichen Revers wie Nr. 645 aus.

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Charter: 1339 V 31
Date: 1339 Mai 31
AbstractAbt Leupolt und der Konvent von Lyligenueld beurkunden, daß Herman von Nvrnberch dem Kloster als Seelgerät ½ Weingarten, genannt Sibenstok, 1 Joch groß, an dem Chalnperg neben der Chamerpeunt des Propstes von Nevnburch, geschenkt hat; der Weingarten verbleibt ihm auf Lebenszeit und geht danach in den Besitz des Klosters über; der Pitanzmeister soll davon jährlich 24 Eimer Wein bekommen, der bis zur Fastenzeit im Klosterkeller lagern soll; vom Aschtag bis Ostern soll jeder Herr alle naht einen Trunk bekommen; wenn der Stifter in Österreich stirbt, soll er im Kloster bestattet werden, bei seinem Tod soll ein Bote auch die verbrüderten Klöster aufsuchen, damit auch dort Gebet und Messen verrichtet werden wie beim Tod von Ordensangehörigen; nach seinem Tod soll an die Konventpriester 10 lb verteilt werden, der Jahrtag soll an seinem Sterbetag begangen werden; wenn das Kloster die Stiftung nicht einhält, verfällt der Weingarten dem Wiener Bürgerspital, und der vorliegende Revers soll auch bei der Wiener Bürgerschaft bei den Urkunden für das Spital verwahrt bleiben.

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Charter: 1339 VII 22
Date: 1339 Juli 22
AbstractNycla von Ramsaw und seine Frau Tugentlieb bezeugen, daß Abt und Konvent von Lyligenueld von Hainreich dem Hagekker den Partzhof bei Reydenueld gekauft haben, und verzichten auf ihre Ansprüche. $$Siegler: der A.

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