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FondUrkunden (1058-1899)
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Charter: 1266 V 26
Date: 26. Mai 1266
AbstractPapst Clemens IV. beauftragt Abt Dietrich von Seon, den Abt von Rot in den Besitz des mit dem Stifte Göttweig strittigen Gutes zu Schwarzau zu setzen.

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Charter: 1268 IV 16
Date: 16. April 1268
AbstractDietrich von Hohenberg vergleicht sich auf die Klage des Abtes Helmwik von Göttweig über dessen ungerechte Bedrückung der Stiftsunterthanen zu St. Veit auf Grund seines Vogteirechtes vor dem Gerichte der österreichischen Provinzialrichter mit demselben unter angegebenen Bedingungen.

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Charter: 1268 XII 30
Date: 30. Dezember 1268
AbstractKönig Ottokar von Böhmen, Herzog in Oesterreich und Steiermark, bestätigt den zwischen Abt Helmwik von Göttweig und Dietrich von Hohenberg betreffs der Vogtei über die Stiftsgüter zu St. Veit a. d. Gölsen abgeschlossenen Vergleich von 1268 April 16.

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Charter: 1269
Date: 1269
AbstractHadmar von Sonnberg kauft von Otto von Russbach Güter zu Ober-Hollabrunn unter der Bürgschaft der Erbe des letzteren für den Fall der Ansprache.

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Charter: 1270 X 31
Date: 31. Oktober 1270
AbstractGraf Heinrich von Hardegg verzichtet zu Gunsten des Stiftes Göttweig auf alle Ansprüche auf die Güter zu Dietmannsdorf, welche die Brüder Konrad und Gerhoh von Meidling demselben geschenkt haben und welche Hardegg'sehe Lehen sind.

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Charter: 1271 IV 20
Date: 20. April 1271
AbstractDas Stift Göttweig verpachtet seinen Hof zu Höflein sammt dem Zehente daselbst gegen angegebene Leistungen.

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Charter: 1276
Date: 1276
AbstractLeopold, vormals zweiter Richter in Wien, verzichtet auf alle Rechtsansprüche auf einen Weingarten im Felenz-Graben zu Gunsten des Propstes Nicolaus von Klosterneuburg gegen eine Entschädigung von 6 lb. Wiener d.

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Charter: 1276 I 20
Date: 20. Jänner 1276
AbstractBischof Peter1 von Passau belehnt den Passauer Ministerialen Heinrich von Horawe mit acht Gütern in Prohnikch.2Unter den Zeugen: Helnwicus venerabilis abbas ecclesie Chotwicensis.

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Charter: 1276 V 18
Date: 18. Mai 1276
AbstractGertrud von Arnstein überlässt auf die Bitte des Abtes Helmwik von Göttweig mit Zustimmung ihres Sohnes Konrad dem Stifte Göttweig ihren Unterthan Konrad von Höbenbach und entbindet ihn gegen Zahlung von 30 lb. d. vom Hörigkeitsverhältnisse.

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Charter: 1276 VI 06
Date: 6. Juni 1276
AbstractAbt Helmwik von Göttweig verleiht dem Bischofe Konrad II. von Freising die diesem von dem Kremser Bürger Gozzo verkauften Besitzobjecte zu Theiss zu Burgrecht.

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Charter: 1277 XII 12
Date: 12. Dezember 1277
AbstractAbt Helmwich von Göttweig belehnt die Brüder Kolomann und Andreas von Eggenburg mit dem partiellen Zehentbezugsrechte vom Hofe des Stiftes in Pfaffendorf.

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Charter: 1278 VIII 04
Date: 4. August 1278
AbstractPapst Nicolaus III. bestätigt dem Stifte Göttweig die diesem von seinen Vorgängern und von weltlichen Fürsten verliehenen Privilegien.

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Charter: 1279 IV 28
Date: 28. April 1279
AbstractPropst Pabo und der Convent von Klosterneuburg übertragen dem Notare Gebhard ein Joch Weingarten genannt Weingraben zu Bergrecht in Erbpacht unter angegebenen Bedingungen.

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Charter: 1280 IX 24
Date: 1280 [vor September 24]
AbstractAbt Hermann von Göttweig beurkundet die Verpachtung eines Hofes zu Hainfeld an den dortigen Pfarrer Dietmar seitens des Propstes Bernhard von Vorau.

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Charter: 1280 VII 11
Date: 11. Juli 1280
AbstractIrnfrid, Domherr zu Passau und Dechant zu Krems, beurkundet durch Revers, dass der ihm auf Lebenszeit überlassene Weinzehent von dem Riede bei Krems, genannt die kurze Taillant, je zur Hälfte dem Stifte Göttweig und dem Hochstifte Passau gehört.

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Charter: 1281 II 18
Date: 18. Februar 1281
AbstractChalhoch von Hohenberg erhält von Abt Hermann von Göttweig die Vogtei über die Stiftsgüter zu St. Veit a. d. Gölsen, deren er durch seine Bedrückung der Stiftsholden verlustig geworden war, abermals unter neu vereinbarten Bedingungen.

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Charter: 1283 X 26
Date: 26. Oktober 1283
AbstractOtto von Mainburg schenkt dem Stifte Göttweig seinen von Friedrich von Hauseck erkauften Hof zu Schintelek behufs Aufbesserung der Pfründe seiner Nichte Adelheid, einer Nonne im Göttweiger Benedictinerinnenkloster, durch das jährliche Erträgnis desselben.

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Charter: 1284 III 17
Date: 17. März 1284
AbstractHerzog Albrecht I. von Oesterreich erklärt, das ihm von den Brüdern Wichard und Ortolf von Doppel heimgesagte Vogteirecht über die Kirche von Kilb von nun an niemanden mehr zu verlehnen, sondern zukünftig selbst ausüben zu wollen.

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Charter: 1285
Date: [c. 1285]
AbstractRotulus censuum.

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Charter: 1285 III 24
Date: 24. März 1285
AbstractDer Pfarrer Wernhard von Wien bestätigt Abt Hermann von Göttweig den Empfang von 30 lb. Wiener d. als Steuer für`s heilige Land.

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Charter: 1286 I 30
Date: 30. Jänner 1286
AbstractDer Kremser Bürger Gozzo erklärt vor seiner Pilgerreise nach Rom, dass ihm die Zehente in Stratzing vom Stifte Göttweig bloss auf seine Lebensdauer verliehen seien und daher nach seinem Tode ohneweiters an das Stift heimfallen sollen.

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Charter: 1286 VI 25
Date: 25. Juni 1286
AbstractDer Stadtrichter Irnfried zu Krems und der Rath der Stadt Stein beurkunden dem Stifte Göttweig dessen altes Recht, im Stiftshofe zu Stein jährlich 20 Fuder Wein in kleinem Masse auszuschenken, und erklären, von dem Stiftshofe keine Steuer ausser im Nothfalle zur Wiederherstellung der Stadtmauer einheben zu wollen.

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Charter: 1286 VI 25
Date: [vor 25. Juni 1286]
AbstractAlram von Hertweigstein schenkt dem Stifte Göttweig für den Fall seines Ablebens ein Lehen mit dem Ertrage von einem Talente zu Minichhofen.

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Charter: 1286 VII 21
Date: 21. Juli 1286
AbstractDer Ritter Alram von Hertweigstein schenkt dem Stifte Göttweig ein Talent jährlicher Einkünfte in Minichhofen.

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Charter: 1286 VII 21
Date: 21. Juli 1286
AbstractHeinrich Huglinger beurkundet, dass er vom Abte Heinrich IV. von Göttweig einen verödeten Meierhof zu Engelbrechts auf seine und seiner Frau Lebenszeit erhalten hat.

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Charter: 1286 XII 18
Date: 18. Dezember 1286
AbstractRimbert von Ebersdorf bestätigt dem Stifte Göttweig die Erklärung des Wiener Juden Bendittus, dass es ihm nichts mehr schulde.

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Charter: 1287 II 28
Date: 28. Februar 1287
AbstractReinald, Erzbischof von Messina, und zehn benannte Bischöfe gewähren der Stiftskirche zu Göttweig einen Ablass von je 40 Tagen an benannten Festtagen.

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Charter: 1287 VI 11
Date: 11. Juni 1287
AbstractOrtolf von Kirchberg verkauft dem Stifte Altenburg um 18 lb. Wiener d. ein Lehen zu Zellerndorf.

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Charter: 1288 II 17
Date: 17. Februar 1288
AbstractBischof Bernhard von Passau verleiht der Stiftskirche zu Göttweig einen Ablass von 40 Tagen und bestätigt ausserdem die Ablassverleihung von 1287 Februar 28 (nr. 175).

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Charter: 1288 IV 17
Date: 17. April 1288
AbstractSiboto von Arnstein beurkundet, dass er die Uebergabe des Konrad von Höbenbach zu Dietmannsdorf an das Stift Göttweig seitens seiner Eltern widerrechtlich angefochten habe, und bestätigt dieselbe.

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Charter: 1288 VIII 16
Date: 16. August 1288
AbstractAbt Heinrich IV. von Göttweig bestimmt die Jahrtagsstiftung der Margaretha, der Witwe nach Otto von Wald, im Erträgnisse eines Talentes zu einem Frohmale für beide Convente zu Göttweig.

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