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FondUrkunden Gleink (1088-1762)
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Charter: 1359 X
Date: Oktober 1359
AbstractAbt Heinrich und Convent versprechen dem Herzog Rudolf von Österreich die Abhaltung eines Jahrtages gegen dessen Verzicht auf eine Abgabe von jährlich 42 von der Kirche Haidershofen.

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Charter: 1359 X 12
Date: 12. Oktober 1359
AbstractAbt und Convent zu Gleink verbinden sich zu einem Jahrtage für Herzog Rudolf IV. von Oesterreich, der dieselben von 42 Pfund jährlicher Abgabe von der Kirche Haidershofen befreit.

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Charter: 1359 XII 13
Date: 13. Dezember 1359
AbstractHerzog Rudolf erlässt dem Kloster Gleink einen jährlichen Dienst von 40 Pfund Pfenning von der Kirche zu Haidershofen gegen einen für ihn und seine Vorfahren zu haltenden Jahrtag.

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Charter: 1360 VI 26
Date: 26. Juni 1360
AbstractSchirmbrief des Herzogs Rudolf von Österreich für den Abt Heinrich zu Gleink, seinen Kaplan, um den Murschenhof in Weistracher Pfarre.

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Charter: 1360 XI 11
Date: 11. November 1360
AbstractWeinmar der Teurwanger, Bürger zu Steyr, gibt mehrere Güter, Lehen von Bamberg, nach Gleink zu einem Jahrtage.

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Charter: 1365 IV 06
Date: 6. April 1365
AbstractBerthold der Ponhalm versetzt seiner Hausfrau Ofmei für 32 Pfund Pfenning die Hube in der Grub, Pfarre Haidershofen.

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Charter: 1365 V 02
Date: 2. Mai 1365
AbstractAbt und Konvent zu Gleink verkaufen an Leutolt von Stadeck, Landmarschall in Österreich, einen Weingarten zu Mödling.

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Charter: 1366 XI 21
Date: 21. November 1366
AbstractLeubel der Veterl zu Krems versetzt für 16 Pfund Pfenning Petern dem Flotzer Bürger zu Krems und Hofmeister im Gleinkerhof daselbst den Weingarten, genannt im Prüchel.

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Charter: 1368 V 28
Date: 28. Mai 1368
AbstractRevers des Abtes Heinrich zu Gleink, die Stiftung eines Jahrtages betreffend für Wilhalm den Chersberger von dem Stein, wozu dieser den halben Maulhartzhof zu Galgoltzau in der Pfarre Hofkirchen an das Kloster vermacht.

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Charter: 1368 IX 20
Date: 20. September 1368
AbstractHerzog Albrecht verzichtet auf die Eigenschaft über den Hof zu Preunesperg in der Pfarre Neukirchen und die Dornmühle in der Pfarre Kemnaten zu Gunsten des Klosters Gleink.

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Charter: 1368 XII 21
Date: 21. Dezember 1368
AbstractErasmus Schreiber, Bürger zu Steyr stiftet zum Gotteshause Gleink sein Haus zu Steyr, den Hof am Preuneinsperg in der Pfarre Neukirchen und die Darnmühle in der Pfarre Kemnaten zu einem Seelgeräthe.

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Charter: 1369 VII 08
Date: 8. Juli 1369
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1370 XI 30
Date: 30. November 1370
AbstractHerzog Albrecht gebietet dem Burggrafen zu Steyr, das Kloster Gleink im Besitze der Fischweide auf der Enns zu schützen.

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Charter: 1371 IV 23
Date: 23. April 1371
AbstractZeugnis der Stadt Steyr in Betreff der Fischweide auf der Enns zu Gunsten des Klosters Gleink.

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Charter: 1371 V 15
Date: 15. Mai 1371
AbstractMargaretha Heinrich des Chündler Witwe stiftet mit einem Weingarten zu Döbling einen Jahrtag zu Gleink.

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Charter: 1372 VI 15
Date: 15. Juni 1372
AbstractOrtolf von Volkenstorf verkauft Hertneid dem Winkler fünf Güter in den Pfarren Stadelkirchen, Haidershofen und Enns.

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Charter: 1372 VIII 22
Date: 22. August 1372
AbstractDie Brüder Otto und Heinrich von Ernfels stiften sich mit Hingabe eines Weingartens zu Spitz an das Kloster Gleink einen Jahrtag.

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Charter: 1372 XII 21
Date: 21. Dezember 1372
AbstractAbt Heinrich von Gleink verkauft an Michael, Bürger zu Joching einen Weingarten.

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Charter: 1373 IV 25
Date: 25. April 1373
AbstractGeorg von Volkenstorf gibt zu seinem Seelgeräthe dem Kloster Gleink zwei Güter in den Pfarren Dietach und Haidershofen als freies Eigentum.

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Charter: 1373 V 01
Date: 1. Mai 1373
AbstractRevers des Abtes Marchart von Gleink, dass er das Seelgeräth Gottfrieds des Sinzenberger, welcher dem Kloster das Gut zu Luechopell in der Dietacher Pfarre gegeben, erfüllen wolle.

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Charter: 1373 IX 28
Date: 28. September 1373
AbstractUlrich der Stämmel vergleicht sich mit Heinrich dem Kersperger, welcher als Pfleger zu Hohenstein ihn gefangen gehalten.

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Charter: 1374 II 03
Date: 3. Februar 1374
AbstractSeifried der Spörnranft, Burggraf zu Rechberg erhält vom Gotteshause Gleink einen Weingarten zu Vöhenlueg in Pacht und stellt darüber einen Revers aus.

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Charter: 1374 VI 15
Date: 15. Juni 1374
AbstractDie Witwe und Tochter Simons des Fenken vollziehen die Stiftung eines Jahrtages zu Garsten mit der Gabe eines Hofes zu Streblitz in der Pfarre St. Valentin.

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Charter: 1374 VI 24
Date: 24. Juni 1374
AbstractHeinrich Pfarrer zu Dietach reversiert, dass er von den Einkünften seiner Pfarre in das Siechenhaus zu Gleink jährlich 8 Pfund Pfenning zu reichen verpflichtet sei.

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Charter: 1374 VI 24
Date: 24. Juni 1374
AbstractDie Brüder Stadler stiften mit Weingärten und Gütern eine tägliche Messe in Stadelkirchen.

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Charter: 1374 VIII 05
Date: 5. August 1374
AbstractGottfried der Sinzenberger verkauft dem Kloster Gleink die Rosshub zu Grub in der Pfarre Haidershofen.

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Charter: 1374 IX 08
Date: 8. September 1374
AbstractGilg der Kündler entsagt seinen Ansprüchen auf den Weingarten "Chersperger" gegen Abhaltung eines Jahrtages zu Gleink.

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Charter: 1375 III 28
Date: 28. März 1375
AbstractHerzog Albrecht gebietet seinem Pfleger zu Steyr Rudolf von Wallsee das Gotteshaus Gleink zu schirmen.

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Charter: 1377 IX 01
Date: 1. September 1377
AbstractConfraternitäts - Urkunde zwischen den Klöstern Gleink und Michaelbeuren.

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Charter: 1377 IX 05
Date: 5. September 1377
AbstractBewilligung des Bischofes Lambrecht von Bamberg, daß Weinmar Turnwanger, Bürger von Steyr, gewisse Güter, welche Lehen sind von Bamberg, nach Gleink geben dürfe.

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Charter: 1377 X 13
Date: 13. Oktober 1377
AbstractNiclas Herwierth unter den Weinzierln zu Krems mit noch vier Genannten reversiert von Abt Marchart und Convent zu Gleink einen Weingarten unter dem Hindtperg auf ihre fünf Leib zu Leibgeding erhalten zu haben.

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