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FondUrkunden Gleink (1088-1762)
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Charter: 1328 XI 12
Date: 12. November 1328
AbstractAbt Engelschalk von Gleink bestimmt zur Feier des Fronleichnamsfestes seinen Klosterbrüdern Geldbeiträge aus den Einkünften der Güter in Winkel und Neustift.

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Charter: 1328 XII 21
Date: 21. Dezember 1328
AbstractWernhart Wängel, Bürger zu Steyr, stiftet mit einem Weingarten zu Krems einen Jahrtag in Gleink.

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Charter: 1330 III 06
Date: 6. März 1330
AbstractChristian der Haller, Bürger zu Passau, verspricht, dass er Gewähr leisten wolle, wenn Heinrich an dem Ort, Bürger zu Passau, die Hälfte der Weingärten in der Luss und in der Widem weggeben würde.

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Charter: 1331 X 12
Date: 12. Oktober 1331
AbstractBischof Werntho von Bamberg bestätiget und erneuert dem Kloster Gleink die ihm von seinem Vorfahren Bischof Otto II. gemachten Schenkungen und ertheilten Gnaden, namentlich den Holzschlag im Hagwalde und auf dem Pyrn.

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Charter: 1332 II 02
Date: 2. Februar 1332
AbstractFriedrich Chresslinch verleihet mit Einwilligung seines Bruders Haug, Heinrich dem Schmidt ein Gut auf dem Bauernberg in der Pfarre Hadershofen.

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Charter: 1332 VI 04
Date: 4. Juni 1332
AbstractPapst Johann XXII. bestätiget dem Kloster Gleink alle die ihm ertheilten Freiheiten und Besitzungen.

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Charter: 1332 X 31
Date: 31. Oktober 1332
AbstractConfraternitätsbrief zwischen den Klöstern Aspach und Gleink.

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Charter: 1333 IX 01
Date: 1. September 1333
AbstractRevers des Abtes und Conventes zu Gleink über genaue Abhaltung des von Libaun dem Truchsen und Helke seiner Hausfrau bei ihrem Kloster unter Garantie des Abtes zu Kremsmünster gestifteten Jahrtages.

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Charter: 1334 IV 24
Date: 24. April 1334
AbstractRudiger der Vogt Pfleger zu Weiteneck verzichtet auf seine Ansprüche an das Gotteshaus Gleink wegen des Weingartens in der Widem, Ger genannt, welcher Morgengabe war von seiner Hausfrau Gerwirg der Durstin von Stein.

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Charter: 1334 IV 24
Date: 24. April 1334
AbstractRudiger der Vogt, Pfleger zu Weitenegg, verzichtet auf seine Ansprüche auf den Weingarten zu "Chrems in der Widen" genannt "der Ger".

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Charter: 1334 VII 29
Date: 29. Juli 1334
AbstractWerntho Bischof von Bamberg bestätigt die von seinem Vorfahren Bischof Otto I dem Kloster Gleink erteilten Gnaden, Freiheiten und Rechte namentlich den Holzschlag im Hagwalde und auf dem Pirn u. s. w.

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Charter: 1334 VII 29
Date: 29. Juli 1334
AbstractBischof Werntho von Bamberg bestätiget mittelst Transsumpt die Schenkungen und Privilegien seines Vorfahren Bischofs Otto II. für das Kloster Gleink.

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Charter: 1336 I 21
Date: 21. Jänner 1336
AbstractWulfing der Strazzer und Jans sein Sohn geben mehrere Güter zum Seelgeräth nach Gleink.

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Charter: 1336 IV 24
Date: 24. April 1336
AbstractJanns von Capellen verzichtet auf die Eigenschaft eines halben Weingartens zu Spitz am Gwikk, den Wulfing der Strasser nach Gleink gemacht, zu Gunsten dieses Klosters, er erhält dafür die Eigenschaft eines Hofes zu Voitsbrunn.

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Charter: 1336 XI 11
Date: 11. November 1336
AbstractFriedrich der Steger von Steyr gibt das Gut Goldberg in der Pfarre Sierning zum Seelgeräthe für sich und seinen Bruder Chunrat nach Gleink.

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Charter: 1337 III 12
Date: 12. März 1337
AbstractAbt Peter und der Konvent verpflichten sich zur Einhaltung eines Seelgerätes, das Philipp von Mauthausen, Bürger zu Enns, mit einem Weingarten zu "Spitz" am "Setzperg", genannt "der Trauner", errichtet hat.Siegler: Aussteller.

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Charter: 1337 IV 24
Date: 24. April 1337
AbstractPhilipp von Mauthausen, Bürger zu Enns, stiftet mit einem Weingarten zu Spitz einen Jahrtag zu Gleink.

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Charter: 1339 III 03
Date: 3. März 1339
AbstractHeinrich der Muchler gibt ein Volkenstorfisches Lehen zu Swetigau in der Pfarre Wolfern dem Kloster Gleink zum Seelgeräthe.

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Charter: 1340 III 12
Date: 12. März 1340
AbstractPeter Abt zu Gleink verleiht dem dortigen Hofamtmann Heinrich dem Werichgadmer zu Erbrecht das Gut am Werichgadem in Hager Pfarre.

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Charter: 1340 III 12
Date: 12. März 1340
AbstractAbt Peter und der Konvent zu Gleink verleihen Heinrichen dem Kaltenbäck und seiner Hausfrau Brigitta zu Erbrecht das Gut zu Brunnern in der Pfarre Sierning.

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Charter: 1342 VIII 24
Date: 24. August 1342
AbstractConföderations-Brief zwischen den Klöstern Formbach und Gleink.

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Charter: 1347 IV 24
Date: 24. April 1347
AbstractFriedrich Kressling widmet ein Pfund Gülten auf Gütern in der Pfarre Haidershofen, welches früher an arme Leute verteilt worden war, nun zu einem Seelgeräthe in der Kirche Haidershofen.

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Charter: 1347 IX 29
Date: 29. September 1347
AbstractMarchart der Zeller verzichtet auf zwei Güter auf dem Dürstling in der Pfarre Neukirchen an der Ipf zu Gunsten des Klosters Gleink.

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Charter: 1348 II 02
Date: 2. Februar 1348
AbstractRevers der Brüder Niclas und Georg, weiland Chunrats des Schneiders Söhne, in Betreff dreier Güter an dem Gumpenberg, welche ihnen Abt Heinrich zu Gleink zu einem Zinslehen verliehen hat.

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Charter: 1348 X 13
Date: 13. Oktober 1348
AbstractRevers des Abtes Heinrich zu Gleink wegen der Stiftung eines Weingartens zu St. Michael in der Wachau, der Reinspech genannt.

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Charter: 1348 X 13
Date: 13. Oktober 1348
AbstractAbt Heinrich von Gleink verpflichtet sich zur Ausführung eines von der Frau Chunigunt, Witwe Fridreiches an Daum, Bürger zu Enns, mit einem Weingarten zu St. Michael in der Wachau errichteten Seelgerätes.

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Charter: 1348 XI 03
Date: 3. November 1348
AbstractHerzog Albrecht verspricht, dass er künftighin den Abt zu Gleink nicht mehr bitten wolle, nach seinem Wunsche die Kirche Haidershofen zu verleihen.

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Charter: 1349 VIII 28
Date: 28. August 1349
AbstractDer päpstliche Legat Kardinal Guido beauftragt den Abt von Melk mit der Untersuchung des Zustandes und der Einkünfte des Klosters Gleink wegen der angesuchten Inkorporation der Pfarrkirche Haidershofen.

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Charter: 1349 IX 03
Date: 3. September 1349
AbstractLudwig, Abt zu Melk, berichtet dem Kardinal Guido über die geringen Einkünfte des Klosters Gleink.

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Charter: 1349 IX 06
Date: 6. September 1349
AbstractKardinal Guido, päpstlicher Legat, inkorporiert dem Kloster Gleink die Pfarrkirche Haidershofen.

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Charter: 1349 XI 10
Date: 10. November 1349
AbstractFriedrich der Chersperger, Richter zu Steyr, stiftet ein Seelgeräth zu Gleink mit einem Weingarten.

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