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FondUrkunden Gleink (1088-1762)
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Charter: 1088 VIII 19
Date: 19. August 1088
AbstractAltmann, Bischof von Passau, bezeugt einen mit dem Markgrafen Otaker von Steyer eingegangenen Tausch seiner am Hausruck gelegenen Besitzungen gegen das Kirchengut Dietach.

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Charter: 1125
Date: 1125
AbstractOtaker, Markgraf von Steiermark, beurkundet die Stiftung des Klosters Gleink durch den Edlen Arnhalm und seinen Sohn Bruno auf ihrem Gute Glunik.

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Charter: 1128 I 01
Date: 1. Januar 1128
AbstractOtto I., Bischof von Bamberg, beurkundet die Stiftung des Klosters Gleink durch den Edlen Arnhalm und dessen Sohn Bruno.

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Charter: 1151 I
Date: Januar 1151
AbstractConrad, Bischof von Passau, beurkundet einen von den beiden Klöstern Gleink und Seitenstätten abgeschlossenen Tausch verschiedener Zehente.

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Charter: 1175 V 07
Date: 7. Mai 1175
AbstractLeopold, Herzog von Österreich und Steiermark, befreit das Kloster Gleink von aller weltlichen Vogtei, nimmt es in seinen Schutz und Schirm und ertheilt demselben mehrere Freiheiten.

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Charter: 1178 IV 24
Date: 24. April 1178
AbstractOtto II., Bischof von Bamberg, genehmigt Arnhalms von Volkenstorf Vermächtnis jener Besitzungen in Chrebsbach an das Kloster Gleink, die er und seine Voreltern vom Bistum Bamberg zu Lehen hatten.

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Charter: 1178 V 05
Date: 5. Mai 1178
AbstractLeopold, Herzog von Österreich und Steiermark, befreit das Kloster Gleink von aller weltlichen Vogtei, nimmt es in seinen Schutz und Schirm und ertheilt demselben mehrere Freiheiten.

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Charter: 1183 VIII 12
Date: 12. August 1183
AbstractOtto II., Bischof von Bamberg, bestätigt dem Kloster Gleink die von seinen Vorfahren demselben erteilten Freiheiten und Rechte, namentlich über die Besitzungen im Garstental.

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Charter: 1183 VIII 12
Date: 12. August 1183
AbstractOtto II., Bischof von Bamberg, bestätigt die von seinen Vorfahren, namentlich von Bischof Otto dem Heiligen, dem Kloster Gleink erteilten Privilegien und Besitzungen.

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Charter: 1188
Date: ca. 1188
AbstractHeinrich von Ort urkundet, dass Udalschalk von Trübenpach seine Besitzungen zu Trübenthal und im Enstal dem Kloster Gleink gegeben habe.

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Charter: 1190
Date: 1190 ca.
AbstractHeinrich von Ort bezeugt, dass Udalschalk von Trübenpach mit Einwilligung seiner Mutter Gertrude seine Besitzungen zu Trübenpach und im Enstal dem Kloster Gleink geschenkt habe.

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Charter: 1192
Date: 1192
AbstractLeopold, Herzog von Österreich und Steiermark, verleiht dem Kloster Gleink die Kirche zu Dietach statt jenem Gute daselbst, welches weiland Herzog Otakar von Steiermark demselben verliehen hatte.

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Charter: 1192
Date: 1192
AbstractLeopold, Herzog von Österreich und Steiermark, befreit das Kloster Gleink von aller weltlichen Vogtei, nimmt es in seinen Schutz und Schirm und erteilt demselben mehrere Freiheiten.

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Charter: 1192
Date: 1192
AbstractLeopold, Herzog von Österreich und Steiermark, befreit das Kloster Gleink von aller weltlichen Vogtei, nimmt es in seinen Schutz und Schirm und erteilt demselben mehrere Freiheiten.

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Charter: 1207
Date: 1207
AbstractLeopold VII., Herzog von Österreich und Steiermark, schenkt dem Kloster Gleink dreizehn Prädien im Ensthale in Steiermark, dann acht Joch Äcker und zwei Weingärten bei Gobelsburg in Österreich, und genehmigt auch die Schenkung, welche Udschalk von Trübenbach mit seinem gleichnamigen Hofe und sieben Prädien diesem Kloster gemacht hatte.

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Charter: 1220 VII 12
Date: 12. Juli 1220
AbstractLeopold, Herzog von Österreich und Steiermark, genehmigt und bestätigt die von seinem Vater, Herzog Leopold, gemachte Schenkung der Kirche zu Dietach an das Kloster Gleink.

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Charter: 1220 IX 23
Date: 23. September 1220
AbstractLudwig, Pfalzgraf am Rhein und Herzog in Bayern, erteilt seinen Ministerialen und Vasallen die Freiheit, ihre Güter und Lehenstücke dem Kloster Gleink rechtlich zu vermachen oder zu schenken.

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Charter: 1223
Date: 1223
AbstractAbt Pilgrim von Gleink verleiht der Hausfrau des Heinrich, genannt Scheck, und ihren beiden Söhnen Chunrat und Ulrich das Gut auf dem Eigen und eine Wiese an der Erla zu Leibgeding.

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Charter: 1223 IV 24
Date: 24. April 1223
AbstractEkbert, Bischof von Bamberg, bestätigt die Schenkungen seiner Vorfahren, der Bischöfe Otto I., Engelbert und Otto II., betreffend die Käserau bei Windischgarsten und andere Güter im Garstental an das Kloster Gleink.

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Charter: 1224 V 10
Date: 10. Mai 1224
AbstractRevers des Abbtes Pilgrim zu Gleink wegen eines Mansen im Dorf Guthsarn, worüber früher zwischen dem Kloster und Hiltegim, des Herzogs Leopold Küchenmeister, ein Streit bestand.

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Charter: 1224 VI 14
Date: 14. Juni 1224
AbstractGütertausch zwischen Herzog Leopold VII. von Österreich und dem Kloster Gleink, wodurch dieses statt seiner Besitzungen in der Riedmark und vor dem Böhmerwalde andere in Unterösterreich erhält.

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Charter: 1224 VI 14
Date: 14. Juni 1224
AbstractTauschvertrag des Herzogs Leopold von Österreich mit dem Kloster Gleink um dessen Güter vor dem Böhmerwalde und in der Riedmarch, und anderer im Ennstale, gegen Güter des Herzogs in Österreich bei Muzlich in den Ortschaften Reutern und Sebarn.

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Charter: 1233 V 01
Date: 1. Mai 1233
AbstractFriedrich, Herzog von Österreich und der Steiermark, genehmigt und bestätigt die Schenkung der Pfarre Dietach an das Kloster Gleink durch seinen Großvater, den Herzog Leopold.

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Charter: 1234 II 05
Date: 5. Februar 1234
AbstractOtto von Ror und Otto von Volkensdorf schenkendem Kloster Gleink zu einem Seelgerät, ersterer einen Hof gelegen in Stadeln mit Vorbehalt der Advocatie, der andere ein Gut in Spitzenburg.

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Date: 1. Juni 1238 (oder 1233?)
AbstractFriedrich, Herzog von Österreich, bestätigt zum Ersatze des Schadens, welchen das Kloster Gleink beim Tausch mit seinem Vater (14. Juni 1224) erlitten hatte, demselben alle Güter und Freiheiten, gibt ihm das Fischrecht auf der Teichel und übernimmt die Vogtei über alle seine Güter.

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Charter: 1239 IX 06
Date: 6. September 1239
AbstractFriedrich, Herzog von Österreich und Steyr, bestätigt dem Kloster Gleink alle seine Rechte und Besitzungen und unterstellt die letzteren der Vogtei des Landesfürsten.

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Charter: 1252 X 18
Date: 18. Oktober 1252
AbstractHeinrich, Bischof von Bamberg, genehmigt und bestätigt alle von seinen Vorgängern, den Bischöfen Otto I., Otto II. und Engelbert dem Kloster Gleink erteilten Gnaden, Freiheiten und Rechte, namentlich in Windischgarsten, in Haag, Kirchdorf u. s. w.

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Charter: 1254 IV 30
Date: 30. April 1254
AbstractOtto von Steyr schenkt zu seinem Seelenheil dem Kloster Gleink ein Gut, genannt im Tal.

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Charter: 1254 XII 31
Date: 31. Dezember 1254 (oder 1253?)
AbstractGertrud von Strichperg schenkt dem Kloster Gleink ihr Eigen, gelegen beim Wishof, welches Reicher von Vornperch von ihr zu Lehen besass.

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Charter: 1262 XII 20
Date: 20. Dezember 1262
AbstractPapst Urban IV. trägt dem Bischof von Olmütz die Entscheidung eines Streites zwischen dem Kloster Gleink und dem Pfarrer zu Sierning auf.

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