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Collection: Wickenhauser, Franz Adolf: Urkundenbuch Moldau Bukovina, 1862 (Google data)
Charter209
Date: 99999999
Abstract 224. Karl Gika, Woewoda, besiehlt über die Klage des Jgu- mens und des ganzen Vereins des heil. Kloster Moldowiza gegen Andra Hainroschie — dem Leon, gew. gr. Truchseßen, Perkalaben von Galaz: den Hainroschie vorzuführen, ihn mit den Kälugärn gründlich zur Verantwortung zu ziehen, damit er die Schriften und Beweise vorbringe, kraft welchen er einen dem Kloster Moldowiza gehörigen Bach und ein Grundstück Homor's beherrsche. V. I. 7265/1757, Juli 30. — Johann Theodor,

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Charter254
Date: 99999999
Abstract 270. Die Bojaren des Staatsrathes der Moldau geben Sr. Heiligkeit, dem Jgumen von Molvowiza, eine Schrift: daß ihm frei stehe, einen seiner Leute nach Wäkulestie, einem Gute des heil. Klo — 177 - sters Moldowiza, zu schicken, um alle Einkünfte von jeglichem Grunde von Aeckern und Heuwiesen einzusammeln und ein Zehntel von Allem als Zehent zu nehmen nach Herkommen. Auch sollen die Lente in Wäkulestie jährlich zwölf Tage fronen nach den Hörigkeitssätzen. V. J. 7278/1770, Juli 29. —

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Charter26
Date: 99999999
Abstract 28. Stefan, Woewodo, gibt und bestätiget dem heil. Kloster Moldowiza das Dorf Sängureni in Zinut Kigiac, Brumar's Wiese mit den Quellen, namentlich: den Birkenbron und zwei Quellen oberhalb der versiegten, einen Bienengarten, wo Brumar's Bienen garten gewesen, und am Prut zwei Lachen, Namens: Bleßcat und klein Bleßcat (eine kleine Lache), und noch weiter ober der Lache Bleßcat eine andere Lache Namens: Budoela, — eine kleine Lache, Namens: Sekriul, — einen Bach im Winkel des Prut, der in die Lache fällt, — einen Bach Namens: Bulchans Bach, — einen andern Bach, der aus der Lache heraus kommt, bis zur Brücke hinab, Namens: Budoela und ein Dorf an Kärligäturä, Namens: Belzazi. — Auch Johann Armencin hat dem genannten Kloster die Hälfte des Dorfes Ostäpcana gegeben im Zinut Jassi den untern Antheil, wo Ostapek, Wätäman von Tuna, gewesen. All' dieses soll dem heil. Kloster eine Handveste sein mit allen Einkünften unabänderlich für immer, in Ewigkeit. Aber das Gemärke von dem obgenannten Dorfe soll von allen Seiten nach dem alten Gemärke sein. Auch bittet er die künf tigen Landesherrn, daß sie diese Schenknis und Begnädigung nicht umstoßen. V. I. 7981/1473, Jäner 8. Sr, XXIX./N, Von Gottes Gnaden wir Stefan, Woewoda. Hos. podar des moldauischen Landes, thun kund durch diesen unsern Brief Allen, die solchen sehen oder lesen hören: wienach dieser unser wahr hafte Diener Korlat uns redlich und treu gedienet hat. Da wir nun seinen redlichen und getreuen Dienst gegen uns gesehen, haben wir uns seiner mit unserer besonderen Gnade erbarmet, und ihm in unserem moldauischen Lande sein wahrhaftes und angestammtes Va tergut, ein Dorf, Namens: Berkischestie an der Moldawa, eine Topliza, - 69 — eine Mühle an der Topliza und die Wiesmahd Berg'len mit einer Kirche gegeben und bekräftiget, damit all' das Obbeschriebene unserm Diener K.orlat von uns eine Hanvveste sei mit allen Einkünten, ihm, seinen Kindern, Enkeln, Urenkeln, Ururenkeln und seinem ganzen Geschlechtsstamme, wer der nächste sein wird, und soll ihnen unver brüchlich sein für immer in Ewigkeit. Und die Markung dieses Dorfes, Namens: Berkischestie an der Moldawa ist anfangend vom Birkenmorast zur Bösenfurt; und von dort dem Bache Gogä auf wärts zum Ursprunge; und vom Ursprunge des Gogäbaches mit einem Fahrweg zum Berg'lenbach; und von dort mit dem Bache zu seinem Ursprunge; dann weiter auf der Höhe zum Ursprunge des Runkbaches; und von dort im Bache des Run! abwärts zur Brücke Hasnisch's; und von dieser Brücke gerade zum Ursprunge des Baches Bärkacel; und vom Ursprunge des Baches Bärkacel zum Ursprunge des Wolfsbaches; und mit dem Wolfsbache abwärts zur Furt des Buchenstauderich; und von der Furt des Buchen stauderich gerade quer durch die Moldawa zu Blasi's Steig; und vom Blast Steige gerade an die Mündung des Bjalkoe; und von da hinab diesen Bach zu Toders Wiesfleck; und von dort mit dem Weg mitten dnrch den Wiesfleck, wo der Weg in die alte Furt einer Topliza fällt; und von der Furt mit dem Wege zu Boldä's Wiese quer durch die Moldawa gerade zur Mündung des Rothen bachs, wo der Birkenmorast ist, und wo wir zuerst angefangen haben; damit es ihm mit allen Einkünften gehöre. Und hierauf ist die Beglaubi gung der Herrschaft des Obgenannten: wir Stefan, Woewoda, und die Vgl. der geliebtesten Kinder unserer Herrschaft: Alexander's, Peter's und Bogdan's, und die Beglaubigung unsrer Bojaren, d. B. d. Hr. Stanciul und seines Sohnes Hr. Mürsa; d. B. d. Hr. Wlaikul's und seines Sohnes Hr. Dum, Eltesten von Holin; d. B. d. Hr. Boda, Hofrichters; d. B. d. Hr. Sbiarä; d. B. d. Hr. Luka und d. Hr. Bälko, Parkalaben von Wcißenburg; d. B. d. Hr. Njag und d. Hr. Jwaschko, Parkalaben von Kilia; d. B. d. Hr. Ar- bure, Parkalaben von Nemz; d. B. d, Hr. Feta, Parkalaben von Neuenburg; d. B. d. Hr. Gangur, Parkalaben von Orhei; d. B. d. Hr. Paschko; d. B. d. Hr. Buchta; d. B. d. Hr. Cokerla; d. B. d. Hr. Petric; d. B. d. Hr. Jazek Hudic; d. B. d. Hr. Jwaschek Hrinkowic; d. B. d. Hr. Michäu, Schwertträgers, d. B. d. Hr. Jugi, Schatzmeisters; d. B. d. Hr. Jugi, Kämmerers; d. B. d. Hr. Dashbog, — 70 — Mundschänks; d. B. d.Hr.Tomä, Truchseßen; d. B.d. Hr. Eliä Huru, Marstallers und die Beglaubigung all' unserer moldauischen großen und kleinen Bojaren. Und nach unserm Ableben, wer Hospodar unseres Landes sein wird von unsern Kindern oder unserm Geschlechte, oder wen immer Gott auserwählen wird, Hospodar zu sein unseres mol dauischen Landes, der soll doch unsere Schenknis nicht umstoßen, sondern sie ihm bestärken und bekräftigen, weil wir sie ihm für seinen redlichen und getreuen Dienst gegeben haben. Und zu mehrerer Be stärkung und Bekräftigung all' des Obbeschriebenen haben wir unserm getreuen Hr. Toma, Kanzler, befohlen, zu schreiben und unser Pet schaft beizuhängen diesem unsern Briefe. Geschrieben hat's Andreik zu Sucawa, im J. 6981/1473, im Monate Sept. am 13. Tage. Sr. (H. P.)

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Charter96
Date: 99999999
Abstract 103. Konstantin Mogila, Woewod, schreibt an die Abwäger des Zinuts Kowor: daß von der großen Schänke in Schäläestie, einem Gute des Klosters Moldowiza, kein Maß- und Gewichtsgeld einzuheben sei. V. J. 7118/1610, Apr. 24. Sr. - 101 —

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Charter207
Date: 99999999
Abstract 222. Karl Gregor Gika, Woewoda, schreibt an Makari, Sach- walt der Metropolie von Sucewa, Basti Baschot, gew. gr. Becken- hälter und Peter Kjaschko, gew. gr. Zeltwart: daß sie infolge Klage Georgs, des Jgumen von Moldowizä, zur Abmarknng zweier Güter des genannten Klosters, Namens: Säräcinestie und Mite- stie, abgehen. V. J. 7266/1758, Juli 24. —

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Charter271
Date: 99999999
Abstract 287. Brief des Hr. — — an Se. Heiligkeit den Vater Benedikt, Jgumen von Moldowiza, daß man ihm seinen Zigeuner, den Geiger, der eine Zigeunerin des Klosters Moldowiza hat, da er ihn izt brauche, rückstelle. V. J. - März 29. —

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Charter269
Date: 99999999
Abstract 285. Se. Heiligkeit Vater Paisi, Eltest des Klosters Drago- mirna, ersucht Se. Heiligkeit den Vater Benedikt, Jgumen des — 184 — Klosters Moldowiza, brieflich, daß er eine Zigeunerin Moldowiza's, Namens: Joanna, Tochter des Zigeuners Joann, dem Zigeuner Andrä, Sohn des Zigeuners Emanuel von Dragomirna, gebe, woge gen er nach dem Klosterbrauch für diese Zigeunerin schuldbar bleibe. Der Brief aber soll als Verschreibung gelten.

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Charter197
Date: 99999999
Abstract 210. Matiä Gika, Woewoda, bestätiget und erneuert dem heil. Kloster Moldowiza: daß Alles, was das Kloster nach den Urkunden und Schriften, die es von den selig ruhenden Landesherrn hat, die vordem gewesen, besizt und hat, auch fürderhin gelte und beachtet werde, und zwar: Die Dörfer des Klosters sollen von allen Geldstrafen und Mord bußen seitens der Pärkälaben und Schulzen geschirmt sein; die Viehstücke des Klosters und der Zigeuner von den Ein hebern wegen Steuern nicht weggenommen werden; in den Waldstätten des Klosters und in den Fischbächen, die vordem geschirmt waren, soll es den Wamern und Kämpul-lungern ohne Willen des Jgnmens und ohne Uebereinkunft mit ihm nicht frei stehen, einzutreten, weder um Marder noch um Fische zu fangen; für drei Fuhren Fische, die das Kloster aus seinen Lachen oder aus der Donau beiführet, habe es nirgends einen Zoll zu ent richten. Auch wird in dieser Urkunde angegeben, daß durch eine Ur kunde Sr. Hoheit die Mordbuße und die Geldstrafe im ganzen Lande aufgehoben wurde. V. J. 7263/1755, Juli 25. -

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Charter176
Date: 99999999
Abstract 187. Ausweis über die Zigeuner-Theilung, welche das Kloster Moldowiza mit Pesocesti und mit Konstantin Länä, Beckenhälter, also gehabt: Antheil des Klosters Moldowiza: Von Tanasi's Söhnen: Lupul, Stefan, Galan; Paraska mit drei Kindern Jrina, eine große Dirne; Jftima, abermals verheurathet. Antheil Pesöcki's und Konstantin Länä's: Der alte Tanasi mit seiner Zigeunerin Stana; Nikifor, Tanasi's Sohn; Takul desgl.; Joniz desgl.; Uräta; Nastasia, verheurathet in Woronez an Zigeuner Eftimi mit drei Kindern. Diese Theilung geschah auf landesherrlichen Befehl und ist ge fertiget von Basil Baschota, Kämmerer, und den übrigen. V. I, 7253/1745, Mai 3. — 18«. Ausweis über die Theilung, die Jon, des Woewoden Sohn, nnd das Kloster Moldowiza vorgenommen. Antheil Sr. Hoheit, des Woewodensohnes: Andrä's Söhne und Töchter. — Kijan und die Neffen des Toader. Antheil des Klosters: Toader und Kijan mit ihren Söhnen. Und zur Beglaubigung ist die Schrift unterfertiget und es sind auch die Petschafte beigedrückt. V. J. 7253/1745, Mai 8. — — 131 -

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Charter179
Date: 99999999
Abstract 191. Johann Nikolaus, Woewoda, besiehlt dem Demeter Sbera, gr. Hauptmanne von Dorohoi, Johann Wärnaw, gew. gr. Haupt manne: daß sie sich infolge Klage der Kälugär des heil. Klosters Moldowiza nach Wäkulestie begeben und das Gut dieses Klosters abmarken. V. J. 7254/1746, Juni 8. —

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Charter190
Date: 99999999
Abstract 203. Kiprian, Jgumen, und der ganze Verein des Klosters Homor geben in die Hände Joaniki's, Jgumen's von Moldowiza, eine Schrift: wienach sie sich verglichen und wegen Streitigkeiten über einige Zigeuner übereingekommen seien, daß Simon Bodai mit seinen Söhnen und zwei Töchtern dem Kloster Moldowiza verbleibe, ausgenommen: Kosma, Sohn des Zigeuners Juzul, der mit allen seinen Söhnen dem Kloster Homor zuzukommen habe; die übrigen Söhne dagegen haben wiederum als Theil dem Kloster Moldowiza zu verbleiben. Auch wegen anderer Ansprüche an Zigeuner-Antheile und an ihre Söhne und wegen eines Zigeuners aus Homor, der sich in Moldowiza entleibte, haben sich beide Klöster vor dem gr. Schänk, Dinul Kantakusino, Lupul Balsch, und Sr. Heiligkeit Nathaniel, Sachwalt von Sucawa, verglichen und geeiniget. V. J. 7260/1752, Juli 27. —

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Charter34
Date: 99999999
Abstract 39. Peter, Woewoda, bestätiget: wienach vor Sr. Hoheit der Mönch Evlogi gekommen und aus seinem guten Willen mit seinem Sohne Eliä, dem Diener Sr. Hoheit, sein aufrechtes Gut, zwei Dörfer am Siret, Namens: Mitestie mit der Mühle am Siret und Sorocinowez unterm Walde vertauscht habe. Diese zwei Dörfer hat er an Eliä gegeben, wogegen Elia seinem Vater, dem Mönchen Evlogi sein aufrechtes Gut Säläshani überlaßen hat. Hierauf hat — 78 — Evlogi dieses Dorf für sein Seelenheil seiner Kirche in Säläshani geschenkt, die er selbst mit eigenen Händen in seinem Kloster ge macht hat. V. J. 7037/1529, April 29. Sr.

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Charter43
Date: 99999999
Abstract 49. Alexander, Woewoda, Sohn des Woewoden Bogdan, Enkel Stefan des alten, Woewoden, gibt und begnädiget sein heil. Kloster Moldowiza mit einem Dorfe, Namens: Falticeni mit dem Fischteiche auf dem Bache Schoimus, welches Dorf im Sucawaer Zinut am Bache Schoimus liegt. Auch bestätiget er dem Kloster die Herrschaft auf dieses Dorf kräftiglich. Gegen jene aber, die es wagen und diese Begnädigung und Schenknis Sr. Hoheit zerstören sollten, schreibt er einen großen und schrecklichen Fluch. V. J. 7062/1554, März 12. Sr.

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Charter222
Date: 99999999
Abstract 237. Gregor Häshdäu, Masil, widmet, von niemanden ge- nöthigt oder gezwungen, sondern aus seinem guten Willen, aus tiefem Gemüthe und in Beachtung, daß er unverheirathet geblieben, ihn der barmherzige Gott an seine sündige Seele erinnert, er auch . sich alle seine Uebelthaten zu Gemüthe geführt; zur Erlangung der Vergebung seiner Sünden mittelst Urkunde sich dem heil. Kloster Putna, auf daß er da Kälugär werde. Er schenkt diesem Kloster ein ganzes Dorf, Namens: Jordänestie, welches er unmittelbar von seinen Aeltern ererbte, und das im Zinut Sucewa, am Waßer Siret, liegt. Auch alle Schriften, die er auf dieses Dorf gehabt, hat er — 163 — in die Hände Sr. Heiligkeit, des Jgumens und dem ganzen Vereine des heil. Klosters Putna übergeben, und dem Kloster die Herrschaft auf dieses Dorf bekräftiget. Gegen jene aber, die aus seinem Ge schlechte oder von anderen es versuchen sollten, diese seine Schenknis zu zerstören, schreibt er einen großen und schrecklichen Fluch. V. J. 7269/1761, Aug. 16. -

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Charter77
Date: 99999999
Abstract 84. Jeremiä, Woewod, gibt und bestätiget dem heil, Kloster Moldowiza ein Dorf, Namens: Onzeni, welches Dorf eine Schenk- nis des Woewoden Peter ist. V. J. 7104/1596, Nov. 15. Sr. Stefan.

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Charter260
Date: 99999999
Abstract 276. Se. Heiligkeit Gabriel, Metropolit der Moldau, beauf tragt Se. Ehrwürden Hr. Kalistrat, Archimandriten und Jgumen des Klosters Homor und die Jgumnen zum heil. Eliä und von Jlischestie infolge Klage Sr. Ehrwürden Hr. Benedikts, Jgumens von Mol dowiza, wegen eines Gutes Moldowiza's, Namens: Berkischestie, in das einestheils vom Kloster Woronez mit seinem Gute Kapul-Ko- drului, anderntheils vom Gute des Klosters Slatina, nämlich: von Todorestie aus — Eingriffe geschehen, daß sie sich mit Allen zu den strittigen Gründen begeben, in Furcht Gottes untersuchen, abmarken und auch ein von ihnen unterfertigtes Zeugnis dem Theile, dem es zukommt, ausstellen, damit, wenn sich die Streitsache nicht endige, auch Se. Hochheiligkeit untersuche. V. J. 7280/1772, Juni 5. —

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Charter246
Date: 99999999
Abstract 262. Zeugnis der Leute von Bärlinzä, gegeben in die Hände Sr. Heiligkeit, des Vaters Anton, Jgumen's des Klosters Moldowiza: wienach das Gemärke Oprescheni's bis zum großen Teiche unterhalb der Dorfsstätte gehe. Vom großen Teiche aber hinab sei die Mar kung des Stärcä'schen Gutes, Bärlinzä. V. J. 7276/1768, Juni 19. —

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Charter97
Date: 99999999
Abstract 104. Konstantin Mogila, Woewoda, gibt Sr, Heiligkeit Efrem, Bischof von Rädäuz, und dessen Wätäman des Dorfes Schäläestie im Zinut Koworul die Macht und Gewalt, jene Leute zu besitzen und aufzuhalten, welche aus diesem Dorfe entfliehen wollen. V. I. 7118/1610, Aug. 25. —

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Charter126
Date: 99999999
Abstract 133. Basil, Woewoda, gibt dem Jgumen von Moldowizä eine Schrift des Jnhaltes: wienach derselbe mit den Leuten gerechtet habe, die von Wama weggezogen, sich in Kämpul-lung ansäßig ge macht und Rodwiesen in der Markung des Dorfes Wama verkauft haben. Nur derjenige aber, der im Dorfe des Klosters ansäßig ist, mag auch die Rodungen besitzen; der jedoch dort nicht ansäßig, soll mit den Rodungen nichts zu thun haben, sondern die Kälugär des Klosters dieses Gereuth beherrschen. V. J. 7156/1648, Mai 29. — Georg Gika,

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Charter152
Date: 99999999
Abstract 161. Klagschrift der Kälugär des Klosters Moldowiza des Jnhaltes: daß das Kloster einige Seen im Zinut Kowur's habe, Namens: Kowor und Orjaw; den Oraw aber haben die Türken weggenommen. Auch sei daselbst ein Bach, in dem die Fische in den See Kowor's kommen, an welchem Bache jedoch ein gewisser Hainroschia Hand gelegt, sich ein Flechtwerk gemacht und die Fische unter dem Vorwande aufhalte, daß er selbst diesen Rinnsal gemacht hätte. Ueber ihre Bitte um Gerechtigkeit schreibt demnach Se. Ho heit auf den Rücken der Klage an den Jsprawnik von Kowur, daß er jenen Mann vorrufe und den Kälugärn Gerechtigkeit schaffe.

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Charter87
Date: 99999999
Abstract 94. Simon Mogila, Woewoda: Die Kälugär des heil. Klo sters Moldowiza haben gegen die Kälugär des heil. Klosters Pobrata und gegen andere, die Bäche jenseits des Prut haben, geklagt, daß sie Fische durch Verpflöcklungen einschließen und sie so in andere Seen nicht eingehen und eintreten laßen. Der Woewoda schreibt daher an die Eltesten des Zinut's Koworul, daß sie die Verzäu- nungen wegräumen. V. J. 7115/1607, Jäner 6. Sr.

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Charter33
Date: 99999999
Abstract 38. Urkunde Stefan's, des Woewoden, gegeben dem heil. Kloster Moldowiza, des Jnhaltes: Johann, der Schreiber, habe sein Dorf an der Bascha, Namens: Pitinä, zwischen der Waldstätte und dem Moraste, dem Hr. Jeremiä, Schatzmeister, und dem Hr. Jori, Hofrichter, um dreihundert fünfzig tatarische Gulden verkauft. — Die genannten Bojaren haben jedoch mit Joaniki Jgumnen und allen seinen Brüdern, den Kälugärn des heil. Klosters Moldowiza, getauscht. Die Bojaren haben nämlich dem Kloster das Dorf Pelina, an der Bascha zwischen der Waldstätte und dem Moraste, gegeben; der Jgumen mit den Kälugärn aber den genannten Bojaren ihr aufrecht klösterliches Gut, die Schenkins Johann's des Armenier's, nämlich: das halbe Dorf Ostäpcana bei Turia, wo der Ataman Ostapek gewesen. Und Se. Hoheit bestätigen dem genannten Kloster die Herrschaft auf jenes Dorf zugleich mit allen Zigeunern (Sklaven) des Klosters, als: 1) über Radul mit seinem Weibe Soika und ihren Söhnen, ge schenket dem heil. Kloster von Beszarab, Woewoden und Landesherrn Her Walachei, dann 2) über Dancul Gärwan mit seinem Weibe Häna und ihren Söhnen, welche leztere Zigeuner Se. Hoheit selbst dem Kloster gegeben hat. All' diese Zigeuner nun möge das Kloster beherrschen ewiglich. V. J. 7030/1522, Hornung 4. Sr. Peter.

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Charter9
Date: 99999999
Abstract 10. Stefan, Woewoda, begnädiget das heil. Kloster Moldowiza zum Lebensunterhalt der Väter, daß man ihnen am Tage der Kirch weihe „Maria Verkündigung" jährlich zwei Fuhren Fische gebe, und sie von diesen zwei Fuhren nirgends einen Zoll zu entrichten haben. V. J. 6950/1442, Sept. 21. —

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Charter7
Date: 99999999
Abstract 8. Stefan, Woewoda, gibt dem heil. Kloster Moldowiza mittels Urkunde zwei Sklaven, Zigeuner, namentlich: Koman und —, auf daß sie vollständig übergeben — eine Handveste seien mit allen Ein künften. Und niemand von den Leuten Sr. Hoheit soll mit diesen Zigeunern, auch weder mit ihren Söhnen noch mit ihrem ganzen Geschlechte, soviel« von ihnen abstammen, was zu schaffen haben, sondern sie sollen auf ewig dem genannten Kloster zugehören. V. I. 6942/1434, Juli 12. Sr. — 61 — Elia.

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Charter114
Date: 99999999
Abstract 121. Schrift Miron Barnowski's, des Woewoden, des Jn haltes: — 105 - Die Jgumnen sämtlicher Klöster haben sich beklaget, wienach sie Sklaven (Zigeuner) beseßen, die ihnen die früheren Landesherrn ge schenkt haben, diese aber izt von der Zeil an nicht mehr leben können, seit die Hetmansdiener und Zigeuner-Richter umhergehen, und Stie fel (?) und auch Geldstrafen für den landesherrlichen Tisch jährlich einfordern. Deshalb haben sich viele Klosterzigeuner zerstreut und in fremde Länder begeben. Se. Hoheit hat sich daher erbarmet, die Klosterzigeuner von allen diesen Abgaben ausgenommen, wie auch das heil. Kloster Moldowiza. Diesem hat er anch die Herrschaft über dessen wahrhafte Sklaven-Zigeuner bestätiget als: Michael mit Weib und Kindern, Koshan mit Weib und Kindern, Simon mit Weib und Kindern, Georgi mit Weib und Kindern, Drägan mit Weib und Kindern, Sabba mit Weib und Kindern, Paschko mit Weib und Kindern, Stefan mit Weib und Kindern, Sabba mit Weib und Kindern, Drägan mit Weib und Kindern, Soltan mit Weib und Kindern, Paschko mit Weib und Kindern, Gerasim mit Weib und Kindern, Adam mit Weib und Kindern, Trifan mit Weib und Kin dern, Konstantin mit Weib und Kindern, Marko mit Weib und Kin dern, Demeter mit Weib und Kindern, Konstantin Jgorc'a mit Weib und Kindern und Nikolai mit Weib und Kindern. Und von nun an in Hinkunft sollen weder die Hetmansdiener noch die Zigeuner richter von einem Klosterzigeuner etwas zu fordern noch mit dem selben etwas zu schaffen haben, sondern die Klöster sie beherrschen ewiglich. Auch sollen sie den Kälugärn allein dienen, diese sie rich ten und nach ihrem Verschulden bestrafen. V. J. 7135/1627, Mai 5. Sr.

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Charter232
Date: 99999999
Abstract 248. Rechtsspruch der groß. Bojaren, gegeben dem Jgumen Joaniki des Klosters Moldowiza, des Jnhaltes: daß auf erlauchten Befehl des höchsten Herrn Gregor Alexander Gika's, Woewoden, der erwähnte Jgumen mit Karp, Obersten der Leibwächter, wegen der Hälfte des Sees Kowur's und wegen der Hälfte eines Baches, der aus jenem See kommt, gerechtet habe. Und vermöge Schenkungs urkunde des Woewoden Peter und des Rechtsspruches und der Be stätigung des Woewoden Radul hat der Jgumen den Obersten der Leibwächter überwiesen. Die groß. Bojaren bestätigen demnach den Kälugärn die Herr schaft auf dem ganzen See Kowur, daß sie ihn beherrschen, als ein wahrhaftes Vatergut und eine Schenknis ans Kloster, ewiglich. V. J. 7274/1766, Jäner 12. —

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Charter44
Date: 99999999
Abstract 50. Alexander, Woewoda, Sohn des Woewoden Bogdan, Enkel des Woewoden Stefan des alten, schreibt: wienach Efrem, Jgumen mit all' dem Vereine des heil. Klosters Moldowiza gekommen, und sich mit großer Klage und einem Zeugnisse der Rainnachbarn von ringsumher beschweret habe, daß Sturs'a, gew. Kämmerer, dem heil. Kloster die Handveste, welche dasselbe auf seinem Antheile — 85 — Räciuleni's vom Vater Sr. Hoheit, dem Woewoden Bogdan, er halten, in den Tagen des Woewoden Stefan, Heuschrecke, abge nommen habe, wie auch Jhre Hoheit wiße. Da nun Se. Hoheit ihre große Klage vernommen, so hat er den Kälugärn diese landes herrliche Schrift gegeben, und ihnen die Herrschaft auf jene Antheile Räciuleni's bestätiget, damit sie dem genannten Kloster eine Hand- veste sei mit allen Einkünften. Und ein Anderer soll sich nicht darein mischen. V. J. 7062/1554, Dec. 21. Sr.

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Charter164
Date: 99999999
Abstract 174. Gregor Gika, Woewod, an den Bojarn Salamon Botes, gew. gr. Zeltwart: Der Jgumen von Moldowizä habe sich gegen die Kämpul-lunger beschwert, indem jedermann, wie es ihm einfalle, und ohne Befragen des Jgumens oder der Kälugär in die Wald stätten des Klosters eintrete. Auch sei, so viele landesherrliche Schreiben er an die Schultesen von Kämpul^lung erhalten, noch nicht ein's ausgerichtet worden, daher das Kloster gänzlich in Scha den geblieben. — Salamon Botes soll demnach wegen dieser Wald stätten, so wie wegen der übrigen Einkünfte Obsorge haben, damit derjenige, bei dem etwas ausständig ist, dies um so unverzüglicher abtrage, als im Falle, wenn noch weitere Beschwerden des Jgumens vorkämen, Se. Hoheit einen landesfürstlichen Mann absenden und allen Schaden von Hr. Botes einbringen werde, V. J. 7247/1739, Jäner 12. —

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Charter274
Date: 99999999
Abstract 292. Se. Hochheiligkeit Hr. Hr. Gabriel, Metropolit der Moldau, schreibt an Se. Ehrwürden Hr. Benedikt, Jgumen des Klosters Moldowiza: wegen der Abmarkung des Gutes Berkischestie haben sich die Slatiner und Woronezer beklaget, daß ihnen hiebet Unrecht geschehen sei, und auch vor Sr. Hochheiligkeit eine andere Untersuchung begehret. Demnach soll man den allfälligen Zehent von den strittigen Gründen besonders legen, alle sich einen Fristtag festsetzen, an dem sie mit den Schriften vor Sr. Hochheiligkeit in Jass' erscheinen, wo alsdann diese Strittigkeit entschieden werden wird. V. J. 7LW/1774, Sept. 25. — Gregor G i k a. Gabriel, Metropolit der Moldau. O«X«III. Thun zu wißen durch diese Schrift unsrer Metro polie, daß sich in verwichenen Tagen, im Monate Juli, Se. Ehr würden Hr. Benedikt, Egumen des Klosters Moldowiza, wegen eines Gutes des Klosters Berkeschestie beschweret habe, nachweisend, wie dieses Gut seit langer Zeit her nicht untersucht worden sei, insbe- sonders, wienach, da darauf keine seßhaften Leute seien, es von den andern zwei Gütern, mit denen es rainet, nämlich: vom Gute Ka- pul-Kodrului des Klosters Woronez und von Todorestie des Klosters Slatina Eingriffe leide. Da nun der Egumen deshalb den Wunsch äußerte, daß man dieses Gut nach den alten Urkunden, die das Klo ster habe, abmarke und sonore,, so haben wir auf seine Bitte zwei Egumnen: Se. Ehrwürden Meftodi, Egumen von Solka, und Ma- kari, Egumen vom heil. Eliä, zur Abmarkung beordnet. Diese haben sich auf unsern Befehl zu den genannten Gütern begeben und die Leute, die sich da einfanden, beigezogen, wobei auch die drei Guts anrainer gegenwärtig waren. Nach Vornahme einer gründlichen Untersuchung, wie es nach den Grundzeichen und nach den Beweisen der Urkunden mit Recht und Fug befunden worden, haben die Ge nannten das Gut Berkeschestie des Klosters Moldowiza abgemarkt und von den Gütern der Klöster Slatina und Woronez gesondert, auch an den für geeignet anerkannten Stellen Marksteine gesezt, wie die genannten Jgumnen in dem Markbriefe, den sie in die Hände Sr. Ehrwürden, des Egumen von Moldowizä, gegeben, selbst weit läusig angeben. Dieses Zeugnis wurde auch uns vorgelesen, und, — 190 — nachdem es ganz den alten Urkunden, die das Kloster hat, und worin die Markzeichen dieses Gutes Berkäschästie angegeben werden, gemäß ist, siehe! — so bewilligen wir durch diese unsere Schrift Sr. Ehr würden dem Jgumen von Moldowizä, daß er nach dieser Abmar kung das genannte Gut, wie das Gemärke in dem in seinen Händen besindlichen Markbriefe weiset, beherrsche. Wenn aber die Klöster Slatina und Woronez meinen, daß ihnen Unrecht geschehen sei, so können sie entweder andere Abrainer zur neuerlichen Abmarkung nehmen, oder sich einen Fristtag setzen, wann die Egumnen mit ihren Schriften zugleich mit dem von Moldowiza hieher kommen wollen. Und nachdem wir diese Strittigkeit nach den Schriften werden unter sucht haben, wird sie, wie es für Recht befunden, durch eine Ent scheidung beendet werden. Bis dahin aber soll Moldowiza ohne Beeinträchtigung herrschen, wie es abgerainet worden. Dies. 1774, Sept. 30. Gabriel, Metropolit der Moldau. R.

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Charter242
Date: 99999999
Abstract 258. Bericht Georg Kantakosino's, Schwertträgers, an den Woewoden: Auf erlauchten Befehl Sr. Hoheit sei er (Kantakosino) auf das Gut des Klosters Moldowizä, nach Sworästie, abgegangen. Hier, bei Abforderung der Schriften, habe der Jgumen eine Abschrift der Urkunde des Woewoden Stefan des alten vorgewiesen, woraus erhellet, daß Se. Hoheit vom Georgi den untern Theil von Swo rästie gekauft habe, in welcher Schrift auch alles Gemärke ringsumher namentlich angegeben ist. Nachdem man nun die angegebenen Zeichen nachgesucht, habe man keine andern aufsinden können, als nur eine Furt, die in der Schrift an der Mündung Sworästie's, am Ufer des Siret, bezeichnet wird. Da nun keine andern Zeichen vorge funden wurden, habe man eine Klafter von acht landesherrlichen Spannen gemacht, und das ganze Gut abgemeßen. Und es waren vorgefunden 3069 Klafter. Bei Abmeßung des klösterlichen Theiles von der in der Schrift angegebenen Furt Jsworästie's bis zum Ge- märke Schärbänestie's seien 1054° und im Antheile des Zeltwarts Keschko bis zum Gemärke Samostie d. i. im obern Antheile 2015° befunden, und nach dieser Abmeßung auch Marksteine gesezt worden. Einen Markbrief haben sie jedoch dem Jgumen nicht ausgehändiget, weil Peter Keschko seine Schriften nicht vorgewiesen hatte, angebend: daß sie nicht bei ihm seien. Auch hat er Sr. Hoheit abermals eine Klage überreicht, des Jnhaltes: daß man ihm mit dieser Abgränzung sein Gut verkürzt habe. Dies alles hat Kantakosino, der Schwert träger, in seiner Schrift ausführlich sehr gründlich und mit großen Beweisen gezeigt, worin auch bewiesen und bewahrheitet wird, daß der untere Theil des Dorfes Jsworästie das aufrechte Gut des Klosters Moldowiza sei, und Keschko mehr als das Kloster be herrscht habe. V. J. 7275/1767, Dec. 12. —

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Charter257
Date: 99999999
Abstract 273. Se. Hochheiligkeit Hr. Hr. Gabriel, Metropolit der Moldau, überträgt mittelst Schreibens an Se. Ehrwürden Hr. Benedikt, Jgumen von Moldowiza, die Besorgung der ganzen Erzpriesterei von Käm- pul-lung. V. J. 7279/1771, Jänner 29. -

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