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Collection: Wickenhauser, Franz Adolf: Urkundenbuch Moldau Bukovina, 1862 (Google data)
Charter52
Date: 99999999
Abstract 58. Peter, Woewoda, gibt dem Jgumen und allen Brüdern des Klosters Moldowiza eine Schrift, daß sie die Freiheit und Macht haben, die Waldstätten, so viele dem Kloster gehören, zu be herrschen und zu schirmen. Und ohne ihr Wißen soll niemand in diese Waldstätten eintreten. V. J. 7086/1578, April 3. —

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Charter180
Date: 99999999
Abstract 192. Druckschrift« von Konstantin (?) Nikolaus, dem Woe woden, des Jnhaltes: daß man die Freistätte beim Dorfe Wäkulestie im Zinut Dorohoi sammle, wobei gleichzeitig Gnade und Ruhe bis zum Mai zugesichert wird. V. J. 7254/1746, Dec. 11. - - 133 — Gregor Gikci,

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Charter257
Date: 99999999
Abstract 273. Se. Hochheiligkeit Hr. Hr. Gabriel, Metropolit der Moldau, überträgt mittelst Schreibens an Se. Ehrwürden Hr. Benedikt, Jgumen von Moldowiza, die Besorgung der ganzen Erzpriesterei von Käm- pul-lung. V. J. 7279/1771, Jänner 29. -

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Charter182
Date: 99999999
Abstract 194. Zeugnis der unten Angeführten wegen den Gemärken des Gutes Fälticeni, gegeben in die Hände des Vaters Georg, Jgumens von Moldowizä: Toader Butnäreskul bezeuget, daß er aus den Tagen Dukas, des alten Woewoden, den Absteighof in Fälticeni auf der Anhöhe kenne. Infolge Unruhen sei dieser Hof jedoch wüste geworden und, obgleich ihn das Kloster stets beherrscht, bis in die Tage des Woewoden Kantimir öde geblieben. Nach Herstellung des Friedens aber habe Nikolaus, Jgumen von Moldowiza, diesen Hof auf dem alten Platze wieder hergestellt, wie er auch bis izt noch in Fälticeni bestehe. Daniel, der Kälugär, bezeuget, daß er noch aus den Tagen des Woewoden Kantimir wiße, daß das Kloster jenen Grund stets be herrscht habe. — Simon Laßa bezeuget, wienach es fünf und vierzig Jahre seien, seit das Kloster jenen Grund stets beherrsche. Nikolaus, Efrem und Gerasim Zibulka bekennen, daß sie von ihren Aeltern vernommen und diese ihnen erzählt haben, wienach sie bei Erbauung jenes Hofes gefronet haben und wie diesen Hof und auch jenen Grund stets das heil. Kloster Moldowiza be herrscht habe. Priestermönch Joaniki, Vorigumen des Klosters Moldowiza, ward in diesem Kloster eingekleidet, seit welcher Zeit an fünfzig Jahre sind, zehn Jahre war er Jgumen, und immer habe das Kloster jenen Grund beherrscht, und niemand von den Räseschen sich erhoben, zu sagen: daß ihn das Kloster mit Unrecht beherrsche. Also haben alle mit ihren Seelen bezeuget. V. J. 7256/1748, Dec. 29. —

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Charter148
Date: 99999999
Abstract 157. Michael Rakowiz, Woewoda, verordnet an Sandul Sturs'a, gr. Ban: — Athanasi, Jgumen von Moldowiziä, habe gegen einige Leute von Kämpul-lung geklagt: daß sie sich auf dem Gute des Klosters Häuser erbaut und unter dem Vorwande, daß sie einige Gründe von den Wämern, Hörigen des Klägers, gekauft, dem Klo ster keine Einkünfte geben wollen. Da sich nun der Jgumen schon zu wiederholten Malen deshalb beschwert hat, daß ihm die Wämer bei den Arbeiten des Klosters keine Folge leisten und die Schriften Sr. Hoheit, die er wegen ihnen geschrieben, auch nicht begreifen wollen; so soll der gr. Ban die Kämpul-lunger vorrufen, die Widerspänstigen verzeichnen und das Verzeichnis Sr. Hoheit einsenden, die Kloster- Hörigen aus Wämä aber, die dem Jgumen den Gehorsam weigern, schlagen, damit auch andere Acht haben. V. J. 7229/1721, Jäner 15. —

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Charter228
Date: 99999999
Abstract 244. Gregor Alexander Gika, Woewod, gibt Sr. Heiligkeit Pachomi, Jgumen des heil. Klosters Putna, die Bewilligung zur Beherrschung eines klösterlichen Gutes, Namens: Jordänestie, im Zinut Sucewa, welches Gut Gregor Häshdäu, Masil, diesem Kloster geschenkt hat, also, daß dem Jgumen zustehe, dieses Gut und die Leute dort nach den Hörigkeitssätzen zu beherrschen, V. J. 7272/1764, Juli 1. —

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Charter274
Date: 99999999
Abstract 292. Se. Hochheiligkeit Hr. Hr. Gabriel, Metropolit der Moldau, schreibt an Se. Ehrwürden Hr. Benedikt, Jgumen des Klosters Moldowiza: wegen der Abmarkung des Gutes Berkischestie haben sich die Slatiner und Woronezer beklaget, daß ihnen hiebet Unrecht geschehen sei, und auch vor Sr. Hochheiligkeit eine andere Untersuchung begehret. Demnach soll man den allfälligen Zehent von den strittigen Gründen besonders legen, alle sich einen Fristtag festsetzen, an dem sie mit den Schriften vor Sr. Hochheiligkeit in Jass' erscheinen, wo alsdann diese Strittigkeit entschieden werden wird. V. J. 7LW/1774, Sept. 25. — Gregor G i k a. Gabriel, Metropolit der Moldau. O«X«III. Thun zu wißen durch diese Schrift unsrer Metro polie, daß sich in verwichenen Tagen, im Monate Juli, Se. Ehr würden Hr. Benedikt, Egumen des Klosters Moldowiza, wegen eines Gutes des Klosters Berkeschestie beschweret habe, nachweisend, wie dieses Gut seit langer Zeit her nicht untersucht worden sei, insbe- sonders, wienach, da darauf keine seßhaften Leute seien, es von den andern zwei Gütern, mit denen es rainet, nämlich: vom Gute Ka- pul-Kodrului des Klosters Woronez und von Todorestie des Klosters Slatina Eingriffe leide. Da nun der Egumen deshalb den Wunsch äußerte, daß man dieses Gut nach den alten Urkunden, die das Klo ster habe, abmarke und sonore,, so haben wir auf seine Bitte zwei Egumnen: Se. Ehrwürden Meftodi, Egumen von Solka, und Ma- kari, Egumen vom heil. Eliä, zur Abmarkung beordnet. Diese haben sich auf unsern Befehl zu den genannten Gütern begeben und die Leute, die sich da einfanden, beigezogen, wobei auch die drei Guts anrainer gegenwärtig waren. Nach Vornahme einer gründlichen Untersuchung, wie es nach den Grundzeichen und nach den Beweisen der Urkunden mit Recht und Fug befunden worden, haben die Ge nannten das Gut Berkeschestie des Klosters Moldowiza abgemarkt und von den Gütern der Klöster Slatina und Woronez gesondert, auch an den für geeignet anerkannten Stellen Marksteine gesezt, wie die genannten Jgumnen in dem Markbriefe, den sie in die Hände Sr. Ehrwürden, des Egumen von Moldowizä, gegeben, selbst weit läusig angeben. Dieses Zeugnis wurde auch uns vorgelesen, und, — 190 — nachdem es ganz den alten Urkunden, die das Kloster hat, und worin die Markzeichen dieses Gutes Berkäschästie angegeben werden, gemäß ist, siehe! — so bewilligen wir durch diese unsere Schrift Sr. Ehr würden dem Jgumen von Moldowizä, daß er nach dieser Abmar kung das genannte Gut, wie das Gemärke in dem in seinen Händen besindlichen Markbriefe weiset, beherrsche. Wenn aber die Klöster Slatina und Woronez meinen, daß ihnen Unrecht geschehen sei, so können sie entweder andere Abrainer zur neuerlichen Abmarkung nehmen, oder sich einen Fristtag setzen, wann die Egumnen mit ihren Schriften zugleich mit dem von Moldowiza hieher kommen wollen. Und nachdem wir diese Strittigkeit nach den Schriften werden unter sucht haben, wird sie, wie es für Recht befunden, durch eine Ent scheidung beendet werden. Bis dahin aber soll Moldowiza ohne Beeinträchtigung herrschen, wie es abgerainet worden. Dies. 1774, Sept. 30. Gabriel, Metropolit der Moldau. R.

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Charter85
Date: 99999999
Abstract 92. Jeremiä Mogila, Woewoda, thut allen Steuereinhebern, die im Zinut Sucawa dienstlich umhergehen, kund, daß er einen landesherrlichen Freibrief auf vier Jahre ausgefertiget: wornach man in dem dem Kloster Moldowiza gehörigen Dorfe Räciuleni keine Art Steuern zu zahlen habe. Auch die Leute, die aus dem Lande Sr. Hoheit in dieses Dorf kommen, sollen nicht, wie die im übrigen Lande, zur Steuer vorgeschrieben werden, sondern die Steuereinheber 7 - 98 — sie in Ruhe laßen, damit sich das Dorf für das heil. Kloster und die Kirche dort sammle. V. J. 7114/1606, Mai 15. Sr. Simon Mogila.

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Charter123
Date: 99999999
Abstract 130. Basil, Woewoda, gibt dem Pfaffen Gabriel, Jgumen und dem ganzen Vereine des heil. Klosters Moldowiza einen Rechts spruch: wienach die Kälugär dieses Klosters angesichts vor Sr. Ho heit mit dem Pfaffen Konstantin von Botäscheni wegen eines Teiches des Dorfes Onzeni gerechtet und ihn überwiesen haben, Und Se. Ho heit hat dem Kloster die Herrschaft über das Dorf Onzeni mit dem Fischteich und allen Einkünften bestätiget. V. J. 7146/1638, Juli 16. Sr.

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Charter227
Date: 99999999
Abstract 243. Gregor Johann, Woewoda, schreibt an Dinul Kanta- kusino, gr. Ban, und an Eliä, gew. gr. Zeltwart, Schultesen in Kämpul-lung: Se. Ehrwürden Anton, Jgumen des Klosters Mol- dowizä, habe geklagt, daß Kämpul-lunger, Namens: Hunguschen, Cimbren und Kunuzän einen Antheil des Gutes Wama, den Bach des Hurgesch genannt, sowie auch Lehac einen Theil des Gutes Wämä ganz in ihrem Gebiete weggenommen haben, und alle kein Einkommen entrichten wollen. Alle diese Obgenannten sollen sie vorführen laßen, zur Rechenschaft ziehen, und ihnen auftragen, das Klostergut nicht mehr zu betreten, oder das Einkommen zu geben. V. J. 7272/1764, Jäner — - Gregor Alexander Gika.

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Charter18
Date: 99999999
Abstract 19. Alexander, Woewoda, begnädigt das heil. Kloster Mol dowiza, und bestätiget, daß drei große Lastwägen dieses Klosters im ganzen Lande fahren können, nnd woher immer sie Fische oder Salz beiführen, sie nirgends einen Zoll zu zahlen haben. Auch von dem Honige aus ihren Bienenstätten haben sie keinen Zoll zu entrich ten u. s. w. V. J. 6961/1453, Jäner 1. Sr.

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Charter254
Date: 99999999
Abstract 270. Die Bojaren des Staatsrathes der Moldau geben Sr. Heiligkeit, dem Jgumen von Molvowiza, eine Schrift: daß ihm frei stehe, einen seiner Leute nach Wäkulestie, einem Gute des heil. Klo — 177 - sters Moldowiza, zu schicken, um alle Einkünfte von jeglichem Grunde von Aeckern und Heuwiesen einzusammeln und ein Zehntel von Allem als Zehent zu nehmen nach Herkommen. Auch sollen die Lente in Wäkulestie jährlich zwölf Tage fronen nach den Hörigkeitssätzen. V. J. 7278/1770, Juli 29. —

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Charter32
Date: 99999999
Abstract 36. Bogdan, Woewoda, bestätigt: wienach Jon der Schreiber, Diener Sr. Hoheit, gekommen und aus seinem guten Willen seiner Nichte Anna, Enkelin Daniels des ErzPriesters von Herzeg, zwei Dörfer am Siret verkauft habe, Namens: Mitestie mit der Mühle am Siret und Sorocinowez unterm Walde, um dreihundert tatarische Gulden. Anna aber hat diese zwei Dörfer Mitestie mit der Mühle am Siret und Sorocinowez unterm Walde ihrem Neffen dem getreuen Bo jaren Sr. Hoheit Jeremiä, dem Schatzmeister, geschenkt. V. J. 7024/1516, Dec. 10. Sr. Stefan. XXXVII. Von Gottes Gnaden wir Stefan, Woewoda, Hos- podar des moldanischen Landes, thun kund durch diesen unsern Brief Allen, die solchen sehen oder lesen hören: wienach vor uns und unsere moldauischen Bojaren gekommen unser Diener, Toader Korlat, Korlat's Sohn, aus seinem guten Willen, von niemanden genöthigt — 76 — oder gezwungen, und verkaufte sein wahres Vatergut vermöge seiner wahrhaften Handveste des Ahn's unserer Herrschaft, Stefan des Woewoden, eine Mühlstatt auf einer Topliza, wo Blasi's Steig ge wesen; diese verkaufte er unserm getreuen Hr. Jwan Mozok, Sulzer, für achtzig tatarische Gulden, und unser getreuer Hr. Iwan Mozok hat all' dies Geld (achtzig tatarische Gulden) in die Hände unseres Dieners, Toader Korlat, Korlat's Sohne vor uns und unsern Bo jaren gezahlt. Da wir nun ihren guten Willen, ihre Ubereinkunst und völlige Bezahlung gesehen, haben wir unserm getreuen Hr. Jwan Mozok, Sulzer, diese Mühlstatt an einer Topliz, wo Blasi's Steig gewesen, auch von uns gegeben und bestätiget, damit es auch von uns eine Handveste mit allen Einkünften sei ihm, seinen Kindern, Enkeln, Urenkeln, Ururenkeln und seiner ganzen Sippschaft, dem der ihm als der nächste auserkoren wird, unverbrüchlich für immer, in Ewigkeit. Und das Gemärke dieser Mühlstatt an einer Topliza, wo Blasi's Steig gewesen, soll von allen Seiten nach dem alten Gemärke sein, wo es von Ewigkeit her bestanden. Und hierauf ist die Beglaubigung unserer Herrschaft des Obgenannten, wir Stefan, Woewoda, und die Beglaubigung unserer Herrschaft geliebtesten Bru ders, Peters; und die Beglaubigung unserer Bojaren: d. B. d. Hr. Jsak; d. B. d. Hr. Peter, Hofrichters; d. B. d. Hr. Schan der; d. B. d. Hr. Negril; d. B. d. Hr. Kosma; d. B. d. Hr. Waßko; d. B. d. Hr. Hrinkowic und d. Hr. Talaba, Parkalaben von Hotin; d. B. d. Hr. Koste und d. Hr. Kondro. von Nemz; d. B. d. Hr, Petric und d. Hr. Toader von Neuenburg; d. B. d. Hr. Luka Arbure, Thorwarden in Sucawa; d. B. d. Hr. Chran, Schwert- - trägers; d. B. d. Hr. Jeremiä, Schatzmeisters ; d. B. d, Hr. Scharpe, Kämmerers; d. B. d. Hr. Sakujan, Mundschänks; d. B. d. Hr. Stärca, Truchseßen; d. B. d. Hr. Kazelan, Marstallers und die Beglaubigung all' unsrer moldauischen großen und kleinen Bojaren. Und nach unserem Leben wer Hospodar unseres Landes sein wird von unsern Kindern oder unserm Geschlechtsstamme, oder wen immer Gott auserwählen wird, Hospodar zu sein unseres moldauischen Lan des, der soll ihm unsere Schenknis und Bekräftigung nicht umstoßen, sondern sie bestärken und bekräftigen; denn wir haben sie ihm (dem Mozok) gegeben und bekräftiget, weil er uns mit aufrichtigem und getreuem Dienste gedienet und mit seinem aufrechten Gelde gekauft — 77 — hat. Und zu mehrerer Bestärkung und Bekräftigung all' des Obbe- schriebenen haben wir unserm getreuen Bojarn, Hr. Totruschan, dem Kanzler, befohlen, zu schreiben und unser Petschaft beizuhängen diesem unsern Briefe. Geschrieben hat's Oanze zu Herlowa, im J, 7026/1518, im Monate — Sr. (H- P-)

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Charter109
Date: 99999999
Abstract 116. Jo Radul, Woewoda, schenkt und erneuert das Ver zeichnis für die Kirchweih des heil, Klosters Moldowiza, wo die Kirche der Verkündigung der reinsten Herrscherin, unserer Gottes- gebärerin und allzeit Jungfrau'n Maria ist. Durch dieses Ver zeichnis hat er Folgendes gegeben: 1 Faß Wein. 1 Malter Korn. 1 Malter Malz. 1 Faß Honigseim. 30 Guldln auf Fische. 3 Guldw auf Weihrauch. 10 Thaler auf Wachs. Se. Hoheit hat sich selbst unterfertiget und das Petschaft beigedrückt. V. J. 7126/1618, März 4. — — 104 — Kaspar,

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Charter82
Date: 99999999
Abstract 89. Stefan, Woewoda, gibt und erneuert dem heil. Kloster Moldowiza die Herrschaft über zwei Mühlen in Baja, eine inmitten, die andere am Rande der Stadt, mit der Bierbrauerei, der Malze und vier Häuser Leibeigener, die er von Kleinschuldigkeiten und der gleichen befreit. V. J. 7108/1600, Jäner 30. —

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Charter141
Date: 99999999
Abstract 149. Die Enkel des Pelzmachers und der Pelzmacherin, Kinder Arenti's, Eidam's der Pelzmacherin, namentlich: Jon Faraon, Ursaki Nozul, Peter und Stefan Timon, Peter Faraon, Georg, Sohn des Peter Nozul, geben eine Verschreibung in die Hände Athanasi's Jgumens, Andrei's Archimandriten und des ganzen Vereins des Klosters Moldowiza wegen Gründe am Frumoß, welche der Pelz macher und sein Eheweib beseßen haben, des Jnhaltes: nachdem sie die Schrift Sr. Hoheit des Woewoden gesehen haben, wornach ihnen diese Gründe, damit sie dem Kloster wieder zukommen, ver wehrt wurden, haben sie es mit vielen Bitten dahin gebracht, daß diese Grundstücke wieder in ihrer Huth geblieben, wofür sie jedoch dem Kloster jährlich an Giebigkeit dreihundert und neunzig (?) Löwengulden zu zahlen haben. V. J. 7217/1709, Juni 16. —

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Charter142
Date: 99999999
Abstract 150. Etoati Stroic, gr. Kanzler, gibt den Kälugärn des heil. Klosters Moldowiza eine Schrift: daß es ihnen frei stehe, sich Gre gor!, einen Sklaven, Zigeuner des Klosters, der sich bei seinen Zi geunern aufhält, zu nehmen. Hiebei haben jedoch die Kälugär für seine Zigeunerin, die Gregori hat, eine andere Zigeunerin zu geben. V. J. — April 26. Sr. Nikolaus Alexander.

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Charter110
Date: 99999999
Abstract 117. Kaspar, Woewod, gibt und bestätiget dem heil. Kloster Moldowiza ein Dorf, Namens: Onzeni, welches Dorf eine Schenknis des Woewoden Peter und des Woewoden Stefan Toinsche ist. V. J. 7127/1619, Juli 26. Sr. Stefan Tonische.

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Charter97
Date: 99999999
Abstract 104. Konstantin Mogila, Woewoda, gibt Sr, Heiligkeit Efrem, Bischof von Rädäuz, und dessen Wätäman des Dorfes Schäläestie im Zinut Koworul die Macht und Gewalt, jene Leute zu besitzen und aufzuhalten, welche aus diesem Dorfe entfliehen wollen. V. I. 7118/1610, Aug. 25. —

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Charter67
Date: 99999999
Abstract 74. Aron, Woewod, gibt, begnädigt und bestätiget seinem heil. Kloster Moldowiza ein Dorf, Namens: Wäkulestie im Zinut Här- läul, welches Dorf von dem Vater Sr, Hoheit, dem verstorbenen Woewoden Alexander, dem heil. Kloster geschenkt worden ist, auf - 94 — daß, da sie von damals bis jezt der Landesherrschaft nie einen Rauchschoß entrichtet, auch von nun hinfort diesen jährlich dem heil, Kloster zu bezahlen haben. V. J. 7100/1592. Jän. 10. -

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Charter191
Date: 99999999
Abstract 204. Markbrief vom — Hauptmanne und von Toader Bädeliz, Schulzen. Auf erlauchten Befehl Sr. Hoheit des Woden haben sie sich hin nach Karapciul begeben, damit sie ober Karapciul von Jor- dänestie, einem Gute Gregor Häshdäu's, abmarken. Als sie nun dorthin gekommen, haben sie die Leute wegen dieses Gutes befraget, warum die andern Güter, welche dort liegen, nämlich: Ropce ober- und Karapciul unterhalb über den Siret gehen, Jordänestie aber, Häshdäu's Gut, nicht darüber gehe, sondern nur den Siret gegen Osten erreiche. Diese Leute haben erwidert: sie hätten noch von ihren Aeltern gehört, daß dieses Gut Jordänestie nur bis an den Siret, nicht aber über denselben gehe. Endlich ist auch Gregor Häshdäu gekommen, und man hat ihn befragt, ob er Schriften oder Zeugen wegen des Gutes Jordänestie habe. Und er hat nichts, außer dies als Grund der Streitigkeit vorgebracht, daß die andern Güter den Siret überschreiten, warum also nicht auch sein Jordä nestie? — Die Abmarker haben jedoch auf das Zeugnis jener Leute, die auch einen Fluchbrief angenommen, erachtet, daß Häshdäu wedcr über den Siret gehe, noch daß er sich in die Einkünfte jenes Grundes — 138 - einmische, bis er nicht Beweise gleichwie jene andern aufsinde. Auch haben sie dieses Zeugnis gegeben, bis daß Häshdau Beweise sinde, daß auch er einen Theil über den Siret habe. V, J. 7260/1752, November 3. —

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Charter251
Date: 99999999
Abstract 267. Zeugnis der Paraskewa, Hausfrau des verstorbenen An- dronak, gew. gr. Hofrichters, gegeben in die Hände Sr. Heiligkeit, des Vaters Anton, Jgumen's von Moldowiza, des Jnhaltes: daß sie ihr von ihrem Vater aus den Gründen Bäjä erhaltenes Gut, Namens: Fäntäna mare und zwar die Markung von unten bis zur Quelle Fäntäna mare, von dort gerade hin auf die Moldowa be herrscht habe, von dieser Quelle aber hinab habe das heil. Kloster Moldowiza geherrschet. So weiß und bezeuget sie es in Furcht Gottes. V. J. 7276/1768, Aug. 6. — — 176 —

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Charter151
Date: 99999999
Abstract 160. Konstantin Michael Cehan Rakowiz, Woewod, schreibt an Konstantin Kanons, Schwertträger, und Konstantin Stamati, Mundschänken, daß sie infolge Klage Georgs, des Jgumens von Moldowizä, abgehen und Säräceni und Mitestie abrainen. V. J. 72— Juli 28. —

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Charter165
Date: 99999999
Abstract 175. Gregor Gika, Woewoda, gibt dem Jgumen Theofan und dein ganzen Vereine des Klosters Moldowiza die Bewilligung: die Wald stätten des Klosters gegen alle Eindringlinge auf Waldstätten zu wehren und zu schirmen. Niemand soll ohne Willen und ohne Verabre dung mit dem Jgumen auf den Gründen des Klosters weder in den Waldungen noch in den Thälern abholzen. Wen sie aber ohne Vorwißen des Jgumens beim Jagen oder Fischen antreffen, dem mögen sie Alles, was sie an ihm sinden, Beute, Zeug und Kleider wegnehmen und auch noch züchtigen nach alter Gewohnheit von jeher. Die sich aber widersetzen, soll man zu Sr. Hoheit führen, wo sie große Strafe und Züchtigung erwartet. V. J. 7247/1739, Jäner 12. —

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Charter167
Date: 99999999
Abstract 177. Ausweis über eine Zigeuner-Vertheilung, welche die Klö ster Moldowiza uud Solka im Beisein beider Jgumnen und ihrer Zigeuner auf landesherrlichen Befehl vorgenommen haben, u, z. Theil des Klosters Moldowiza: Toader mit seinen Kindern. — Tudoska, eine große Dirne. Dokia mit einem Kinde. — Gasiza, Schwester der Dokia. Theil des Klosters Solka: Andronik mit seiner Zigeunerin Maria, die dem Kloster Mol dowiza gehörte; statt ihr blieb Frosina, Andronik's Schwester, die Bolanic gehalten. Lupul mit der Zigeunerin Marie, Konstantin's Tochter, welche dem Kloster Moldowiza gehöret; statt ihr blieb Anna, Tochter Jon s Mieräuz, aus Solka, die Jon Peter's Sohn gehalten. Anna, Andronik's Schwester, aus Solka. - 126 — Das Verzeichnis ist gefertiget von Scherban Kantakusino, gr. Truchseßen, und von Jsaia, Jgumen von Solka. V. J. 7247/1739, Mai 1. —

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Charter187
Date: 99999999
Abstract 200. Konstantin Michael Gehan Rakowiz, Woewoda, trägt dem Konstantin Kantakosino, Mundschänken, über die Klage Joaniki's, Jgumens des Klosters Moldowiza, wegen eines Gutes, Namens: Sworistie, in das Peter Keschko Eingriffe macht, auf, daß er dahin abgehe, die Erhebung pflege, abmarke, als Rainzeichen Steinblöcke setze und einen Markbrief ausstelle, damit er auch von Sr. Hoheit bestätiget werde. V. J. 7259/1751, Juli 25. —

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Charter161
Date: 99999999
Abstract 171. Gregor Gika, Woewoda, gibt und begnädiget das heil. Kloster Moldowiza, da es vor Alters gebaut ist, daß es aus der — 123 — landesherrlichen Zollstätte je zwei Oka Baumöhl und je acht Drach men Weihrauch nehme in jedem Monate. V. J. 7244/1736, Jäner 20. —

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Charter45
Date: 99999999
Abstract 51. Alexander, Woewoda, hat es für gut befunden, und hat gegeben und begnädiget sein heil. Kloster Moldowiza, wo die Kirche Maria Verkündigung nnd der Bether Sr. Hoheit, Jgumen Efrem, ist, mit einigen Dörfern, Namens: Mitestie mit der Mühle am Siret und Säräcinestie, indem diese Dörfer Se. Hoheit selbst von Turkul, dem Sulzer, um eintausend zweihundert tatarische Gulden erkauft hat, auf daß sie von Sr, Hoheit seien mit allen Einkünften. V. J. 7063/1555, Mai 26. Sr.

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Charter209
Date: 99999999
Abstract 224. Karl Gika, Woewoda, besiehlt über die Klage des Jgu- mens und des ganzen Vereins des heil. Kloster Moldowiza gegen Andra Hainroschie — dem Leon, gew. gr. Truchseßen, Perkalaben von Galaz: den Hainroschie vorzuführen, ihn mit den Kälugärn gründlich zur Verantwortung zu ziehen, damit er die Schriften und Beweise vorbringe, kraft welchen er einen dem Kloster Moldowiza gehörigen Bach und ein Grundstück Homor's beherrsche. V. I. 7265/1757, Juli 30. — Johann Theodor,

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Charter256
Date: 99999999
Abstract 272. Ein Ausmeßungsbrief vom ganzen Dorfe Jsworestie, der weder gefertigt ist, noch den ausmeßenden Bojarn andeutet. V. J. 7278/1770. —

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Charter150
Date: 99999999
Abstract 159. Sandul Krupinski, gew. Beckenhälter, gibt dem Vater Jgumen und allen Kälugärn von Moldowiza eine Schrift des Jn haltes: Es habe sich begeben, daß sein Zigeuner Jon eine Zigeu nerin des Klosters Moldowiza zum Weibe genommen, nämlich die Zigeunerin Maria. Da nun die Kälugär diese Zigeunerin rück- nehmen wollten, so habe er sich mit ihnen besprochen und dem Jgu men diese Schrift gegeben, daß er (der Beckenhälter) diese Zigeu nerin mit ihrem Theil, wenn dies Söhne sind, eigenthümlich besitze. - 119 - Jn der Folge, und zwar wann es beliebig, soll mit den Kälugärn Abrechnung gehalten werden, und wienach es festgesezt, wird er da mals dieses Schreiben zurücknehmen, jedoch auch den Kälngärn eine Schrift ausstellen. V. J. 7231/1723, Nov. 26. —

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