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FondDeutscher Orden: Kommende Mergentheim I
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Charter: B 249 U 68
Date: an dem nehesten dinstage vor sante Bonifacien tag des heiligen bysschofs
AbstractEdelknecht Betzhold Martin, Sohn des Herrn Itel Mertin, wohnhaft zu Messelhausen (Messeldehusen), und seine Ehefrau Grete beurkunden, daß sie die Klage und Ansprüche des Rüdiger, Sohn des verstorbenen Rüdiger Sützel des Jungen, dessen Mutter Anna von Morstein und des Vormunds Heinz Lesch (Lessch), auf Güter in der Stadt und Gemarkung Mergentheim, die die A. den Deutschen Herren und ihrem Orden verkauft hatten, und die am kaiserlichen Hofgericht (vor des keysers Hof gericht) und am Landgericht zu Nürnberg (vor dem Lantgerichte zu Nuerenburg) geltend gemacht worden waren, mit 200 Pfund Heller abgefunden haben. Bürgen sind: Ritter: Herr Luipold und Herr Fritz, Gebrüder von Seldenecke, Herr Goltstein von Gattenhofen (Gattenhoffen), wohnhaft zu Ingolstadt (Ingelstat), Herr Konrad von Hartheim, Herr Wiprecht Mertin; Knechte: Berthold von Stetten (Steten), Kunz (Contz) Geyer der Alte und Heinz (Hentze) Lesch (Lessch), Vormund des Rüdiger.

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Charter: B 249 U 69
Date: an unser frawn abent in der vasten
AbstractMeinhart Markgraf zu Brandenburg und zu Lausitz, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern und in Kärnten, Graf zu Tirol und zu Görz (Marggraf ze Brandenburg und ze Lusitz, Pfaltzgref bey Rein, Hertzog in Beyren und in Kernden, Graf ze Tyrol und ze Görtz) beurkundet, daß er die Güter, die Rüdiger der Reiche, dann dessen Schwiegersohn (ayder) [Gerung von Truchseß] und danach Erkinger von Seinsheim (Sawnsheim) von seinem verstorbenen Vater zu Lehen hatten, und die Bruder Wolfram von Nellenburg (Naellenburg), Meister des Deutschen Ordens zu deutschen Landen (Maister Tautdvhen Ordens ze Tautschen Landen) und die Brüder des Deutschen Hauses zu Mergentheim mit Erlaubnis von Ludwig Markgraf von Brandenburg, verstorbener Vater des A., gekauft hatten, seinen Getreuen Johann dem Hausner zu Lehen gibt und bestätigt den vorgenannten Brüdern [des Deutschen Ordens] und dem Haus zu Mergentheim den Lehensbrief seines verstorbenen Vaters.

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Charter: B 249 U 403
Date: an sant Agnethen tag
AbstractUlrich Eberwein (eberwin) zu Seldeneck, Sohn des verstorbenen Eberwein Mörder (Ulrich Eberwin morders seliger sun) und dessen Kinder Kaspar und Katherina beurkunden, daß sie Heinrich Zukmantel, Bürger zu Rothenburg (Rotenburk) drei genannte Waldstücke um 97 Pfund Heller verkauft haben. Bürgen sind: Herr Berthold von Gattenhofen (Gackenhoven), Herr Luipold Truchseß (truchssezze) von Habelsee (Habelthein), Ritter, Johann Truchseß von Mörlbach (Morlbach).

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Charter: B 249 U 315
Date: an dem nehesten samestage nach sente Peters tag kathedra
AbstractHeinz Lesche (Lessche), Edelknecht, und seine Ehefrau Petze beurkunden, daß Heinz Strolin und seine Erben Juthe Mertin (Mertinin), Meisterin, und den Klausnerinnen zu Neunkirchen (Nuwenkirchen) mit seinem Einverständnis als Lehnsherr 3/4 Morgen Wiesen bei Neunkirchen gelegen mit allen Rechten und Einkünften verkauft haben.

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Charter: B 249 U 245
Date: an dem nechsten suntage nach dem ostertage
AbstractKonrad von Spardorf (Spardorff) und Heinrich Rußwum (Ruswurm) beurkunden, daß sie an Kunz von Ochsenfurt ihren Hof zu Markelsheim, der mit Spardorffen-Hof bezeichnet wird, mit allen Rechten und Einkünften um 750 Pfund Heller verkauft haben. Bürgen sind: Lutz Truchseß von Baldersheim (Truchsezze von Baldoltzheim), Heinrich Traschler ?, Krumme von Baldersheim, Kunz von Reinsbronn (Reynsprune), Burghart Krumme, Hans Truchseß.

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Charter: B 249 U 331
Date: am frytag in der phingstwochen
AbstractJohann Schenk von Erbach (Erpach), Domherr und Erzpriester im [Dom]stift zu Würzburg (wirtzburg), Johannes Katzenstein zu Neumünster (Nuwenmünster) [in Würzburg], Hartung von Meiningen (Meyningen) im Stift Haug zu Würzburg, Chorherren, Treuhänder (truwenhender) und Testamentsvollstrecker (volbriner) des Testaments von Meister Konrad genannt von Halle, Küster und Chorherr in dem bereits erwähnten Stift Haug, beurkunden, daß sie, da die von dem bereits erwähnten Meister Konrad gestiftete Versorgung der damit bedachten Vikare nicht ausreicht, vor dem Offizial an der Roten Tür zu Würzburg (Official Rihter geistlicher gerichts an der Rotentür zu wurtzburg) mehrere genannte Güter und Einkünfte, die auch aus dem Erbe des bereits erwähnten Meister Konrad herrühren, in eben diese Pfründe einbezogen haben, dabei handelt es sich um Einkünfte unter anderen vom Schwiegersohn (tochtermain) des Götz Fischer zu Hohebach (Holenbach), von Kunz Tyerolf zu Igelstrut, von einer gewissen Stemsfeldin (?) von einem Weingarten an dem Engelsberg (Engelsperge), von Agnes (Nese) Kirwibelin zu Hohenrot (Hohenrode), von Ortliep Fleuer und dessen Schwager (Swager) Walther Dietrich zu Mulfingen (Nidern Mulfingen), wobei die Güter, aus denen diese Einkünfte herrühren, zu Ailringen (Elringen), Hohenrot und in Mulfingen gelegen sind; des weiteren wurde vereinbart, daß die bereits erwähnten jährlichen Abgaben teilweise in einem Kornhaus zu Mergentheim abgeliefert werden sollen.

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Charter: B 249 U 316
Date: an dem nehsten donnstage vor Egidii
AbstractBruder Marquart der Zolner von Rottenstein (Rodestein), Pfleger der Ballei zu Franken des Deutschen Ordens und Komtur zu Mergentheim, beurkundet, daß sich die Klage, die Kunz Mertin vor dem Landgericht zu Nürnberg gegen die Meisterin und die Klausnerinnen zu Neunkirchen (Nunkirchen) vorgebracht hat (zu dem ersten scheyden ich) und daß daher den bereits erwähnten Klausnerinnen kein Nachteil entstehen soll.

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Charter: B 249 U 70
Date: an dem montag nach des heyligen crüces tag als es erhabn wan
AbstractGötz Mertin, Edelknecht, seine Ehefrau Katharina und Wiprecht Mertin, ihr Sohn, beurkunden, daß sie im Einverständnis mit Herrn Philipp von Bickenbach (Byckenbach), Meister des Deutschen Ordens zu deutschen Landen (Meyster Dützen Ordens zu Dützen Landen), dem Komtur und den Brüdern des Deutschen Hauses zu Mergentheim (Mirgentheim) ihr Ritterrecht zu Mergentheim mit allen Rechten und Nutzen übergeben.

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Charter: B 249 U 71
Date: an dem nehsten samstage vor sant Pauls tage als er bekert wart
AbstractKonrad Wittstatt (Witigstat), Edelknecht und Richter zu Mergentheim, und die Schöffen (Schepphen) der Stadt Mergentheim beurkunden, daß der Priester (phaffe) Hildebrant, genannt Frolich von Mergentheim, mit seinen beiden Söhnen Heinrich und Hermann bei Gericht erschienen ist und diesen sein Haus mit der dazugehörigen Hofreite, das innerhalb der Stadtmauer (Rynkmur) zu Mergentheim gelegen ist und für das Kunz Greber und Konrad Snyder als Anstößer genannt werden, und vier Morgen Weingarten, die im Mergental in der Gemarkung Edelfingen (Otelvingermark) gelegen sind und für die der bereits erwähnte Konrad Snyder und die von Hohenstat als Anstößer genannt werden, übergeben hat.

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Charter: B 249 U 72
Date: an dem freitag vor sand Peters tage den man nenet kathedra
AbstractKonrad von Ochsenfurt (Ossenfurt), Edelknecht und Vogt auf dem Neuhaus (Nüwenhusen), und seine Ehefrau Margared beurkunden, daß sie dem Heinrich Wirt und dessen Ehefrau 5 Morgen Weingarten, die am Isenberg gelegen sind, für 140 Pfund Heller verkauft haben, dabei werden als Anstößer die Klausenfrauen zu Neunkirchen (closenfrawen weingarten zu Nuenkirchen) und der Weitigesfelder Weingarten genannt. Bürgen sind: Seitz Staldorf und Götz Rohenkein.

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Charter: B 249 U 389
Date: an dem suntage oculi
AbstractGötz von Reinsbronn (Reinsholtsprunnen) und dessen Ehefrau Elsbeth beurkunden, daß sie Konrad von Reinsbronn, Vetter des A., genannte Einkünfte zu Steinach (Niedersteinach) bei Brauneck (unter Bruneck) um 20 Pfund Heller verkauft haben; dabei handelt es sich um Einkünfte von Kraft Hose, Heinz Enke und Heinz Otto; wobei ein Wiederkaufsrecht der A. vereinbart wurde. Bürgen sind: Fritz [von Reinsbronn], Vetter des A., Heinrich von Reinsbronn, Bruder des A.

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Charter: B 249 U 170
Date: an dem freytag nach sans Walburg tag
AbstractJakob Holzschuher, Bürger zu Nürnberg (Nurenberg), und seine Ehefrau Vela beurkunden, daß sie Peter Hobach zu Mergentheim ihren Hof zu Reckerstal (Renkgerstal) mit mehreren genannten Einkünften, darunter auch von Weinbergen zu Dainbach (Tanbach), für 90 Pfund Heller verkauft haben.

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Charter: B 249 U 73
Date: an dem nehesten mentag nach sente Pancratien tag
AbstractKatherina, genannt von Mutesheim, Witwe des Götz Mertin, und ihr Sohn Wiprecht Mertin, Edelknecht, beurkunden, daß sie Herrn Conrad Rüden, Hauskomtur (Hüscomentur), und den Herren des Deutschen Hauses zu Mergentheim (Mirgentheim) genannte Einkünfte von Gütern in und vor der Stadt Mergentheim für 60 Pfund Heller verkauft haben, dabei handelt es sich um Güter, die von Mertin Kolmers Schwiegersohn (eyden), Kunz Kruft bzw. Hans und Jücle (?) Gertenerin bewirtschaftet werden. Bürgen sind: Herr Wiprecht Mertin, Ritter, und Herr Itel Mertin, Ritter, zu Messelhausen (Messeldehusin).

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Charter: B 249 U 74
Date: des firmtags in der vasten als man singet Invocavit
AbstractStephan der Ältere, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern, Graf zu Tirol (Pfallentzgraf bey Rein, Hertzog in Bayern, Graf zu Tyrol), beurkundet, daß er die Güter in der Stadt und Gemarkung Mergentheim (Mergenthaim), die Rüdiger der Reiche, dessen Schwiegersohn (aydem) [Gerung von Truchseß] und danach Erkinger von Seinsheim (Sauwensheim) von den Vorfahren des A. zu Lehen hatten und die Bruder Wolfram von Nellenburg, Meister des Deutschen Ordens zu deutschen Landen, und die Brüder des Deutschen Hauses zu Mergentheim mit seines verstorbenen Bruders, Markgraf Ludwig, Erlaubnis gekauft hatten, seinem Getreuen Johann Hauser von dem Holenstein zu Lehen gibt und bestätigt den Brüdern und dem vorgenannten Haus zu Mergentheim ihre Güter.

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Charter: B 249 U 118
Date: uff den fünfftzehen dag in dem maende genannt zu lame September
AbstractKuno Erzbischof zu Trier (ertzbischoff zu Triere) und Erzkanzler des heiligen Römischen Reichs (des heylgen Remischen Rijches ertzcancller) bestätigt alle Rechte, Freiheiten und Gewohnheitsrechte, die der Römische Kaiser (Remischer Keyser) Karl [IV] und König zu Böhmen (kunig zu Beheim) dem Deutschen Orden und ihrem Haus zu Mergentheim in ihrer Stadt Mergentheim gewährt hat.

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Charter: B 249 U 75
Date: an sant Peters obent als er uff den stule wart gesetzt
AbstractJohann von Hausen (Husen), Ritter, beurkundet, daß er mit Herrn Philipps von Bickenbach (Byckenbach), Meister des Deutschen Ordens zu deutschen Landen, dem Komtur und den Brüdern des gleichen Hauses in Mergentheim eine Übereinkunft über Güter in Mergentheim, Tanbach und Apfelbach (Appelbach), die der A. von ihnen zu Lehen bekommt, getroffen hat. Diese Güter sind vom Herzog von Bayern (Hertzog von Beyern) zu Lehen und Herzog Stephan der Alte und dessen drei Söhne, Stephan, Friedrich und Hans die Jungen, haben diese Güter den Deutschen Herren des Hauses zu Mergentheim übereignet. Dabei wurde zwischen dem A. und den Deutschen Herren zu Mergentheim weiter vereinbart, daß der A. dem Deutschen Orden genannte Güter aus dem Besitz des A. für 300 Pfund Heller als eine Widerlegung (widerlegunge) für die Güter, die er von ihnen zu Lehen bekommt, übereignet und auch diese Güter wieder zu Lehen bekommt, dabei handelt es sich um Güter in Odirnberg, Hanfloch, Hettingen [od. Heclingen], Stopfenheim (Stoppenheim), Gemunde und Gerhartzdorff, die eine jährliche Gülte in Höhe von 30 Pfund Heller erbringe. Hans und Ulrich von Hausen die Jungen, Söhne des A., bekunden dazu ihr Einverständnis.

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Charter: B 249 U 76
Date: des samptztags vor dem suntag in der vasten als man singet Reminiscere
AbstractStephan der Alte Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern (Pfallentzgraf bey Rein und Hertzog in Bayern) bestätigt dem Meister und den Brüdern des Deutschen Ordens für die ihm und seinen Vorfahren, insbesondere aber seinem Getreuen Hans von Hausen, Ritter, geleisteten Dienste ihre Güter in Mergentheim, Tanbach und Apfelbach, die sie von ihm zu Lehen haben und die eine jährliche Gülte in Höhe von 28 Pfund Heller erbringen und beurkundet gleichzeitig, daß der bereits erwähnte Hans von Hausen den Deutschen Herren, ihrem Orden und insbesondere dem Haus zu Mergentheim Güter in Ödirnperg, Hanfloch, Hettingen, Stopfenheim (Stuppenhain), Gemünd und Gerhersdorf, die dieser vom A. zu Lehen hat und die eine jährliche Gülte in Höhe von 30 Pfund Heller erbringen, als Widerlegung für die oben erwähnten Güter übereignet hat, die Hans von Hausen von den Deutschen Herren zu Lehen bekommt. Die Söhne des A., die Herzöge Stephan, Friedrich und Hans bekunden ihr Einverständnis hierzu.

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Charter: B 249 U 317
Date: an dem nehsten fritage noch sant M[artini ?]
AbstractRüdiger Sützel genannt von Thierbach (Tyerbach) beurkundet, daß er für seine Mutter Anna von Morstein mehrere genannte Güter und Einkünfte, die die bereits erwähnte Anna von Morstein vom verstorbenen Vater des A. als Morgengabe erhalten hatte und die vom Bischof Albrecht zu Würzburg (Wirtzburg) zu Lehen sind, treuhänderisch verwalten soll (in getruwen handen tragen sol), so lange bis der A. oder dessen Erben diese Güter und Einkünfte zum Gegenwert von 50 Mark Silber (lotiges silbers) auslösen, dabei handelt es sich um einen Althausen (Althusen).

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Charter: B 249 U 186
Date: an dem nehsten samßtag noch sant Martins tag
AbstractElisabeth von Schüpf (Schipff), Jungfrau (jungfrauwe) in der Klause zu Wachbach, beurkundet, daß sie in der Auseinandersetzung (stoß und uflauff) mit den Schwestern (geistlichen frauwen) der bereits erwähnten Klause zu Wachbach um ihre Pfünde einen Vergleich erzielt hat, wobei festgelegt wurde, daß sie insgesamt 12 Pfund Heller an zwei Terminen pro Jahr erhalten soll.

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Charter: B 249 U 147
Date: an sant Stephans tage des heiligen merterers
AbstractEitel Mertin, Ritter, beurkundet, daß ihm Herr Philipp von Bickenbach (Biggenbach), Meister des deutschen Ordens zu deutschen Landen (Dütschenlanden), mit Zustimmung von Bruder Konrad Rüde, Komtur (comender), und der Brüder des Deutschen Hauses zu Mergentheim (Mergetheim) mehrere genannte Güter in Edelfingen (Ottelfingen) und eine Hofreite zu Mergentheim als Burglehen (bureklehen) übergeben hat, daß er 100 Gulden von ihm erhalten hat und beurkundet für sich und seine Erben die Verpflichtung Dienste für eben dieses Burglehen im Schloß zu Mergentheim [des Deutschen Ordens] zu leisten.

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Charter: B 249 U 343
Date: an dem fritag vor sant Walpurgen tag
AbstractHeinrich Reinhart, Bürger zu Mergentheim, und dessen Ehefrau Agnes beurkunden, daß sie auf das Gut und den Hof in Igelstrut, die sie bislang von den Klausnerinen zu Wachbach (in der klosen ze Wachebach) als Erblehen inne hatten, verzichtet haben (uf geben und ledig und lose gesagt).

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Charter: B 249 U 77
Date: an dem nehsten mitwochen vor unser frouwen tag zu lichtmesse
AbstractHeinz Lesche von Mergentheim, Edelknecht, und seine Ehefrau Petze beurkunden, daß sie Herrn Konrad Rüden, Komtur, und den Herren des Deutschen Hauses zu Mergentheim ihren Hof in der Stadt Mergentheim, der in der Mühlbronngasse (Mülbrunnengassen) gelegen ist, mit allen Rechten und Einkünften für 570 Pfund Heller verkauft haben. Bürgen sind: Herr Wiprecht Mertin, Herr Konrad Gyr, Herr Itel Mertin, Ritter, Kunz Mertin, Wiprecht Mertin, gesessen zu Schüpf (Schipff), Rüdiger Reich (Rych) von Mergentheim, Edelknecht.

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Charter: B 249 U 78
Date: an dem nehsten donerstag nach sand Peters tag den man nennet kathedra petri
AbstractWiprecht Mertin von Mergentheim, Ritter, gesessen zu Balbach, und Wiprecht Mertin von Mergentheim, Edelknecht, gesessen zu Schüpf (Schipffe), beurkunden, daß Heinz Lesch und seine Ehefrau Petz ihren Hof und die dazugehörige Hofreite, der in der Mühlbrunner Gasse (Mülbrunnengaße) gelegen ist, dem Komtur und den Herren des Deutschen Hauses zu Mergentheim für 570 Pfund Heller mit ihrer beider Einverständnis verkauft haben.

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Charter: B 249 U 79
Date: an dem nehsten suntag vor sant Ambrosien tag des heiligen byschoffs und lerers
AbstractAnna Friederichin beurkundet, daß sie dem Komtur und den Herren des Deutschen Hauses zu Mergentheim um ihres Seelenheils Willen ihr ganzes Eigentum, das sie bislang besitzt und noch erwerben wird, ausgenommen 20 Pfund Heller, ein Bett und das dazugehörige Bettzeug, das nach ihrem Tod ihr Neffe (miner swester sun) Fritz Sneyder bekommen soll, vermacht hat.

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Charter: B 249 U 133
Date: an sant Ulrichs abent
AbstractErkunger Zöllner, Ritter (Rither) gesessen zu Oberrimbach (Rympach), seine Ehefrau Katharina und Andreas Zöllner, Bruder des Erkinger Zöllner, beurkunden, daß sie dem Komtur (Cemtuer) und den Herren des Deutschen Ordens des Deutschen Hauses zu Mergentheim ihren Hof zu Bowiesen (Wagewiesen) um 500 Pfund Heller Mergentheimer Währung mit allen Rechten und Einkünften verkauft haben; dabei handelt es sich unter anderem um eine Wiese zu Rötelsee (Roetelsee), zu Techsee, zu Osuelt und zu Holtzlaub im Rötelseer Wald (Roetelseerholtz), um 1/2 Morgen Wald im Kuetterter (?) anstößt. Bürgen sind: Herr Konrad Geyer zu Giebelstadt (Geir ze Gybelstat), Herr Hans von Wollmershausen (Wolmershusen), Ritter, Heinz von Rebstock (Rebstok), Kunz von Ochsenfurt, Stephan Zöllner von Halberg, Dietrich Zobel gesessen zu Giebelstadt (Gybelstat).

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Charter: B 249 U 134
Date: an sancte Symon und Judas abent des heyligen zwelfboten
AbstractGraf Gerhard zu Rieneck (Ryeneck) beurkundet, daß er Herrn Erkinger Zöllner (Zölner), Ritter (Ryther), Getreuer des A., und dessen Bruder Andreas das Dorf Brunnen (Brünnen), gelegen bei Oberrimbach (Rympach), für den Hof zu Wagen Bowiesen (Wagenysen), den Herr Erkinger Zöllner vom A. bislang zu Lehen hatte [und mit Zustimmung des A. an den Deutschen Orden verkauft hatte], zu Lehen gibt und überträgt gleichzeitig den bereits erwähnten Hof zu Wagenwiesen den Deutschen Herren zu Mergentheim als Lehen.

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Charter: B 249 U 135
Date: an dem nehsten mantag nach winahten das was an sant Silverstas tage des heiligen babstes
AbstractGottfried Graf zu Rieneck (Ryneck) beurkundet, daß Herr Erkinger Zöllner (Zölner), Ritter, Getreuer des A., und Andreas, sein Bruder, das Dorf Brunnen gelegen bei Oberrimbach (Rympach) für den Hof zu Wagen Bowiesen (Wagenwisen), den Erkinger Zöllner vom A. zu Lehen hatte [und mit Zustimmung des A. an den Deutschen Orden verkauft hatte], zu Lehen erhält und gibt gleichzeitig den Deutschen Herren zu Mergentheim den bereits erwähnten Hof zu Wagenwiesen zu Lehen.

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Charter: B 249 U 318
Date: am suntag nach Nicolay
AbstractKunz Kruppel, gesessen zu Lauda (Luden), und dessen Ehefrau Lucia beurkunden, daß sie Hans Ulrich zu Hachtel (Hachtell) erlaubt haben, ein mit leyngrube bezeichnetes Gut, das zu ihrem Gut gehört hatte, mit einem gewissen Heinz Sabnan zu Hachtel um zwei Wiesen zu tauschen (verhenget eines wehsels), die mit Anwelin bezeichnet werden und zu der Klause zu Neunkirchen (Nuwenkirchen) gehören.

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Charter: B 249 U 357
Date: uff den nehsten fritag noch sant Nyclous tag des heiligen bischoffs
AbstractKonrad von Oberwittstadt (Witstat) zu Mergentheim, Edelknecht, und seine Ehefrau Adelheid beurkunden, daß sie Bruder Konrad Rüden, Komtur des Deutschen Hauses zu Mergentheim, und den Herren eben dieses Hauses mehrere genante Güter und Einkünfte zu Edelfingen (Otelfingen), Oberbalbach (Obern Balbach), Igersheim und Oberwittstadt (Obern Witstat) um 126 1/2 Pfund Hellerl 7 Schilling Heller und 4 Heller verkauft haben; dabei handelt es sich unter anderem um 4 1/2 Pfund Heller Gülte vom Hof der verstorbenen von Berchtheim (Berhtheim), ein Sommerhuhn von Götz von Hartheim, drei Sommerhühner von 2 Morgen Acker auf der Ebene am Weg nach Neuenstadt (Nuwstetter phade) und von einem Acker am Weg nach Schillingstatt (Schillingstader wege). B.: Heinz Lesche von Merentheim, Kunz Mertin von Mergentheim, Edelknecht, Mertin Kolner, Bürger zu Mergentheim, Hans Röttingen, Bürger zu Mergentheim.

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Charter: B 249 U 127
Date: an dem dinstag vor sant Peters tag den man do nennet kathedra petri als er uff den stul gesetzt wart
AbstractHeinz Lesch von Mergentheim, Edelknecht, und seine Ehefrau Petronella beurkunden, daß sie Kunz (Chuntz) Heyden, gesessen zu Beckstein (Begstein) und dessen Ehefrau Agnes) ihren Zehnten (zehenden) zu Beckstein um 41 Pfund Heller Mergentheimer Währung verkauft haben; dabei handelt es sich um genannte Einkünfte von Gütern insbesondere im Lieblingstal gelegen, unter anderem einen Acker, der mit Kimtzinzer (?) bezeichnet wird, und einen Weingarten am Kyrweg gelegen, den Suetzel, und eine Hofreite, die Reinhart von Mergentheim inne haben. Bürgen sind: Herr Dietrich Geyer von Giebelstadt (Gyer von Gibelstat), Kunz Mertin von Mergentheim, Edelknecht, gesessen zu Messelhausen (Mehseldhusen).

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Charter: B 249 U 319
Date: feria sexta ante kathedram petri
AbstractHeinrich Reinhart, Bürger zu Mergentheim, beurkundet, daß ihm der Sohn eines gewissen Necker der Alte einen Weingarten, den jetzt ein gewisser Stoltz zu Dörtel (Turtal) inne hat und der über der Mühle gelegen ist, und einen dazugehörigen Acker übergeben hatte und der A. beurkundet darüber hinaus, daß eben dieser Weingarten den Klausnerinnen zu Neunkirchen (junkfrawen in der closen zu Neukirchen) zinspflichtig ist.

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