Fond: Urk. 37 (1147-1786) (alt: A II Deutscher Orden)
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Charter: 501
Date: 1285 August 01
Abstract: Heinrich v. Gymneieh, Propst v. Wetzlar, bezeugt, als das Kloster Schiffenberg mit den Zollerhebern zu Wetzlar wegen Zolles in Streit geraten wer, daß das Kloster immer von dem Zoll befreit gewesen ist.
Charter: 502
Date: 1285 August 15
Abstract: Das Kloster Weissenstein verkauft dem Deutschen Hause in Marburg den Hof Combet.
Charter: 504
Date: 1285 September 19
Abstract: Das Kloster Weissenstein ersucht den Comthur zu Marburg genannte Gläubiger des Klosters zu befriedigen.
Charter: 489
Date: 1285 November 05
Abstract: Die Ritter Gotbert von Diedenshausen und Gerlach von Viermünden sowie Gottfried Sohn Gotberts beurkunden, daß Bruder Gerlach von Diedenshausen dem deutschen Hause in Marburg den halben Zehnten zu Elsoff, so lange er lebe, überlassen habe.
Charter: 506
Date: 1285 November 13
Abstract: Hermann von Molinheim, Bürger zu Wetzlar verkauft dem Emmericher Bürger daselbst sein Haus auf dem Getreidemarkt.
Charter: 490
Date: 1285
Abstract: Otto von Falkenberg gestattet, daß Heinrich Steingozze, Bürger zu Fritzlar die Hälfte der Güter des Widekind zu Holzheim, Ritters in Holtzheim, deren andere Hälfte er selbst besitzt, erwirbt.
Charter: 508
Date: 1286 Januar 05
Abstract: Bischof Konrad v. Osnabrück verleiht allen, welche die Elisabethkapelle zu Marburg besuchen u. beschenken, 40 Tage Ablaß.
Charter: 511
Date: 1286 Februar 25
Abstract: Die Brüder Ludwig und Volpert von Borken verkaufen dem deutschen Hause in Marburg die Mühle zu Heckenhausen und die Hischereien zu Arnsbach und Nordwig.
Charter: 513
Date: 1286 März 01
Abstract: Ritter Eckard von Helsberg verkauft dem deutschen Hause in Marburg Güter zu Herboldshausen.
Charter: 514
Date: 1286 März 02
Abstract: Die Brüder Konrad und Ditmar von Borken verkaufen dem deutschen Hause in Marburg den Wald bei Gelzenhausen, die Mühle zu Erregart, und die Hälfte der Mühle zu Eichen.
Charter: 515
Date: 1286 März 10
Abstract: Bischof Berthold von Würzburg gewährt allen, welche die Kirche des deutschen Hauses in Marburg und die an dem Platze, wo die Heiligen Elisabeth starb, neuerbaute Kapelle daselbst durch Gaben und Besuch ehren, vierzig Tage Ablaß.
Charter: 516
Date: 1286 März 30
Abstract: Heinrich, ges. Insulae S. Mariae, verleiht 40 Tage Ablaß denen, welche die Elisabethkirche u. die neu erbaute Elisabethkapelle daselbst besuchen u. beschenken.
Charter: 518
Date: 1286 Mai 17
Abstract: Das Kloster Weissenstein beurkundet, daß seine Schulden bis auf 24 Mark durch den Comthur zu Marburg bezahlt worden seien.
Charter: 519
Date: 1286 Juli 13
Abstract: Bischof Konrad v. Verden verleiht allen, welche die Elisabethkirche u. die neu erbaute Elisabethkapelle zu Marburg besuchen u. beschenken, 40 Tage Ablaß.
Charter: 520
Date: 1286 Juli 20
Abstract: Ritter Strebekotz von Grünberg verkauft dem deutschen Hause in Marburg Güter zu Eisenwerke und Hermannshain.
Charter: 522
Date: 1286 Dezember 20
Abstract: Ritter Strebekotz von Grünberg, sein Schweigersohn und sein Sohn verkaufen dem deutschen Hause in Marburg Güter zu Eisenwerkel und Hermannshain.
Charter: 526
Date: 1287 Januar 22
Abstract: Bischof Burchard v. Lübeck verleiht allen, welche die Elisabethkirche zu Marburg mit Gaben unterstützen u. besuchen, 40 Tage Ablaß.
Charter: 523
Date: 1287 Januar 22
Abstract: Das Regularstift Schiffenberg beurkundet, daß zu seinen nutzen Kunigunde Wittern des Heinrich Spedel ihre Güter zu Niederasphe dem deutschen Hause in Marburg verkauft habe.
Charter: 527
Date: 1287 Januar 28
Abstract: Die Brüder Eberhard und Johann von Haiger überlassen dem deutschen Hause bei Marburg genannte Leibeigene und verbürgen sich für die lehensherrliche Zustimmung Hartrads von Merenberg.
Charter: 530
Date: 1287 März 10
Abstract: Der Deutschmeister bestätigt die Stiftungen Hedwigs Wittern des Wetzlar Scheffen Eckard für den Altar des Heiligen Kreuzes in der Elisabethenkirche zu Marburg und für die ewige Lampe in der neugebauten Kapelle neben dieser Kirche.
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