Fond: Urkunden (1173-1846)
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Charter: 1281 XI 12
Date: 12. November 1281
Abstract: Heinrich von Rosenberg schenkt dem Stifte Hohenfurt fünf Dörfer nebst einem Wald und tauscht von eben demselben gegen drei andere Dörfer das Dorf Sonnberg wieder ein.
Charter: 1282 IX 01
Date: 1. September 1282
Abstract: Die Brüder Leutold, Ulrich und Rueger, genannt Prueschinchen, schenken dem Cistercienserstifte Hohenfurt einen Mansus in Einsiedl.
Charter: 1284
Date: 1284
Abstract: Heinrich von Rosenberg und Albert von Payreschau schenken dem Abt und Convent zu Hohenfurt die Kirche in Strobnitz.
Charter: 1284 XII 01
Date: 1. December 1284
Abstract: Smil von Gratzen bewilligt dem Stifte Hohenfurt in Stadt und District von Gratzen Mauthfreiheit für Wein, Getreide, Fische und andere Dinge.
Charter: 1286 VI 29
Date: 29. Juni 1286
Abstract: Heinrich von Rosenberg und Albert von Payreschau wiederholen die Schenkung der Kirche in Strobnitz an das Stift Hohenfurt.
Charter: 1290
Date: 1290
Abstract: Die Brüder Witigo und Wok von Krumau schenken zu ihrem und ihres Bruders, Zawiš von Falkenstein, Seelenheile dem Stifte zu Hohenfurt die Dörfer Ulrichsschlag, Klein-Drasen und Hohenschlag.
Charter: 1290 III 20
Date: 20. März 1290
Abstract: Derselbe bestätigt die Schenkung, welche Albert von Strobnitz dem Stifte Hohenfurt mit dem Dorfe Payreschau und dem Patronatsrechte über die dortige Kirche machte.
Charter: 1290 III 20
Date: 20. März 1290
Abstract: Bischof Tobias von Prag bestätigt die vorhergehende Schenkung.
Charter: 1290 XI 15
Date: 15. November 1290
Abstract: Derselbe bestätigt das Stift Hohenfurt im Besitze der Höritzer Güter, welche es von Witigo, dem Bruder des verurtheilten Zawiš von Falkenstein, für 500 Mark Silbers angekauft hatte.
Charter: 1290 XI 16
Date: 16. November 1290
Abstract: Bischof Tobias von Prag pfarrt auf Bitten des Abtes von Hohenfurt die Payreschauer Pfarrkinder nach Steinkirchen ein.
Charter: 1291
Date: 1291
Abstract: Dominik von Passauerschlag schenkt dem Cistercienserstifte zu Hohenfurt zwei Theile des Zehnten von seinen Gütern in Passern.
Charter: 1291
Date: 1291
Abstract: Smil von Gratzen schenkt dem Stifte die Kirche in Deutsch-Reichenau und nebstdem den dritten Theil der Zehnten von den Deutschreichenauer Pfarrdörfern.
Charter: 1292
Date: 1292
Abstract: Mehrere Bischöfe verleihen der Kirche des heil. Nikolaus in Rosenberg einige Indulgenzen.
Charter: 1292
Date: 1292
Abstract: Mehrere Erzbischöfe und Bischöfe verleihen der Kirche der heil. Jungfrau Maria zu Hohenfurt einige Indulgenzen.
Charter: 1292 I 13
Date: 13. Jänner 1292
Abstract: Hedwig von Schaumberg, Witwe nach Wok von Rosenberg, tritt ihre Rechte auf die Strobnitzer Kirche dem Hohenfurter Kloster ab.
Charter: 1292 VI 11
Date: 11. Juni 1292
Abstract: Die Bischöfe Friedrich von Chiemsee und Heinrich von Lavant verleihen dem Kloster zu Hohenfurt einige Indulgenzen.
Charter: 1292 VII 03
Date: 3. Juli 1292
Abstract: König Wenzel II gibt dem Stifte Hohenfurt für die Dörfer Strodenitz, Malschitz und Záboř acht andere Dörfer, worunter Stričitz, nebst der dasigen Kirche, und einen Theil des Waldes bei Dobschitz.
Charter: 1293 II 25
Date: 25. Februar 1293
Abstract: Heinrich von Rosenberg gibt seinem Diener Ulrich, genannt Gusner, als Belohnung für dessen treue Dienste das Dorf Waldau zu Eigen.
Charter: 1293 IV 22
Date: 22. April 1293
Abstract: Bischof Tobias von Prag verleiht der Kirche der sel. Jungfrau zu Hohenfurt einige Indulgenzen und bekräftigt solche andere derselben Kirche von mehreren Erzbischöfen und Bischöfen verliehene.
Charter: 1293 VI 15
Date: 15. Juni 1293
Abstract: Die Bischöfe Heinrich von Merseburg und Bernard von Meissen ertheilen gleichfalls der Kirche der sel. Jungfrau Maria zu Hohenfurt einiqe Indulgenzen.
Charter: 1293 VI 15
Date: 15. Juni 1293
Abstract: Bischof Theodorich von Olmätz verleiht dem Kloster der Cistercienser zu Hohenfurt Indulgenzen.
Charter: 1293 VII 12
Date: 12. Juli 1293
Abstract: Heinrich von Rosenberg und Smil von Gratzen legen als Schiedsrichter den zwischen dem Stifte Hohenfurt und den Söhnen des Heinrich von Kosowahora wegen der Höritzer Güter entstandenen Streit gütlich bei.
Charter: 1300
Date: 1300
Abstract: Bischofssammelindulgenz: Mehrere Erzbischöfe und Bischöfe verleihen der Kirche des heil. Nikolaus in Rosenberg Indulgenzen.
Bestätigung des Lokalbischofs Johannes von Prag von 1303 I 06.
Charter: 1300 XII 25
Date: 25. December 1300
Abstract: Smil von Gratzen verkauft dem Abt und Convent des Klosters zu Hohenfurt das Dorf Gerleithen in der Strowinitz um 200 Pfund Wiener Pfenninge.
Charter: 1302 VII 15
Date: 15. Juli 1302
Abstract: König Wenzel II. verleiht dem Kloster zu Hohenfurt das Patronatsrecht an der Kirche in Wesely.
Charter: 1302 VII 25
Date: 25. Juli 1302
Abstract: Smil von Graben verkauft dem Abte Otto von Hohenfurt und dessen Samnung seinen halben Antheil am Markte Strobnitz und das Dorf Gerleithen für 422 Pfund alter Wiener Pfenninge.
Charter: 1303 I 06
Date: 6. Jänner 1303
Abstract: Bischof Johann von Prag bestätigt die im Jahre 1300 von mehreren Erzbischöfen und Bischöfen der Rosenberger Pfarrkirche verliehenen Indulgenzen.
Charter: 1305 VI 13
Date: 13. Juni 1305
Abstract: Bischof Rudger von Posen (?) verleiht der Hohenfurter Stiftskirche einige Indulgenzen.
Charter: 1310
Date: 1310
Abstract: Bischof Hermann, Stellvertreter des Bischofs Johann von Prag, verleiht gleichfalls derselben Kirche einige Indulgenzen.
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