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FondUrkunden (900-1797)
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Charter: 1601 VII 04
Date: 4. Juli 1601
AbstractRechtfertigung des Propstes Vitus gegen den ihm von Passau gemachten Verweis, daß er einen Religiosen pro Reformatione ohne Wissen des Ordinariates aufgenommen habe.

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Charter: 1601 VIII 10
Date: 10. August 1601
AbstractAichmayr, Vöcklabruck, verspricht dem dortigen Pfarrer für den Zehent auf einigen an Polheim verkauften Äckern im Frauenfeld zu Schöndorf ¼ Korn oder Gerste oder 20 Pfund Pfennig.

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Charter: 1601 X 15
Date: 15. Oktober 1601
AbstractDer Prälatenstand von Ober- und Unterösterreich an Erzherzog Mathias in Sachen der geistlichen Kontribution. 40.000 fl können sie nicht geben. Entweder soll er für sie interzedieren oder ihnen erlauben, eine Deputation nach Prag zu schicken.

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Charter: 1601 X 15
Date: 15. Oktober 1601
AbstractDer Prälatenstand an Erzherzog Mathias wegen der verlängerten 10- jährigen geistlichen Kontribution: die Prälaten haben sich in Friedenszeiten zu 20.000 fl, in Kriegszeiten zu 40.000 fl erboten, wovon die obderennsischen 1/3 zahlen würden. Der Kaiser war damit nicht zufrieden. Antwort der Prälaten hierauf.

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Charter: 1601 X 15
Date: 15. Oktober 1601
AbstractSchreiben des Hofrichters Lang an Propst Vitus in Jagdangelegenheiten.

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Charter: 1601 X 17
Date: 17. Oktober 1601
AbstractWolf Wilhelm von Volkerstorf kauft von Wolf von Eck mehrere Zehente: Weyermayr am Weyerhof die Hälfte; Hochradl einen Zehent; Bernhard zu Hiesendorf und Fischern, Gerstmayr, Zietmayr im Moos Plochtrunck 2/3 Zehent; Huber im Moos 1 Zehent, alten Gstöttenbauer zu Hiesendorf.

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Charter: 1601 XII 15
Date: 15. Dezember 1601
AbstractDie Äbtissin von Niedernburg klagt bei der Landeshauptmannschaft über den Pfarrer zu Feldkirchen, Caspar Mayr, daß er den Ainberg aböde.

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Charter: 1602 I 03
Date: 3. Jänner 1602
AbstractCaspar Aichpichler von St. Florian übergibt dem Stifte auf dem Hueber und Knoller Gut zu Oberndorf gegen den Kindlinger Acker im Eichfelde samt Zehent, wofür er dem Stifte 10 Schilling und 1 Pfund Wachs dient, und in anderen Jahren 2 Schilling vom Zehent und 2 Schilling Steuer.

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Charter: 1602 I 28
Date: 28. Jänner 1602
AbstractKaiserliche Instruktion für die Kommissare, welche die Städte visitierten, sich die Amtsrechnungen vorlegen ließen und in der Religion und Verwaltung, wo es notwendig war, einsehen taten.

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Charter: 1602 II 06
Date: 6. Februar 1602
AbstractRevers des Scharrer und Plachmüllner zu St. Florian: da ihnen das Wasser die alten Wehren weggerissen habe und ihnen erlaubt sei, sie über des Fuxhuber Gründe zu führen, sie denselben schadlos halten wollen.

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Charter: 1602 II 19
Date: 19. Februar 1602
AbstractQuittung. Sie ist deswegen aufbewahrt, weil sie beweist, daß Wolfgang Resch Dechant zu St. Florian war.

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Charter: 1602 II 23
Date: 23. Februar 1602
AbstractPolheim ließ nach dem Tode des Pfarrers zu Vöcklabruck durch seinen Sohn die Sperre vornehmen. Er fordert vom Pfarrer das Possessgeld, dessen sich Propst Vitus weigert. Am 8. 3. 1602 ist Installation des neuen Pfarrers.

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Charter: 1602 II 27
Date: 27. Februar 1602
AbstractAuf wiederholte Klage des Pfarrers Lyresius zu Ebelsberg, daß die Neuhaus das Benefizium St. Elisabeth zu Ebelsberg seit dem Tode des Pfarrers Stundeck nicht mehr besetzt hatten, sondern an sich gezogen haben, kommt ein Vertrag zustande, demzufolge Lyresius von 20 dazu gehörigen Untertanen den Kuchel- und Pfennigdienst erhält.

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Charter: 1602 II 27
Date: 27. Februar 1602
AbstractPfarrer Jacob Lyresius zu Ebelsberg bittet, eine Wiese zu Nesselbach (Nöstlbach) verkaufen und mit dem Geld einen Stadel bauen zu dürfen.

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Charter: 1602 III 05
Date: 5. März 1602
AbstractBefehl des Propstes Vitus an die Windberger (Wimberger) Untertanen zu Niederwaldkirchen, die Osterbeichte zu verrichten oder sich aus der Stiftsjurisdiktion zu begeben.

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Charter: 1602 V 12
Date: 12. Mai 1602
AbstractPropst Vitus bestätigt den Verkauf einer Wiese „Siechenwiese“, wovon dem Pfarrer zu Vöcklabruck 1 Schilling, und einen Point am Ainwald , wovon ihm 17 Pfennig gebühren, an den Pfleger zu Weidenholz, Andreas Kirchschlager.

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Charter: 1602 V 18
Date: 18. Mai 1602
AbstractUrkunde (nicht bei Stülz).

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Charter: 1602 V 18
Date: 18. Mai 1602
AbstractBefehl an Jobst Schmidtauer, die Schlüssel der Kirche in Pesenbach abzuliefern und den lutherischen Mesner wegzuschicken.

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Charter: 1602 V 25
Date: 25. Mai 1602
AbstractPrädikanten in der Wachau. Testament des Sigismund Welzer, Prädikanten zuerst in Weissenkirchen, dann in St. Michael 15. März 1603. Später Proteste seiner Witwe dagegen. Dabei auch ein Heiratskontrakt der Tochter Esther Welzer von 1615.

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Charter: 1602 VII 12
Date: 12. Juli 1602
AbstractLandeshauptmann an Propst Vitus: er solle sogleich einen Wagen mit 4 Pferden nach Linz schicken, um die auf dem Wasserweg herabgeführte bayerische Silberkammer gegen Belohnung bis an die Grenze zu führen.

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Charter: 1602 VII 14
Date: 14. Juli 1602
AbstractBestandbrief. Propst Vitus gibt dem Wolf Tollinger, Besitzer von Grünau, den dem Stift gehörigen Zehent (ganzen Zehent) auf Hoffeldern, 2 Hofstätten und 4 Riederlussen (½ Zehent), solange beide leben, gegen jährlich 50 Pfund Bestand.

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Charter: 1602 VII 18
Date: 18. Juli 1602
AbstractPropst Vitus soll am Festtag der Auffindung des hl. Stephanus in Passau erscheinen.

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Charter: 1602 VIII 05
Date: 5. August 1602
AbstractQuttung des Pfarrers zu Feldkirchen, Caspar Mayr, über 29 fl 4 Schilling, die er als die Hälfte Freigeld von dem Vogtuntertanen Sattelberger auf der Hauerhofstatt zu Pesenbach durch Jobst Schmidtauer erhielt.

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Charter: 1602 VIII 08
Date: 8. August 1602
AbstractUrkunde Attnang (nicht bei Stülz).

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Charter: 1602 VIII 15
Date: 15. August 1602
AbstractPrädikanten in der Wachau. Der Pfleger in Hartenstein, Gottfried Schwanser, an Richter und Rat in der Wachau: ihrem Prädikanten Georg Eyba sei ein Schutz, wie er ihn begehre, wegen der kaiserlichen Anordnungen nicht zu versprechen. Selber solle das Predigen einstellen und sich vorläufig verbergen.

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Charter: 1602 VIII 24
Date: 24. August 1602
AbstractPolheim verkauft dem Andreas Kirchschlager den Zehent vom Leitnergut zu Vöcklabruck.

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Charter: 1602 IX 12
Date: 12. September 1602
AbstractKaiser Rudolph an Propst Vitus: da ihm die Stände 50.000 fl zum Proviantwesen und 25.000 fl wegen Befreiung von Musterplätzen nicht bezahlen wollen, so habe er ihnen geschrieben und fordert den Propst auf, alles zur Bewilligung obiger Summen beizutragen.

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Charter: 1602 IX 29
Date: 29. September 1602
AbstractZimmerhandwerks- Ordnung, erstellt von Propst Vitus.

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Charter: 1602 X 08
Date: 8. Oktober 1602
AbstractUrkunde (nicht bei Stülz).

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Charter: 1602 X 16
Date: 16. Oktober 1602
AbstractSchriften betreffend die kirchliche Situation in Mauthausen von 1540- 16. 10. 1602 mit Notizen über einige protestantische Pfarrer, Auslaufen zu protestantischen Predigern, Revers und Prozeß wegen der Heinrichs- Kapelle.

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Charter: 1602 X 20
Date: 20. Oktober 1602
AbstractPropst Johann von Rohr schickt dem Propst Vitus seinen Kapitularen P. Karl. Er sollte in St. Florian für die Wiederherstellung der Ordensdisziplin sorgen (27. 9. 1605 wieder zurück in Rohr).

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